Srecko Soprek - Go West - so war es wirklich

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Viele von beschriebenen Ereignissen betreffen viele Menschen – mehr noch, diese hätten fast jedem auch passieren können.
Die Junggebliebenen werden sich an deren Kindheit, falls sie eine hatten, erinnern.
Die Erwachsenen welche so schnell erwachsen sein mussten dass sie überhaupt nie Kinder waren, werden sehen was alles sie verloren haben – und nie mehr nachholen werden können.
Besonders die Schwachen, Armen und Abgegrenzten (Ausländern und Gastarbeitern) werden sich oft selbst hier erkennen.
Die zukünftiegen (Kriegs-Wirtschafts, oder Sex-) Flüchtlinge werden viel über den «gelobten goldenen Westen» erfahren.
Für viele von denen wird nacher «Go West» sicher nicht mehr so anziehend sein!
Liebhabern des Films werden sich gern, durch manche Scenenbeschreibungen und deren Vergleichungen mit den bekannten Filmen, an ihre Kino-Zeit wieder zurück erinnern.

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„Freddy" zog Kic schon in das Boot hin und befiehl Felix auch einzusteigen.

Er versuchte dann das Boot in die Strömung zu schieben und da zeigte sich eine Gelegenheit zu fliehen.

Es waren (für sein Gehirn) einfach zu viele Parameter vorhanden.

Er musste noch auf das Fahrrad und auf das Gewehr aufpassen.

Das war einfach zu viel, und er machte einen Fehler.

Das Gewehr blieb zu weit weg von ihm entfernt.

Felix erkannte das gleich (wahrscheinlich dank dem Murphy) und sagte zu Kic: „Zeig mir jetzt wie schnell du bist.“

Er war immer sehr schnell - und Felix war noch schneller!

Bevor „Freddy" an sein Gewehr kam, waren sie schon im Wald. Felix fühlte sich ähnlich wie Amerikaner, welche auf ihren Jetbooten durch das flache Gewässer des Everglades rasen.

Das Wasser im Wald war etwa 10 - 15 cm tief und sie entwickelten bald maximale Geschwindigkeit.

Felix meinte, dass nur schnellere Flugzeuge sie noch erreichen könnten.

Er drehte sich um, und das was er sah, erinnerte ihn an „Kamikazen", weil nur diese so unaufhaltsam sein konnten.

„Freddy" rannte auf seinem Fahrrad durch das flache Wasser ihnen nach.

Seine roten Augen folgten sie wie Laserstrahlen durch den dichten Wald, und er kam immer näher und näher.

Kic und Felix schalteten den „5. Gang“ ein und dann, auf einmal, spürte Felix den Schotter unter seinen Füssen.

Er schaute nach unten (das Wasser war ziemlich klar) und sah eine 4 Meter breite Schotterspur - die Straße!

Diese führte (unter 20 cm Wassertiefe - zu viel für Fahrradfahren!) nach Norden - und im Norden waren Menschen und die Stadt.

Sie drosselten „Motoren“ auf 2. Gang, drehten eine Kurve, und schalteten wieder den „5. Gang" und maximale Geschwindigkeit ein. „Freddy" hatte jetzt keine Chance mehr und sie wurden gerettet. In einer halben Stunde haben sie schon die ersten Menschen gesehen.

Die haben wohl gedacht dass 2 große Vögel soeben im Tiefflug vorbei geflogen sind.

Fasanen mag Felix nicht und der Freund Kic mag sie auch nicht!

In der Umgebung von Zagreb gab es sehr viele natürliche Thermalwasserquellen und mit der Zeit wurden auch sehr viele Thermalbäder eingerichtet.

Sogar die alten Römer wussten das schon damals, und kamen oft dorthin zum Baden.

Deswegen gab es auch die Namen wie: "Rimske Toplice = Römer Bad“ und ähnliches.

Warmwasser war meist, stark mit Schwefel gesättigt und viele sagten dass das gesund sei.

Felix weiß nur, dass er oft mit einer Erkältung reingegangen ist und mit einer freien Nase wieder raus kam.

Das Warmwasser war umsonst, es mussten nur die Becken eingerichtet werden.

Bei manchen funktionierte nicht alles, ganz ordentlich.

Genauer gesagt: Bei manchen funktionierte nicht richtig ausgerechnet dass, was überlebenswichtig war.

Bei einem Schwimmbecken in einem Badeort nahe Zagreb war die Abflussöffnung überdimensioniert.

Felix ging oft mit Freunden dorthin (Entfernung von Zagreb betrug nur 30 km) zum Baden.

Das konnten sie auch mit deren alten Fahrrädern und bei staubigen Schotterstraßen, in 2 Stunden locker bewältigen.

Seine Mutter und die Tante Ljuba kamen oft mit dem Zug dorthin und sein Vater und er fuhren mit ihren Fahrrädern, welche oft die Strapazen nicht ganz heil überstanden konnten.

Einmal war der Reif am Vorderrad Felix Fahrrades so schwer kaputt dass man ihn nicht mehr reparieren konnte.

Sie überredeten Kic mit Felix Fahrrad (Vorderrad hat nur noch eine blanke Felge gehabt) nach Hause zu fahren.

Danach er 4 Stunden lang stark geschüttelt (als ob er auf einem Vibrator saß) wurde, kam er endlich nach Zagreb, machte den Mund auf und fragte sie ob seine Zähne immer noch drin wären.

Die dicke Tamara war gereizt – wahrscheinlich wegen des „Vibrators“ und wollte unbedingt nächstes Mal mit ihnen gehen.

Ihr Gewicht würden ihre Fahrräder nicht aushalten können und sie entschieden sich zu Fuß über den Berg Sljeme (1000 m hoch), zu gehen.

Tamara sah wie eine riesige Kugel aus und es wurde ihnen klar, dass sie sie nie bis zum Berggipfel schleppen können würden, um sie dann nach unten rollen zu lassen.

Aber eine Seilbahn mit kleinen (nur 4 Personen passten drin) Kabinen fuhr schon damals den Berg hoch.

Die Wächter vergaßen ihnen zu sagen (oder ahnten sie schon dass sie Tamara sehr gern los werden, würden) dass die Höhe manchmal über 80 m betrug und dass man beim starken Wind nicht fahren darf.

An dem Tag war sehr windig - aber die Wächter haben Tamara gesehen und wollten wahrscheinlich ihnen helfen, sie los zu werden!

Und sie fuhren los!

Auf einmal blieb die Kabine stehen an der höchsten Stelle. Hohe Tannenspitzen waren min. 50 m unterhalb ihnen zu sehen.

Die kleine Kabine schaukelte wild, links und rechts.

Felix erinnerte sich daran auch Jahre später bei einem Ausflug mit Regine in einen Wald bei Ulm.

Ihr war langweilig in dem Wald und sie überredete ihn zum Sex auf einer kleinen Jägerplattform – auf einem Baum 15 m hoch.

Unmittelbare Gefahr reizte sie immer besonders stark.

Aber Tamara wollte keinen Sex, sondern begann hysterisch zu schreien: „Ich will nach unten, ich will nach unten!“

Der Tag fing gut an und Kic (Tamara sollte seine Freundin, vielleicht sogar Ehefrau, werden) sagte ganz schnell: „Kein Problem!“

Er öffnete eine Falltür und ein Strick mit der Aufschrift „Rettungsleine“ fiel raus.

Er gab die Leine zur Tamara und sagte mit der sanften Stimme eines Versicherungsmaklers: „Damit kannst du sicher nach unten rutschen.“

Sie schaute die Leine an und schrie: “Du Affe, Leine ist nur 10 m lang!“

Der Tag fing doch nicht ganz gut an, und sie warteten bis die Kabine sich wieder in die Bewegung setzte.

Auf dem Berggipfel schauten sie die Wächter traurig an und dachten: Scheiße, sie ist immer noch da!

Und auch weiter ging alles schief.

Sie konnten Tamara nicht mal nach unten rollen, weil sie so dick war dass sie immer zwischen 2 Bäumen hängen blieb.

Sie mussten dann 4 Stunden lang marschieren, bis sie das Schwimmbad erreicht haben.

Dann sprangen sie gleich ins Wasser und hofften dass Tamara nicht schwimmen kann – aber sie konnte schwimmen!

Felix kannte die tödliche Abflussöffnung in der Ecke, sehr gut.

Immer, wenn er in dieser Ecke eingetaucht ist, konnte er nur mit der letzten Kraft wieder hoch aufschwimmen.

Der Sog über dem Abflusskanal war enorm stark und er war froh dass dieser mit einem Stahlgitter überdeckt war.

Sie überredeten Tamara genau in diese Ecke zu schwimmen – aber das Stahlgitter war da und außer dem, Tamara war zu dick für die Öffnung.

Es war wirklich ein ganz schlechter Tag für Felix und Kic.

Aber eines Tages war das Gitter nicht mehr da, und ein kleiner Junge welcher dicht hinter Felix schwamm, wurde eingezogen – in den Kanal aus dem keine Wiederkehr mehr gab.

Keiner wusste wie kam es dazu und Felix glaubte weit dahinter unter den Badegästen einen bekannten hässlichen Gesicht zu erkennen.

Er wusste nicht dass Murphy schwimmen und tauchen kann!

Dieses Gitter hat Felix stark auf noch ein hässliches Gitter erinnert.

Nein, nicht an das Gefängnisgitter – sondern auf etwas noch viel schlimmeres.

Ende der 60er Jahre wollten sie 3 (Mladen, Branko und Felix) der Fluss Krka(besonders den "Dschungel" und die Wasserfälle) ganz gründlich erforschen.

Und zwar auf der Erde, im Wasser und unter dem Wasser.

Das Gebiet war absolut menschenleer aber deswegen lebten in dem Dschungel alle mögliche Tiere.

Schlangen sonnten sich frei auf den Felsen und wenn denen zu warm war (oder wenn sie Frösche gesehen haben) gingen sie baden.

Über die kleineren Barrieren ließen sich, die 3, einfach von dem Wasser treiben und von den größeren Wasserfällen sprangen sie runter – und ließen sich weiter treiben.

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