Srecko Soprek - Go West - so war es wirklich

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Viele von beschriebenen Ereignissen betreffen viele Menschen – mehr noch, diese hätten fast jedem auch passieren können.
Die Junggebliebenen werden sich an deren Kindheit, falls sie eine hatten, erinnern.
Die Erwachsenen welche so schnell erwachsen sein mussten dass sie überhaupt nie Kinder waren, werden sehen was alles sie verloren haben – und nie mehr nachholen werden können.
Besonders die Schwachen, Armen und Abgegrenzten (Ausländern und Gastarbeitern) werden sich oft selbst hier erkennen.
Die zukünftiegen (Kriegs-Wirtschafts, oder Sex-) Flüchtlinge werden viel über den «gelobten goldenen Westen» erfahren.
Für viele von denen wird nacher «Go West» sicher nicht mehr so anziehend sein!
Liebhabern des Films werden sich gern, durch manche Scenenbeschreibungen und deren Vergleichungen mit den bekannten Filmen, an ihre Kino-Zeit wieder zurück erinnern.

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Und die Äste waren sehr spröde.

Gut dass inzwischen (ab Jura – Zeit) 500 Millionen Jahre vergangen sind.

Damals betrug das Sauerstoffgehalt in der Luft um 35% (zurzeit etwa 21%) die Bäume waren bis zu 6o m hoch und an der Stelle von Kühen würde dann Dino Rex stehen.

Felix hat gelernt, auch ohne John Huston, dass die Kühe wirklich alles, was denen im Wege steht (im Gegensatz zu den Pferden) niedertrampeln.

Freund von ihm vergaß sein Pulli am Boden und eine Kuh begann ihn zu fressen.

Sie sprangen von dem Baum runter und versuchten den Pulli zu retten.

Vergeblich, sie hat ihn geschluckt, und schaute die Beiden auch, als Futter an.

In einer Sekunde waren sie wieder oben.

Keiner von ihnen hat je Probleme mit dem Übergewicht gehabt.

Keiner musste zur Fitness Training gehen - das ganze Leben war ein Fitness Training.

Im Oktober wurden Kastanienreif.

Er meint Esskastanien, und in der Hügellandschaft rings um Zagreb, wuchsen viele solche Bäume.

Die Kinder liebten Kastanien, vor allem gebraten, aber auch gekocht.

Felix Freunde und er, (später, viel später, auch seine Kinder) aßen es ganz gern.

Im Winter konnte man auf fast jeder Straßenkreuzung gebratene Kastanien kaufen.

Felix Vater hat abends immer eine volle Tüte gebratener Kastanien für Kinder nach Hause gebracht.

Das hat sie sehr gefreut.

Viele Felix älteren Bekannten lebten davon sogar, über dem Winter.

Mitte Oktober nahmen sie alte Säcke mit und gingen schon morgens früh, in Richtung eines Berges namens „Sljeme“,los.

Zu Fuß gingen sie etwa 6 Kilometer, und dann waren sie schon im „Eldorado“.

Überall Kastanienbäume, voll mit gelb - braunen Schallen welche wie Igel aussahen.

Die günstige Zeit zu wählen war sehr schwierig.

Kämen sie zu früh, waren die Kastanien noch nicht ganz reif, und das bedeutete mühsames und gefährliches klettern auf, zum Teil sehr hohe Bäume, schütteln und sammeln.

Das war zu langsam und man konnte an einem Tag kaum einen Sack (Ca. 20 Kilo) sammeln. Außer dem, war das eigentlich verboten.

Sie hatten aber weniger Angst von den Waldwächtern (die gab es sowieso kaum) als von den Wildschweinen welche das Geräusch von den rollenden Kastanien sehr gern hatten.

Wenn sie aber zu spät kamen, waren die Kastanien schon reif und lagen am Boden, aber dann waren auch die Anderen schon da (vielleicht auch Wildschweine) und es blieb nicht viel übrig.

Mit der Zeit wussten sie genau wo, welche Sorte von den Kastanienbäumen wächst.

Junge (kleinere Bäume) alte (ganz hohe Bäume) diese die früher oder später, reif werden.

Nach der Neigung (Kastanien Bäume bevorzugten steile Hänge) der Gelände, konnten sie abschätzen wohin die, durch den dicken Teppich von Blättern rollen, und beim Schütteln

rollen werden.

Es war schon etwas Mystisches in der Luft, während sie am Frühmorgen durch die Wälder gingen. Durch den Nebel konnte man nur Schatten erkennen welche ganz gespenstisch aussahen.

Es herrschte eine unnatürliche Stille!

Sie wussten aber genau dass sie aus dem vernebelten Wald, Hunderte kleinere und größere Augen betrachten.

Es galt die Regel – zusammenbleiben.

Dort allein zu bleiben, wäre ganz gefährlich.

Keiner von ihnen wollte als Erste, oder noch schlimmer als der Letzte in der Kolonne sein. Jeder wollte in der Mitte sein. Das war sicherer, aber leider ging es nicht, somit haben sie die Plätze von Zeit zu Zeit gewechselt.

Wenn Felix der Erste war, hatte er das Gefühl, dass hinter dem nächsten Baum ein hungriger Braunbär auf ihn wartet - oder ein Monster aus den Horrorfilmen.

Seine Zähne waren groß und spitzig, und er freute sich schon, dass sein „Frühstück“ so früh kommt.

Doch das Schlimmste war einen Platz am Ende der Kolonne nehmen zu müssen.

Er war fast sicher, dass er hinter sich jemanden hören kann.

Der war immer näher und näher und streckte schon seine Krallen nach ihm aus.

Er drehte sich vorsichtig um und sah niemanden - auser den Nebel der ihn ganz umhüllt hat.

Wenn er jetzt (im Jahr 2018) die Spielfilme welche während des Halloweens laufen, sieht, erinnere er sich wieder daran.

Besondere Anlässe (ein „Luftventil" für diejenigen welche immer ganz ernst sein sollten?) waren bei ihnen nie so populär wie im Westen.

Sie brauchten gar Keine - bei denen war Haloween oder Fasching fast jeden Tag!

Felix wollte sich unbedingt ganz dicht an die Kolonne halten, und dann hat es passiert.

Er rutschte an der steilen Böschung aus, verlor das Gleichgewicht, und begann zu rollen und zu rutschen, immer weiter nach unten in die unbekannte Tiefe.

Er erinnerte sich plötzlich an eine Szene (mit der steilen Treppe und Anthony Perkins) aus den Film „Psycho" von Alfred Hitchcock, und dachte Norman Bates mit dem riesigen Messer ihn Jagen zu sehen.

Felix war eigentlich ganz froh dass er immer schneller und schneller nach unten rollte.

Vielleicht wird Norman ihn doch nicht erreichen!

Nach ca. hundert Meter landete er in einem ausgetrockneten Bachbett zwischen 2 angrenzenden Bergen.

Dort war ziemlich dunkel und er konnte nicht viel sehen.

Einige Jahre später hat ihn ein Zwischenfall wieder daran erinnert. Anfangs der 70er Jahre ließen seine Eltern in Zagreb ihre Kanalisation rekonstruieren.

Im engen Durchgang vor der Eingangstür wurde ein 2.5 m tiefer und 80 cm breiter Schacht gemacht.

Die Arbeiter haben nach dem Arbeitsende das Loch nur provisorisch mit einem breiten Brett zugedeckt.

Felix kam nach Hause spät in der Nacht und stolperte über das Brett.

Er kippte es hoch, machte einen Schritt nach vorne und fiel direkt in den Schacht hinein.

Das Brett fiel wieder runter und er war in dem dunklen tiefen Schacht gefangen.

Der Schacht hatte natürlich keine Steigeisen – so was hat man zu der Zeit nur in amerikanischen Filmen gesehen.

Es herrschte absolute Ruhe, er war müde und überlegte ganz ernsthaft über Schlafen.

In seinen Gedanken sah er schon das erschrockene Gesicht des Arbeiters welcher morgen früh der Abdeckung entfernen soll.

Er könnte ihn vielleicht noch mit einem „Huuuu“ zusätzlich erschrecken.

Aber die blöden Affen könnten vielleicht, zuerst den Schacht überfluten – und erst nacher hineinschauen.

Er erinnerte sich daran wieder, danach er gehört hat, dass ein Mitglied einer „feinen deutschen“ Familie getötet wurde und erst nachdem die Hauskanalisation verstopft worden war, gefunden wurde.

Außer dem nur Dracula und seine Fledermäuse konnten in senkrechter Lage schlafen – und sogar mit den Köpfen nach unten.

Felix stemmte sich mit den Füßen und Rücken gegen die Wände und rutscht langsam nach oben.

Jahre später hat er das auch bei Jackie Chang gesehen.

Aber etwas Furchterregendes hat er in einem Gebüsch doch gesehen – nähmlich 2 große rote Augen.

In der Nähe war kein Baum, worauf er hochklettern konnte. Das war immer sein beliebter Fluchtweg.

Auch jetzt, Jahrzehnte später, schaut er immer (sogar im Stadtpark!) jeden Baum aufmerksam an, um festzustellen ob er darauf hochklettern könnte.

Im Falle eines Falles – z.B. ein hungriger Tiger käme vorbei.

Viele Jahre später hat man sogar in New-Yorker Centralpark die Wildkazen und sogar Pumas, welche manche Besitzer laufen liessen, gesehen.

Zum Laufen waren die beiden Böschungen viel zu steil.

Aber, vielleicht wird ihm seine Blutgruppe nicht gefallen obwohl er kein Knoblauch gegessen hat.

Er dachte, wenn er nachher auch ein Vampir werde und ewig leben kann, wäre das vielleicht auch nicht schlecht.

Aber nur nachts - nein das wäre ganz schlecht.

Und das „Monster" kam immer näher.

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