Srecko Soprek - Go West - so war es wirklich

Здесь есть возможность читать онлайн «Srecko Soprek - Go West - so war es wirklich» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Go West - so war es wirklich: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Go West - so war es wirklich»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Viele von beschriebenen Ereignissen betreffen viele Menschen – mehr noch, diese hätten fast jedem auch passieren können.
Die Junggebliebenen werden sich an deren Kindheit, falls sie eine hatten, erinnern.
Die Erwachsenen welche so schnell erwachsen sein mussten dass sie überhaupt nie Kinder waren, werden sehen was alles sie verloren haben – und nie mehr nachholen werden können.
Besonders die Schwachen, Armen und Abgegrenzten (Ausländern und Gastarbeitern) werden sich oft selbst hier erkennen.
Die zukünftiegen (Kriegs-Wirtschafts, oder Sex-) Flüchtlinge werden viel über den «gelobten goldenen Westen» erfahren.
Für viele von denen wird nacher «Go West» sicher nicht mehr so anziehend sein!
Liebhabern des Films werden sich gern, durch manche Scenenbeschreibungen und deren Vergleichungen mit den bekannten Filmen, an ihre Kino-Zeit wieder zurück erinnern.

Go West - so war es wirklich — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Go West - so war es wirklich», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Wo waren sie vor 50 oder mehr Jahren als Kinder, während es noch die richtige Zeit dafür war?

Meinen diese wirklich, dass man alles nachholen kann?

Oder, waren die überhaupt nie, Kinder?

Es wurde eine Fußball Mannschaft zusammengestellt, welche die kroatischen Unis in Italienvertreten sollte.

Felix war natürlich auch dabei als Mittelfeld Spieler.

Es waren, viele gute Spieler dabei!

Man hat von ihnen viele große Erfolge erwartet.

Schon wieder ein Muss!

Aber das war auch eine sehr bunte Mannschaft, von vielen Nationalitäten, Religionen und Temperamenten, zusammengepflügt.

Felix Sohn Martin (wurde erst 14 Jahre später geboren) würde gleich sagen: „Das wird nicht gut gehen!“

Felix dachte auch so.

Das Ziel wird sicher nicht glorreich sein, aber sie alle wussten dass sie viel Spaß dabei haben werden, und nur das war ihnen wichtig.

Wenn er in neuerer Zeit immer wieder hört dass in manchem Sportart die „kroatische Legionäre“ (welche im Ausland, mit viel Erfolg spielen) in der Nationalmannschaft nicht ausreichend gut waren, erinnert er sich wieder an diese Jahre zurück.

Aber wie konnte dann Julius Cäsar mit seinen recht „bunten“ Legionären so viel Erfolg haben?

Was hat sie alle damals so vereinigt und motiviert?

Der Freund von Felix sagte mit viel Verständnis: „Na klar, daheim in Rom warteten auf den Sieger die Frauen – und (aber doch nicht die Italienerinnen!) zwar ganz emanzipierte Frauen!“

Man sagte uns damals dass die Italienerinnen für den freien Sex ganz verloren sind.

Viele Jahre später, danach Felix den Temperament von meisten Frauen daheim in kleinen Ortschaften von Dalmatien kennengelernt hat, erinnerte er sich wieder daran!

Susi sagte einmal: „Sie sind eine Art Inkubator!“

Felix erinnerte sich daran dass auch der große Liebhaber Casanova, Probleme mit den echten Italienerinnen hatte.

Immer, wenn er eine Neue an die Küste Dalmatiens zur „Probefahrt“ nach Hause gebracht hat, war sein Freund und Nachbar Vinko mit der Frage: „Na, wie war sie?“, da.

Egal aus welcher Ecke der Welt sie kam, wie alt, und wie groß sie war, seine Frage, am nächsten Tag, war immer: „Na, wie war sie?“

Und dann waren beim Felix (die Einheimische) Sonja, 35, geschieden und (die Einheimische) Marina, 24, ledig.

Und von Vinkos berühmter Frage war nichts zu hören!

Wieso eigentlich?

Und jeder wusste das solche Frage völlig sinnlos wäre weil das eben Dalmatien war, und das bedeutete fast Italien und fast Türkei oder Arabien!

Aber wie, und wann kam zu dieser Antiemanzipierung?

Während des Kaisers Nero, und Caligula, waren dagegen die Italienerinnen (vielleicht auch die Dalmatinerinnen während des Kaisers Diokletian) sehr emanzipiert.

So etwa wie Däninnen jetzt, oder die Deutsche – in 80er Jahren während des Sextourismus in Jugoslawien!

Felix wollte die Antwort kriegen - und er hat Die gekriegt.

Er konnte keine einzige Italienerin zum Sex überreden, und seine Freunde auch nicht!

Sie fuhren mit dem Bus durch Venedig.

Schon dort haben sie fast vergessen, warum sie eigentlich in Italien sind.

Überall konnte man wunderbare alte Gebäude, und Kanäle sehen.

Felix erkannte die berühmte Brücke über welche Casanova in seine Zelle überführt wurde, (weil er zu viel bumste – aber doch nicht die Italienerinnen!), und vieles Anderes, was er schon aus seiner Kino-Zeit wusste.

Die wunderbare Frauen waren alle super geschminkt und bekleidet.

Erst viel später, erfuhren sie dass man mit denen überhaupt nichts anfangen kann, außer heiraten - falls die Verwandten einverstanden sind!

In Rom haben sie sogar den Papst getroffen.

Sein Nummer (erste, zweite...) weiß Felix nicht mehr - er hat kein Nummernschild gehabt!

In dem Kolosseum stand Felix auf der gleichen Stelle wie Kirk Douglas - er meint Spartakus im Jahr 73 v.Chr.

Ihr Bus sollte weiter nach Camerino (dort musste Fußball Turnier, stattfinden) weiterfahren.

Aber die 3 (Gaga, Nowak und Felix) wollten noch etwas in der „ewigen Stadt“ erledigen.

Nein, nicht etwa den Kolosseum kennen lernen.

Sie wussten schon dass der Kaiser Vespasianus und sein Sohn Titus - Flavius in Jahren 80 – 70 v. Chr. für 50 m hohe Wände 100000 mq Steinen verbraucht haben.

Die verwendeten bogenförmige Tragwerke und (schon damals!) Beton und Ziegel.

So hat Leos geschrieben.

Das alles war ihnen wurscht egal, aber sie wollten endlich Italienerinnen besser kennen lernen.

Einer sagte dass eine Bekannte von ihm mit Freundin hier in Rom wohnt und sie können Diese vieleicht finden.

Um, den Freunden zu erklären wie schwierig das sein kann, und unvorhersehbar, hat Felix sich kurz auf einen Film mit Marcello Mastroianni erinnert!

Der - ein Playboy mit Erfahrung, brauchte für einen Samstagabend wieder eine Neue.

Für solchen Macher, sollte das kein Problem sein – nicht wahr?

Sein Notiz-Buch war voll mit den Telefonnummern!

Er rief, nach der Erfahrung, zuerst eine ganz „sichere“ an.

Antonella sagte aber: „Tut mir wirklich leid, aber ich heirate morgen!“

Macht nichts, sie kann es wirklich nicht, das ist klar, aber wir gehen weiter – dachte er.

Claudia sagte, sie hat gerade ihre Tage - auch verständlich, Anna kann ausnahmsweise heute nicht, Tina muss nur heute mit den Eltern sein, usw.

Nach einer Stunde waren alle 50 Nummer erschöpft und er warf sein Büchlein wütend in die Ecke – und war ganz machtlos!

Was blieb ihm noch, Selbstmord, oder Alkohol - oder Beides?

Nach einer Weile klopfte jemand an die Tür, und sieh mal das!

Antonella stand vor der Tür und sagte: „Ich heirate zwar morgen – aber das ist erst morgen!“

Felix Freunde haben neue Kraft gekriegt, und einer sagte: „Wir sollen die Damen unbeding finden!“

Felix erinnerte sich kurz an das Jahr 1966.

Firma von Mike („Tempo“ aus Zagreb) organisierte einen Ausflug nach Bologna in Italien.

Trpimir und Felix kannten diese Firma überhaupt nicht, aber sie stiegen in den Bus gleich ein.

Unterwegs erzählte ihnen Trpimir dass er in Bologna eine gute alte Freundin hat und eine Unterkunft samt Essen (vielleicht sogar noch mehr!) für sie gesichert wäre.

Das klang sehr beruhigend.

Er hat aber vergessen wie sie heißt und wie sie aussieht.

Das klang nicht besonders gut.

Felix fragte ihn, wann hat er seine Freundin zum letzten Mal gesehen.

Er dachte stark nach und sagte: „Ich glaube, vor 20 Jahren!“

Felix meinte: Penelope wartete damals geduldig ganze 20 Jahre lang – heute aber, warten hübsche Miezen nicht mal 20 Minuten!

„Also, vergesse es", sagte Felix aber die Zwei wollten unbedingt versuchen.

Nach dem langen Suchen fanden sie doch die Wohnung und eine alte, hässliche Frau (danach sie mit dem Eckel im Gesicht ihre schäbige Bekleidung angeschaut hat) schrie sie an: „Arschlöcher, verschwindet von hier sofort, oder ich werde die Polizei rufen!“

Sie zeigten der „Hexe“ einen Zettel mit Adresse und das hat sie ein wenig beruhigt.

Bald zeigten sich auch die 3 hübsche Mädchen.

Die Damen waren recht sympathisch (erst später erfuhren sie dass sie keine Italienerinnen sind, sondern aus Slowenien kamen, und das hieß, fast Österreich, und noch mehr, fast Deutschland), und brauchten keine starke Kontrolle durch die Familienmitglieder.

Die waren sogar ganz emanzipiert – die Suche hat sich gelohnt.

Felix und Fußballfreunde fanden die Adresse und 2 Freundinnen luden sie in ihre schäbige (für Gastarbeiter – sie kamen aus Bosnien) Wohnung ein.

Diese waren auch ganz emanzipiert (weil die keine Italienerinnen waren) und die Drei vergaßen Fußball!

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Go West - so war es wirklich»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Go West - so war es wirklich» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Go West - so war es wirklich»

Обсуждение, отзывы о книге «Go West - so war es wirklich» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x