Srecko Soprek - Go West - so war es wirklich

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Viele von beschriebenen Ereignissen betreffen viele Menschen – mehr noch, diese hätten fast jedem auch passieren können.
Die Junggebliebenen werden sich an deren Kindheit, falls sie eine hatten, erinnern.
Die Erwachsenen welche so schnell erwachsen sein mussten dass sie überhaupt nie Kinder waren, werden sehen was alles sie verloren haben – und nie mehr nachholen werden können.
Besonders die Schwachen, Armen und Abgegrenzten (Ausländern und Gastarbeitern) werden sich oft selbst hier erkennen.
Die zukünftiegen (Kriegs-Wirtschafts, oder Sex-) Flüchtlinge werden viel über den «gelobten goldenen Westen» erfahren.
Für viele von denen wird nacher «Go West» sicher nicht mehr so anziehend sein!
Liebhabern des Films werden sich gern, durch manche Scenenbeschreibungen und deren Vergleichungen mit den bekannten Filmen, an ihre Kino-Zeit wieder zurück erinnern.

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Blech Dosen (je größer desto besser!) haben sie überall gesammelt.

Der Deckel aber, sollte gut dichten und stabil sein.

Die Dosensohle wurde in der Mitte durchgebohrt - und fertig war die Kanone oder die Karbidlampe.

Ein Stück Karbid war das nächste was sie brauchten.

Wenn sie viel Wasser drin gossen, war nach einigen Minuten die Karbidlampe fertig. Anzünden und die starke blaue Flamme zischte raus und die Straßenbeleuchtung war da.

Immer wenn er diese Flamme sah, erinnerte Felix sich ein paar Jahren zurück.

Anfangs der 50er Jahre ging er oft mit seinen Eltern zum Besuch, zu seiner Tante Ljuba.

Unendlich lange Straße (auch ein Teil der Stadt) wurde nur mittels Gaslampen beleuchtet, und der Stadtteil hieß sogar „die Gassiedlung“.

Wie in dem bekannten Film, mit Charlie Chaplin in der Rolle eines Polizisten in New -York.

Ein Wächter, fuhr mit dem Fahrrad die Straße entlang, und hat, mittels einer langen Stange die Flamme abends gezündet und morgens gelöscht.

Wenn es abends neblig war, erinnerte Felix alles an die alten (Horror-) Filme von Fritz Lang.

Bei jeder Gestalt welche aus dem Nebel kam, dachte er, die erschrockenen großen Augen von Peter Lore zu erkennen.

Eines düsteren Tages (der Nebel war so dick dass sie ihn zur Seite schieben mussten um weiter gehen zu können) gingen sie mit Tante Ljuba (sie haben sie in der „Gassiedlung“ abgeholt) wieder zurück nach Hause.

Felix lief hin und her und blieb auf einmal ganz allein in dem dicken dunklen Nebel.

Er ging langsam den Schotterweg entlang weiter und hörte hinter ihm ganz leise die Schottersteine rollen.

Er „wusste“ es sofort – jemand folgt ihn!

Er dachte an den Jack the Ripper und wusste dass seine Eltern ganz weit dahinter sind, weil sie sich durch diese Dunkelheit kaum bewegen konnten.

Außer dem wollte keiner von denen als erste (vielleicht mit aufgeschlitztem Bauch!) sein, und waren sicher sehr froh dass er vorne war.

Felix wusste dass auf alle 50 m eine Gaslampe steht und in ihrer schwachen Licht könnte er vielleicht noch rechtzeitig das Messer sehen.

Aber wenn er sich unter der Lampe postiere, werde er vielleicht als eine Hure aussehen und diesen „liebte“ Jack (und sein Messer auch) am meisten.

In einem Film zündete der Flüchtling plötzlich ein Streichholz und erschrak so den Verfolger.

Aber er hatte keine Streichhölzer bei sich.

In dem Moment sah er in dem schwachen Lampenlicht eine schwarze Gestalt min. 2,5 m hoch in einem Mantel welcher bis zum Boden ragte und seine (oder ihre?) Füße verborgen hat.

Oder hat er (oder sie) gar keine Füße gehabt?

Felix lief wie wild neben (oder über?) Die zurück in die Richtung wo seine Eltern sein sollten.

Er hörte hinter ihm einen Schlag (als ob jemand runtergefallen ist) und ein Geschrei – als ob jemanden gerade der Bauch aufgeschlitzt wurde.

Er erreichte seine Eltern und schrie: „Ich habe Jack the Ripper erledig, ich habe ihn erledig!“

Anstatt ihn zu belohnen begannen seine Eltern ihn gleich zu prügeln mit den Worten: „Affe du hast Tante Ljuba, welche deine Schwester auf den Schultern trug, zum Boden umgeworfen!“

Dann haben alle auf ihn, wie wild geprügelt – sogar seine Schwester (sie war 2 Jahre alt und hat Angst gehabt, allein zu gehen) wollte ihn mit einem Stein schlagen, aber der war für sie zu schwer.

Felix heulte sehr laut.

So laut dass die Gaslampe ausging.

Dann schlugen die Alle ihn noch stärker, weil sie dann sicher waren dass sie keiner sehen kann.

Und auch, wenn jemand draußen in diesem schrecklichen Nebel noch war – der ist sicher nach Hause gelaufen und sich unter dem Bett versteckt.

Zum Glück nach 3-4 Stunden verschwand der Nebel endlich und seine Eltern mussten (tief enttäuscht) mit den Prügeln aufhören.

Wenn sie aber, den Karbidstein nur anfeuchteten, war die Kanone bereit. Nach anzünden (mit einem brennenden Stück Papier) krachte wirklich wie eine Kanone, und der Deckel flog weit weg.

Der Klang war viel stärker als beim heutigen Feuerwerk.

Manche (Kic z.B.) hatten noch alten Blechdosen von der Bundeswehr aus dem Zweiten Weltkrieg. Diese hatten einen Vorteil.

Der Deckel hängte an einer Stahlkette und konnte nicht wegfliegen.

Diese konnten schneller nachgeladen werden und galten als „Maschinengewehre“.

Am Silvester Abend haben sie dann ein riesiges Lagerfeuer (von den hölzernen Gartenzäunen, sind nachher nur noch Löcher übrig geblieben!) angezündet, und mit allem was sie hatten, den riesigen Krach gemacht.

Die Hölzernen Gartenzäune waren immer weniger populär.

Erwachsene schossen aus allen möglichen Waffen.

Es war schon ratsam in der Deckung zu bleiben.

Sie dachten, sie wären Sieger (beim Krach machen!) und dann hörten sie einen riesigen Krach.

Der war so stark, das sie fast zum Boden fielen und viele Fensterscheiben in der Umgebung waren kaputt.

Sie liefen durch dichtes Gebüsch zu einer Wiese welche zwischen den beiden benachbarten Straßen lag, und dann sahen es.

10 - 20 ihren Kontrahenten (Laci und Mladens Bruder Tonica waren auch da!) standen dort und machten gerade den größten Geschoss der Felix bis dann gesehen hat, bereit.

Ein Kopfgroßer Karbidstein wurde auf den lehmigen Boden gelegt und mit Eimer Wasser nass gemacht.

Das blaue Gas zischte wie in den amerikanischen Gefängnis - Gaskammern.

Es fehlten nur noch der bekannte Stuhl und James Cagney.

„Die Sklaven" verlegten ein 200 Liter Stahlfass ohne Deckel, über den Stein, und er wurde tief in den weichen Boden gepresst und von allen Seiten mit Lehm zugedichtet.

Das kleine Loch auf anderer Sohlseite wurde auch mit Lehm zugemacht.

Danach liefen alle weg und versteckten sich hinter einer Mauer, etwa 3 - 4 Meter weiter.

Felix dachte an Jules Werne und an Erich von Braun und seine Rakete „Saturn“.

Aber er zweifelte dass der „Brennstoff“ bis zur Mond reichen werde.

Sie sollten möglichst nah bleiben und alles ausspionieren (er dachte an Sodom und Gomorrha), und er war sehr gespannt.

Was jetzt - und wer zündet die Bombe an?

Er dachte an die (japanischen, aber auch deutschen, „Elba“ gen.) Kamikazen.

Araber waren zu der Zeit noch nicht so „berühmt“!

Und dann hat er zum ersten Mal im Leben die „Fernbedienung" aus der Nähe gesehen!

Eine lange, lange Latte mit brennendem Kopf kam langsam hinter der Mauer raus und wurde in richtiger Richtung geschoben.

Felix konnte der „Technikwunder" nicht fotografieren (James Bond würde das sicher tun!)- die Kleinkamera wurde erst 30 Jahre später erfunden.

Aber er konnte doch etwas tun.

Er schrie ganz laut: „Läuft je schneller ihr könnt."

Später, viel später, hat er das gleiche sehr oft beim „Ranger“ Chuck Norris gesehen.

Sie liefen ganz schnell weg, und dann krachte es.

Das Fass sah er 10 Meter hoch in die Luft springen.

Fetzen von Lehm flogen über ihnen weg, aber sie blieben am Leben, und dabei haben sie das große „Technikwunder" von der Gegenseite ausspioniert.

Später, viel später, hieß es: „My name is Bond, James Bond".

Ein paar Monate später – es war ein sonniger Tag im August in den 60er Jahren.

Sie (Mladen, Laci, Zeko, Philipp und Felix) gingen die staubige Schotterstraße neben dem Maisfeld, entlang und suchten etwas zum Essen.

In der Nähe war der Fluss Sava welcher mit einer stählernen Brückeüberspannt war.

Ihr Hunger war immer größer und größer bis dann plötzlich eine Rettung kam.

Durch die Staubwolken welche über der Straße schwebten erkannten sie einen Pfirsichbaum mit großen schönen Früchten.

Sie nahmen die Früchte, saßen gemütlich auf dem Straßenrand und aßen Diese.

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