Srecko Soprek - Go West - so war es wirklich

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Viele von beschriebenen Ereignissen betreffen viele Menschen – mehr noch, diese hätten fast jedem auch passieren können.
Die Junggebliebenen werden sich an deren Kindheit, falls sie eine hatten, erinnern.
Die Erwachsenen welche so schnell erwachsen sein mussten dass sie überhaupt nie Kinder waren, werden sehen was alles sie verloren haben – und nie mehr nachholen werden können.
Besonders die Schwachen, Armen und Abgegrenzten (Ausländern und Gastarbeitern) werden sich oft selbst hier erkennen.
Die zukünftiegen (Kriegs-Wirtschafts, oder Sex-) Flüchtlinge werden viel über den «gelobten goldenen Westen» erfahren.
Für viele von denen wird nacher «Go West» sicher nicht mehr so anziehend sein!
Liebhabern des Films werden sich gern, durch manche Scenenbeschreibungen und deren Vergleichungen mit den bekannten Filmen, an ihre Kino-Zeit wieder zurück erinnern.

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Also, sie „flogen“ nach unten!

Die Straße war mit großen Bäumen umkreist und die Äste überspannten sie fast vollkommen.

Wenn sie Pausen machten, hängten sie sich an die Äste (in der Straßenmitte!) mit den Köpfen nach unten, wie die Fledermäuse.

Sie vollzogen dieses Schauspiel immer dann, wenn sie seltene Autos ankommen hörten.

Felix erinnerte sich an den Film „Red Pirat" mit Burt Lancaster, und an die Szene, in welcher sich die Piraten tot dargestellt haben. So wollten sie auch aussehen!

Über die erschrockenen Gesichter des Fahrers und der Passagieren haben sie sich dann köstlich amüsiert!

Dann endlich (Felix glaubte - nach dem siebten Berg!) sahen sie das, was kaum jemand aus ihrer Straße je gesehen hat – das Adriatische Meer.

Sie machten Rijeka und der Verkehr dort unsicher und fuhren weiter zum bekannten Badeort Crikvenica.

Es gefiel ihnen dort sehr, und sie badeten den ganzen Tag über und übernachteten sogar an dem Badestrand.

Felix Freund Mike (schon lange in Johannesburg) traf ihn dort und fragte: "In welchem Hotel wohnst du?"

Felix sagte locker: „Direkt am Strand" und Mike dachte an die teuerste Lage!

Sie schliefen wirklich direkt am Strand - in alten verlassenen Fischerbooten!

Viele, viele Jahre später, (Mike schwamm schon in Diamanten in Süd-Afrika!), hat Felix ihm und der Sklavin das Ferienhaus von seinen Eltern, für 2 Wochen Urlaub, überlassen.

Felix konnte allerdings erst 3 Wochen später kommen und Mike war schon weg.

Das EG. stand unter Wasser. Ein Wasserhahn tropfte stark, und oben hing ein Zettel mit dem Vermerk: „Hier fließt das Wasser raus – Mike."

Der selbst konnte doch nichts machen - er hatte keine Sklaven für Wasserleitungen mitgenommen!

Aber 40 Jahre später sind „die schwarzen Sklaven“ zu den „Herren“ geworden und Mikes Diamanten begannen zu „schmelzen“!

Altersrente kriegt er fast gar keine und wenn er seine ersparten „Rands“ (einheimische Währung) in Euro umtausche, wird er auch nicht viel kriegen.

Also, Deutschland scheint doch ein Paradies (sogar für die Ausländer auch) zu sein.

Nach 2 Tagen sagte Laci (einer von ihnen): „Wir könnten über das Velebit Gebirge (fast 2000 Meter Hoch - nur Schotterstraßen!) zur Plitvica - Seen fahren und dort auch irgendwelcher Schaden (es war ein Naturschutzgebiet, und sie hassten Regeln und die Begrenzungen) anrichten.“

Erst viele Jahre später hat Felix die „Verbotsrepublik“ Deutschland kennen gelernt.

Das Wort „verboten“ musste er dann ganz schnell lernen.

Aber viele Jahre später (im Jahr 2016 in Köln) haben Krigs-Wirtschafts-oder Sexflüchtlinge ganz andere Wörter bevorzugt – nämlich Sex, ficken, bumsen ....

Bis 1000 Meter Höhe haben sie geschafft, aber weiter ging es einfach nicht mehr - und was dann?

Felix dachte an Reinhold Messner und Luis Trenker.

Und dann, wie aus dem Nichts, stand auf einmal ein Technikwunder dort.

Felix dachte gleich an „Enterprise“.

Ein Holzwagen (hand - made) mit richtigen Pneus - wahrscheinlich von einem gestohlenen Auto.

Der Antrieb waren 2 (nein, nicht PS, sonder) Kuh – Kräfte.

Und der Fahrer?

Kein Kapitän Kirk, nicht mal der Mister Spock - eher eine Art "Crocodile Dundee" (bekannt mit Paul Hogan).

In einer Hand hatte er eine Peitsche (das war nicht gut!) und in der anderen Hand eine Flasche Sliwowitz - das war sehr gut!

Er schaute Die so an, als ob diese von einem anderen Stern stammen.

Felix kam zu ihm, wollte ihn etwas fragen und der steckte ihm seine Flasche in die Hand.

Er erinnerte sich an die Gefangenen im Dschungel der Mato – Grosso. Diese wurden zuerst gefüttert, und erst dann gekocht und aufgegessen.

Bald waren sie alle drei, samt Fahrräder, am „Enterprise" und tranken Schnaps. Danach fuhren sie den Berg hoch.

Nachdem sie 1,5 Liter Schnaps getrunken haben (alle zusammen – Felix dachte dass sogar die Kühe auch mitgemacht haben!) kamen sie besoffen, zum Berg Gipfel und „Dundees" Farm an.

Zum Glück haben die Kühe weniger getrunken als sie, und konnten den richtigen Weg doch finden.

Sie wurden nicht aufgefressen, sondern sogar mit frischem Käse für die Reise versorgt. Anschließend fuhren sie (am nächsten Morgen) weiter!

Diesmal nur bergab, und das haben sie immer sehr gern gehabt.

Sie haben sich schon auf die erschrockenen Gesichter der feinen Touristen in dem Kurgebiet gefreut.

Am Nachmittag erreichten sie ruhiges (bis sie kamen!) Kurgebiet, schmissen ihre Fahrräder ins Gebüsch und schauten sich ein riesiges Schild - mit 100 Verboten, an.

Felix dachte an König von Babylon, Hammurabi und seine berühmte (im Jahr 1700 v.Chr. im Keilschrift geschriebene) Gesetztafel.

Über der „Verbotsrepublik“ Deutschland wusste er noch nicht viel aber Gastarbeiter erzählten solche Schilde überall gesehen zu haben.

Nachdem sie drin waren (natürlich nicht durch den Eingang, wo man bezahlen musste), taten sie all das, was auf dem Schild als verboten galt.

Sie badeten dort, wo baden verboten war und sie benutzten die Wege, welche gesperrt waren. Sie kletterten überall und sprangen von den Wasserfällen - auch verboten, wegen der Lebensgefahr.

Das war ein schwarzer Tag für die feinen Besucher und den Wächter. Diese allen wollten nur eines - dass Felix und Freunde verschwinden.

Irgendwann (sie konnten keinen Schaden mehr anrichten) gingen sie doch weg. Es war aber schon Abend und keiner von ihnen hatte (außer einer kleinen Taschenlampe) eine Fahrradbeleuchtung.

Sie fuhren dann fast 50 Km in der Dunkelheit, und dann (bei dem Ort Rakovica) fiel einer, samt seinem Fahrrad in ein tiefes Loch.

Sie übernachteten in einem Maisfeld und am nächsten Morgen erreichten sie die Stadt Karlovac.

Es blieben ihnen nur noch 60 Km bis nach Hause, aber sie wussten dass sie das nicht mehr schaffen würden. Sie waren todmüde, ihre Fahrräder waren schwer beschädigt, und einer von ihnen, durch den Absturz, war ziemlich verletzt.

Sie gingen zum Bahnhof in der Hoffnung irgendeinen Zug nach Zagreb erwischen zu können, aßen noch die letzten Reste vom Brot, und schliefen im Warteraum ein.

Felix ist mit einem riesigen Messer im Mund eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht, wurde er wach und sah eine Menge schwerbewaffneten Polizisten rings um sich. „Kluge“ Leute in der Stadt haben die „Gefahr“ erkannt, und den Großalarm ausgerufen.

Er erinnerte sich an den Film “Bad Day at Black Rock“ mit Spencer Tracy in der Hauptrolle, und an “In der Hitze der Nacht“ mit Sidney Poitier.

Polizisten schrien: „Waffen weg" und er sagte: „Ich habe kein Brot mehr, habe schon alles aufgegessen."

Er hat nicht bemerkt, dass er mit dem Messer im Mund eingeschlafen ist.

Die dachten wohl er wäre Rambo.

Einer von denen sagte: „Wir bringen sie am besten hinter Gitter, wer weiß woher sie kamen" und Felix sagte: „Wir kamen aus Zagreb (60 Km), aber über Rijeka, Crikvenica, Velebit und Plitvice (500 Km) Seen."

Damals waren längere Fahradtouren noch ganz unbekannt.

Der Andere Polizist sagte: „Wir können sie nicht ins Gefängnis bringen, das können wir den anderen normalen Häftlingen nicht zumuten. Wir bringen sie, am besten in ein Irrenhaus."

Nachdem sie dann, die ganze Geschichte gehört haben, schickten sie sie (je schneller ist möglich!) mit dem Zug nach Zagreb.

In ihrer Straße waren nur wenige Freunde und Bekannten bei ihrer Ankunft da. Anderen hatten sich schon wieder in ihre Häuser eingesperrt und waren tief enttäuscht, dass sie wieder da waren.

Der kleine Arschloch aus der Nachbarsstraße fragte sie, wo sind sie gewesen, und sie sagten locker: „Nur 2 Straßen weiter!"

Anfangs der 60er Jahre wurden (wie immer) aus Amerika nach Europa und nach Zagreb neue Spielzeuge oder neue „Erziehung – Medien“ gebracht.

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