Srecko Soprek - Go West - so war es wirklich

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Viele von beschriebenen Ereignissen betreffen viele Menschen – mehr noch, diese hätten fast jedem auch passieren können.
Die Junggebliebenen werden sich an deren Kindheit, falls sie eine hatten, erinnern.
Die Erwachsenen welche so schnell erwachsen sein mussten dass sie überhaupt nie Kinder waren, werden sehen was alles sie verloren haben – und nie mehr nachholen werden können.
Besonders die Schwachen, Armen und Abgegrenzten (Ausländern und Gastarbeitern) werden sich oft selbst hier erkennen.
Die zukünftiegen (Kriegs-Wirtschafts, oder Sex-) Flüchtlinge werden viel über den «gelobten goldenen Westen» erfahren.
Für viele von denen wird nacher «Go West» sicher nicht mehr so anziehend sein!
Liebhabern des Films werden sich gern, durch manche Scenenbeschreibungen und deren Vergleichungen mit den bekannten Filmen, an ihre Kino-Zeit wieder zurück erinnern.

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Sobald er hinter Felix war (um zu pinkeln o.ä.), wusste Felix ganz gewiss – bald wird das übliche Feuerinferno beginnen.

Falls sie einen ungünstigen Wind hatten, mussten sie ganz schnell (mit Fahrräder) fahren.

Asbestbekleidung gab es noch nicht, und sie lernten die Geschwindigkeit des Feuers zu schätzen.

Bald brannte dann alles bis zum Ufer von dem Fluss Sava.

Und so haben sie noch etwas gelernt: „Wasser ist stärker als Feuer!“

Zum Glück hat Felix damals noch nicht viele Horrorfilme gesehen, sonst würde er vor Angst sterben.

Er bewegte sich nicht und blieb vor Angst ganz still und ruhig.

Er hat gehofft dass Die bald eine andere Rute wählen werden – und über die Großmutter spazieren werden.

Aber es gingen immer mehr und mehr Füße über ihn weg.

Jedenfalls packte er mit einer Hand einen von den „Aliens“ und der biss ihn mit seinen kleinen spitzigen Zähnen in den Finger.

Er wachte ganz auf.

Es war eine dunkle Nacht, aber ein Lichtstrahl des Mondes fiel durch offenes Fenster auf sein „Bett“ und er sah 4 kleine Kätzchen welche über ihn spazierten.

Felix ließ sie neben ihm liegen, aber am nächsten Morgen waren sie nicht mehr dort.

Im Herbst haben sie alle bei der Weinlese fleißig geholfen.

Es gab kein Geld, dafür aber jede Menge Trauben und Most.

Am Abend waren alle besoffen und kriegten den schweren Durchfall.

Felix fühlte sich wieder wie zu Hause – er hatte schon immer den Durchfall.

Auch die Reichsten hatten kein Klo im Haus – das ganze Dorf und die Umgebung waren ein Klo.

Felix wusste dass Die keine Gedanken über den Düngemitteln verlieren sollten.

Thermalquellen gab es sehr viele, sogar ein Schwimmbecken wurde gebaut. Beton gab es nicht, somit wurden die Seitenwände gemauert, und die Bodenplatte wurde aus den Holzbrettern gemacht. Sie war nicht ganz dicht aber Warmwasser war sowieso kostenlos.

Das sprudelte aus einer Felsspalte raus und manchmal schwamm auch eine Schlange vorbei.

Der Boden war so rutschig, dass man immer schwimmen musste - es gab kaum Nichtschwimmer.

Und das Göttchen Geld hatte sehr wenig Bedeutung - es gab sowieso kaum etwas zum kaufen.

Das war das Dorf Idylle (besonders für Kinder) vor einem halben Jahrhundert.

Felix Kinder wollten das, viele Jahre später auch sehen, aber es war schon zu spät.

Von ihren Haus und dem Stall sind nur noch die Fundamente übrig geblieben. Ringsum standen große Wohnhäuser und die Leute kannten sich kaum noch untereinander.

Jahre vergingen, die Umgebung wechselte ihr Aussehen und sie (seine Freunde und er) änderten sich mit der Zeit auch.

Sie wurden noch schlimmer!

Steine schmeißen war sehr populär. Bald wurden auf den Fenstern außen Rollladen sehr beliebt und fast in jedem Hof war ein bissiger Hund.

Die Hundebesitzer hatten oft nicht mal genügend Essen für sich selbst und von wegen für den Hund.

Und die hungrigen Hunde haben deswegen sie, Kinder, „sehr gern“ gehabt.

Felix landete 2-mal in Krankenhaus - einmal war es ganz schlimm.

Eines Tages, spazierte er die Straße entlang und schmiss Steine hier und dort.

Ab und zu hörte er ihm, sehr bekannte (und beliebte!) Geräusche.

Schon wieder gab eine Fensterscheibe weniger!

Er hat immer sehr gern kaputte Fensterscheiben gesehen.

Aber irgendetwas Schlimmes lag diesmal in der Luft.

Er hat ausreichend viele Filme gesehen, um diese besondere Stimmung erkennen zu können.

Etwas war aber ganz anders als sonst!

Kein Geschrei von den verärgerten Hausfrauen (wegen der kaputte Fensterscheibe!), keine Drohungen von Ehemännern konnte man hören.

Nichts, absolut nichts.

Nicht mal der Vogelgesang, welchen er immer hören konnte, war zu hören.

Die Ruhe vor dem Sturm, aber was für einen Sturm?

Und dann fiel ihm noch etwas ein.

Es war absolut kein Kind auf der Straße.

Diese aber, waren immer auf der Straße.

Ivo, Kic, Klimpi, Grga und die Anderen haben immer auf der Straße gespielt - öfters aber, sich untereinander geprügelt.

Sie konnten gar nicht zu Hause sein, weil dort sich deren Eltern in der Ruhe unterhalten wollten – oder sich eben ordentlich prügeln wollten.

Von Zeit zu Zeit flogen dann nach außen Teller, Stühle, Tische – und manchmal eine Mutter.

Das hat die Kinder nicht viel gestört – aber manchmal haben Eltern, sie mit besonders sanfter Stimme, nach Hause gerufen.

Sie wussten immer was das bedeutet – schwere Prügel, diesmal aber für sie!

Felix schaute ringsum - alle Zäune waren zu, alle Tore fest verschlossen. Er erinnerte sich an das Kolloseum und den Gladiator Spartakus (im Film mit Kirk Douglas), aber wo war der Tiger?

Er wusste, dass in dem Haus Nr.28 in der Straßenmitte „Lord" (der Wachhundvon dem Nachbarn Klimpi) wohnt und dieser hatte 10 cm lange Zähne.

Der war immer hungrig, weil Klimpis Großmutter („Fischerin“) immer zu besoffen war, um den Hund ausreichend füttern zu können.

Aber der durfte nie raus, war immer hinter dem hohen Zaun, und der starken, immer verschlossener, Tür.

Und diese Tür war jetzt ganz offen!

Straßenkreuzung (und das bedeutete Menschenmenge, Autos - und Rettung) war 100 Meter entfernt. Felix wusste - wenn er den Armin Harry schlagen will, müsste er das in weniger als 10 Sekunden schaffen.

Doch er wusste nicht, wie lange „Lord“ dafür braucht (er kannte Armin Harry sicher nicht!), und nach seinem Schnauzen- Ausdruck hatte Felix den Eindruck, dass er sich siegessicher war.

Lord gab ihm sogar einen Vorsprung, aber der reichte nicht aus, und Felix hatte bald seine Zähne kennen gelernt.

Er ist ganz schnell gelaufen aber ein Stück von Felix Arsch blieb doch in Lords Schnauze, was ihn ein wenig aufgehalten hat.

Felix lief über einen geparkten Autobus, über (oder unterhalb) den kleinen Zug („Samoborceg“) und am Ende landete er in einer Kneipe am Straßen Ende.

Das war seine Rettung!

Lord hasste Alkohol und Zigarettenrauch.

Davon hat er genug zu Hause gehabt.

Anschließend hat Felix auch das Krankenhaus „Luis Pasteur" von innen kennen gelernt. Luis war nicht da, aber seine Nachfolger (mit großen Spritzen!) waren da.

Felix konnte ein paar Monate lang kein Fahrrad fahren, aber dann (einige Jahre später) kam der „D Day".

Seine 2 Freunde, Ivo und Laci dachten dass die Zeit gekommen war, dass ihre alten klapprigen Fahrräder das Meer kennen lernen sollen.

Ohne den großen Vorbereitungen (mit ein paar Dinaren in der Tasche und ohne Gepäck - sie hatten doch keine Fahrradtaschen) fuhren sie los. Und das nicht morgens in der Früh, sondern mittags, während der größten Hitze.

Es war August, im Jahr 1965.

Diesmal war ihre Straße ganz voll.

Alle waren draußen, und dachten: Na endlich, hoffentlich kommen sie nie wieder zurück!

In der Luft lag ein Hauch der Erleichterung.

Manche schrien und sprangen von der Begeisterung und die Fensterrollladen gingen wieder hoch.

Ähnliche Stimmung sah Felix nur noch auf den alten Fotos über dem Kriegsende.

Nach 8 Stunden Fahrt sind sie in die hohen Berge (Gorski Kotar) angekommen, und konnten nicht mehr weiter. Sie waren todmüde, und es sollte bald dunkel werden.

Ivo zeigte auf die kleinen Lichter weit oben auf dem Berg (min. 500 m hoch), und sagte: „Dort wohnen meine Verwandten und dort können wir übernachten.“

Felix wollte sich einfach in Wald hinlegen, aber die Braunbären spazierten überall und vielleicht würde er sie stören.

Noch ein mühsamer Fußmarsch von 2 Stunden stand ihnen bevor.

Am nächsten Tag ging es gleich morgens in der früh los. Es blieb ihnen noch Ca. 90 Km. aber nicht Fahrt, sondern Flug, weil ab dort fast nur noch nach unten ging.

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