Srecko Soprek - Go West - so war es wirklich

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Viele von beschriebenen Ereignissen betreffen viele Menschen – mehr noch, diese hätten fast jedem auch passieren können.
Die Junggebliebenen werden sich an deren Kindheit, falls sie eine hatten, erinnern.
Die Erwachsenen welche so schnell erwachsen sein mussten dass sie überhaupt nie Kinder waren, werden sehen was alles sie verloren haben – und nie mehr nachholen werden können.
Besonders die Schwachen, Armen und Abgegrenzten (Ausländern und Gastarbeitern) werden sich oft selbst hier erkennen.
Die zukünftiegen (Kriegs-Wirtschafts, oder Sex-) Flüchtlinge werden viel über den «gelobten goldenen Westen» erfahren.
Für viele von denen wird nacher «Go West» sicher nicht mehr so anziehend sein!
Liebhabern des Films werden sich gern, durch manche Scenenbeschreibungen und deren Vergleichungen mit den bekannten Filmen, an ihre Kino-Zeit wieder zurück erinnern.

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Es war kein Mensch da, um ihnen zu sagen dass sie mit dem Tod spielen – und Der wartete auf sie in einem Flussbypass hinter den starken eisernen Gitter.

Erst Jahre später hat Felix, durch dickes Gebüsch, die andere Seite gesehen. Eine 10 m tiefe Betonrinne mit rasendem Wasser.

Das war ein Zufluss-Kanal für ein kleines Wasserkraftwerk.

Aus diesem Kanal gab es garantiert keine Wiederkehr.

Im Kino haben sie gesehen dass Tarzan unter dem Wasserfall sich verstecken (dort gab es ausreichend Luft) konnte – und das wollten sie auch tun.

An der Wasseroberfläche war die Strömung so stark dass sie, (obwohl sie alle 3, gute Schwimmer waren) die Wasserfälle nie erreichen hätten können.

Somit tauchten sie nach unter und stellten fest, dass die Wasserströmung dort tatsächlich viel langsamer, als an der Wasseroberfläche war.

Unter dem Wasserfall war das Wasser ganz ruhig und sie schwammen oder krochen über den Felsen von einem zu dem anderen Ufer des Flusses.

Mladen dachte er wäre ein Wassermann und richtete sich unter einem Wasserfall einen richtigen Thron aus Gestein, ein.

In der Mitte von dem untersten See war ein 3 m hoher Baumstamm und Mladen saß oft stundenlang mit den gekreuzten Beinen und Händen ganz unbeweglich auf der abgestumpften Spitze.

Er dachte er wäre Mahatma Gandhi – und so sah er auch aus!

Sie wahren „untouchable“- sogar der Tod (welcher hinter den Gittern lauerte) war überrascht und wusste nicht was er mit denen anfangen soll.

Eines Tages kam auch Marijan mit ihnen dorthin.

Martin würde sagen: „Das wird nicht gut gehen“ – weil Marijan 20 cm größer und 50 Kg schwerer als Felix war.

Nach der wilden „Talfahrt“ konnten sie 3 wie immer bis zum Ufer schwimmen – nicht aber der dicke Marijan.

Sie liefen zu dem Gitter welcher diesmal aber lebensrettend war weil Marijan zu dick, um durchzukommen, war.

Sie konnten ihn doch ans Ufer ziehen und Branko sagte: „Er braucht keinen Anzug mehr – einen gestreiften hat er schon!“

Von dem Wasserdruck und Gitter war sein Körper mit „schönen“ vertikalen Streifen verziert.

Eines Tages nahmen sie auch Felix deutsche Ehefrau mit, damit sie mit kleiner Pocketkamera ihre verrückte Unternehmungen filmen hätte können. Sie wollten unmitelbar vor einem Wassefall den Fluss überqueren und sagten ihr dass sie nie direkt in die Stromschnelle schwimmen darf.

Sie vergaßen dass sie eine Deutsche war und sie wurde von der Strömung bald erfasst.

Marijan zog sie direkt vor dem Wassefall raus und Kamera verschwand unter dem Wassefall.

Mladen sagte: „Vielleicht kriegen wir jetzt Unterwasserfotos!“

Aber dann, bald, entdeckten auch Touristen dieses Paradies – oder die Hölle?

Sehr bald kam raus, dass es ab und zu auch Todesunfälle dort gab und es kamen bald Polizei, Zäune, Wassersperren...

Felix Freunde (Verbote hassten sie immer sehr) kamen nie mehr dort und Felix kam erst ein paar Jahrzehnte später mit seinem Sohn Martin wieder dorthin.

Er kannte (immer noch) alle Geheimwege und sie spielten die Polizei aus und sprangen doch von dem größten Wasserfall runter.

Entweder ist das Wasser stärker geworden oder ist Felix schwächer geworden, weil er sich nur mit der letzten Kraft noch retten konnte.

Er begann Verbote zu verstehen!

In der Umgebung von Zagreb gab es viele Schwimmbäderund

fast alle lagen in einem Umkreís von 50 Km. Das war für ihre alten Fahrräder gerade die richtige Entfernung.

Das bedeutete ca. 2-3 Stunden Fahrt, aber nicht etwa einer gepflegter, ruhiger Fahrt.

Nein, jede Fahrt war ein neues Abenteuer.

Eines Tages, Ende der 60er Jahre fuhren sie (sein Freund Ivo und Felix) nach Slowenien in ein beliebtes Thermalbad – namens Catez.

Nach dem sie den ganzen Tag dort gebadet haben, fuhren sie spät nachmittags wieder nach Zagreb zurück.

Kurvenreiche Schotterstraße verlief durch die Dörfer und durch den richtigen Dschungel.

Sie hatten schon großen Hunger, da sie den ganzen Tag über, überhaupt nichts gegessen haben.

Auf einem Hügel, neben der Straße sahen sie wunderbare Apfelbäume.

Es war Ende August, und die Äpfel waren schon richtig reif.

Sie kletterten gleich auf die Bäume und aßen Äpfel.

Felix dachte an Adam und Eva in Paradies (Eva war leider nicht da!) und an der Schlange welche ihm "freundlich" ein Apfel gab. Es war aber alles zu schön, um wahr zu sein.

Er kannte das schon aus den Filmen.

Adam und Eva wurden damals aus dem Paradies verbannt - und manche "Dolmetscher" meinen dass die Strafe bedeutete, nicht mehr als Jäger und Sammler zu leben, sondern als Landwirt auf Erde hart arbeiten zu müssen.

Am Anfang klappt alles prima – aber irgendetwas ging (und zwar ganz bald) immer schief.

Und so war es diesmal auch!

Bald kam zu ihnen ein fürchterliches Geschrei.

Felix erinnerte sich auf den Fuchsjagd im Mittelalter (das kannte er natürlich nur aus den Filmen), und fragte sich - wo die Füchse sein sollten?

Die Füchse waren sie beiden, weil sie Äpfel an einem Privatgrundstück gegessen haben.

Es war zwar in dem kommunistischen Jugoslawien, aber sie waren in westlich (wie wunderbar nicht wahr?!) schon damals, orientierten Slowenien.

In primitiven Bosnien zum Beispiel, würde man ihnen noch ein paar Äpfel für die Reise verschenken, aber das dort war (fast) der „goldene Westen!“

Erst Jahre später hörte Felix den Spruch „möchte Östereicher“ für Slovenen.

Jedenfalls, von der Dorfseite des Berges, organisierten die Dorfbewohner ein richtiges Jagdgeschwader.

Es fehlte nur noch Jack Palance aus dem Film „Chatos Land" und natürlich Charles Bronson.

Wilde Horde (diesmal ohne William Holden) schrie fürchterlich und kam immer näher.

Die Beiden eilten zum Hügel, und wenn sie ihn erreicht haben, sahen sie von der anderen Seite dasselbe Bild.

Verfolger waren überall!

Über den „Kessel von Stalingrad“ hat Felix erst Jahre später einiges erfahren.

Er dachte an den Film „Hanging Tree", (mit Gary Cooper) und wünschte ein Flugzeug zu sein.

Weiter dachte er an den „Ku Klux Klan" und „lynch".

War das zugelassen in dem Kommunismus?

Offiziell nicht, aber als Privatsport wahrscheinlich doch!

Ivo sagte (er war immer gut informiert und wusste dass alles möglich ist - Rekordernten usw.): „Unsere einzige Chance sind die Berge."

Sie nahmen ihre Fahrräder auf die Rücken und liefen den Berg hoch. Die Verfolger blieben unten und blockierten die beiden Richtungen von der Straße.

Dorfbewohner machten ihre Messer scharf und entschlossen sich, auf sie zu warten.

Die Schlingen waren auch schon bereit und hingen über den Ästen von den Apfelbäumen!

Anscheinend haben sie, den Film „Spartakus“ (mit Kirk Douglas) auch gesehen.

Ivo sagte ruhig: „Schau die Blödmänner an, die glauben wirklich dass wir zurück kommen werden.“

„Aber neín, wir werden weiter gehen."

Felix dachte: Der Richtung nach, werden wir nach 5000 Km in der Ukraine sein und endlich, richtig emanzipierte Frauen, kennenlernen.

Und ihre Odyssee fing an.

Wenn sie die Lust für Klettern verloren haben, schauten sie vorsichtig durch das Gebüsch, nach unten.

Sie sahen jede Menge Messer, Beilen und Sägen welche, wunderbar in dem Sonnenlicht glänzten.

Ihre Beine gingen dann automatisch weiter.

Felix began Roboter zu verstehen.

Sie schlugen sich durch den richtigen Dschungel mehrere Stunden lang, machten einen riesigen Bogen und gelangten wieder auf die Straße min. 500 m hinter den Verfolger.

Felix dachte an Hanibal und Alexander welche die ähnliche Strategie oft verwendet haben.

Ab dem Punkt, ging es den Berg runter, und sie waren „vollmotorisiert“.

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