Vorwort
Als zehnjähriger Junge
begann ich Gedichte und
Geschichten zu schreiben.
Mit 15 hatte ich den Traum
mein eigenes Buch
zu schreiben und
entwickelte den Namen
„Zwischen den Büchern“.
Ich wollte auf vielfältige Weise
Themen des täglichen Lebens
aufgreifen und auf
unterschiedliche Weise zum
Ausdruck bringen. Inspiration
erhielt ich in meiner Kindheit,
Jugend und zuletzt durch die
Beobachtung meiner und anderer
Lebensweisen im Alltag.
Zur Untermalung der Lyrik sind in diesem Buch digital bearbeitete Bilder zu sehen,
die ich selber entworfen habe. Hierbei war mir die Ausbildung zum Staudengärtner eine große Hilfe, da ich in den Bildern viele unterschiedliche Pflanzen verarbeitet habe.
Das Buch ist meinen Freunden gewidmet, die mich liebevoll unterstützt haben.
Ich wünsche jung und alt viel Spaß mit diesem Werk.
Copyright: © 2013 Jeremias Erdogan
Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
Veröffentlicht am 28.11.2013
Dieses Buch ist die E-Book Version
ISBN 987-3-7375-2763-7
Paperprint Version hierbestellen
Infos unter
Jeremiaserdogan@gmail.com
Inhaltsverzeichnis
Impressum Impressum Copyright: © 2013 Jeremias Erdogan Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de Veröffentlicht am 28.11.2013 Dieses Buch ist die E-Book Version ISBN 987-3-7375-2763-7 Paperprint Version hier bestellen Infos unter Jeremiaserdogan@gmail.com
Der Meister der Geschichten Der Meister der Geschichten Eine Welt im Sinkflug, weil der Phantasie verwehrt. Verloren gegangen ist unser letztes Steckenpferd. Doch, gab es noch ein letztes Konzert – an denen sie sich trafen? Oder gab es doch keine Anlegestelle an dem Hafen? Warum sollte uns der Meister der Geschichten so sehr strafen? Dafür gab es nach seiner Meinung viele Gründe. Die Sünde, die als erstes stand. Gründe für Korruption und nicht ausgezahlter Lohn. Faules Brot, des Gaules Tod und alter Mohn. Alles Fiese gibt es in diesem Lande schon. Gebeugt schaut der alte Meister der Geschichten dem Verfall der Welt zu. Selbst seine Macht würde wegen der entstandenen Leere versiegen. Weil sich die Seelen bekriegen – denn von nun an wollten alle aus der Welt entfliehen. Diejenigen, die sich lieben, würden sich von nun an ständig in die Haare kriegen. Andere, die gerne sprachen, zukünftig kein Wort mehr heraus brachten. Dem Meister der Geschichten fiel nichts mehr ein.
Das, welches zum Geschöpf wurde. Das, welches zum Geschöpf wurde. Energie hat die Bestimmung eine Form an zu nehmen. Manchmal ist sie Frieden, manchmal Zorn. Sie ist Farbe, eventuell verbunden, mit einer künstlerischen Gabe. Das Wissen, wie auch das Verdrängen. Die Energie blieb auch manchmal hängen. Das Gerede über ein sogenanntes energetisches Ende und dessen Neubeginn.... Nichts ergab für jemanden einen Funken Sinn. Die Veränderung jedoch, ist die Fehde der Entscheidung. Aus DNA, klassifizierten sich Zellen. Merkt ihr den Zustand eurer Energiewellen? Alles erstanden aus den natürlichen Elementen und in zeitlichen Fragmenten. Atome werden sich immer drehen und Energie bleibt nie stehen.
Zauberer der Elemente Zauberer der Elemente Als sich das Blatt wendete, waren die Zauberer soweit. Sie sahen den Meister der Geschichten. Fest gekettet an schweren Gewichten. Dessen Metall, kalt und verschneit, verlorene Wärme und die Ausdruckslosigkeit in des Meisters Gesicht. Besorgnis erregende Strauß Schwärme vom Federschmuck befreit, wie lebenswichtiges Gewicht. Die Zauberer erkannten, dass dem Meister der Geschichten schon lange nichts mehr einfiel. Aber nun setzten die Zauberer ein veränderndes Ziel. Die Zauberer schürten das Feuer, banden die Luft, bewegten die Erde und strömten das Wasser. Der Boden holperte und polterte, weswegen die Münder der Menschen wieder zu reden begannen. Die Flüsse begannen wieder zu strömen, wovon die Fische an andere Orte gelangen. Das Feuer erhitzte die Luft, worin sich Mikroben befanden, die sich ihren Schicksal wanden. Die Luft pustete, nein, fegte über das Ganze, damit sich die stürmischen Liebenden wiederfanden. Die vier Himmelsrichtungen, aus denen die Ketten des Geschichten Meisters, zu ihm hin rangen: „-Sie sprangen.-“
Der Beginn in grün Der Beginn in grün Grün, erhebend aus dickem Eis, Wurzeln zerbrechen das weiß. Denn, Geboren hinter den Toren wo Vulkane schmoren, diskutieren Menschliche Zellebrane in vielen Foren. Ist es zu schwer für euch was hier ausdrückte..? Weil ich für euch viele Pflanzen züchte!!! Schneide sie runter, damit sie sich unterirdisch weiterbilden. Weine doch nicht, wenn die Blätter vergilben! Diese Reaktion kennt ihr von euch selber, Es ist Frustration beim Entzug von der Milch für die Kälber. Den horizontalen Feinschliff deiner Umwelt, durch physikalischen Eingriff sei dahingestellt. Natürlich ist durch fehlende Nahrungsausgabe, diese früh-, Kindisch, verblassende Farbe. Sie ist zu lange für uns gewesen.- Wie fange ich an richtig Gefahrensymbole zu lesen? Recherche, Initiative, Änderung und die Folge daraus. Aber nichts passiert - und Deutschland rastet wieder total aus. Pädagogen sagen Menschen sind keine Pflanzen, Soziologen fragen wann sie gemeinsam wieder Tanzen. Diagnostiker wollen dem Unbehagen auf den Grund. Optiker sehen deinem Herzen auf dem geschlossenen Mund. Wärme, Wasser, W arfarinization. Schwärme im Inbegriff der Agglutination, das Laster bricht mit der Initilisation, Ende, verarme jeglicher Komplikation. Weiter Siege, oder scheitere im Kriege.
Eine Maus bricht aus der Welt aus Eine Maus bricht aus der Welt aus Sie ist so klein und zimperlich. Sie guckt sich um nach anderem Schmaus, Sie denkt:„Den Weg beende ich.“ Doch kommt eine kleine Hexe, die mit ihren Besen durchs All hetzte. „Wohin gehst du Maus?“ „Ich suche mir ein neues Haus! Menschen sind dreckig, sie vernichten alles was ist verdächtig. Menschen denken sie sind mächtig.“ Die Hexe hörte nur kopfschüttelnd zu. Nun sagte sie: „Davon hörte ich noch nie!- Ich bin vom Planeten Gestie. Ich nehme dich bei mir auf, Bei uns hast du freien Lauf.“ So ging die Maus mit der Hexe: „Die die Welt nicht braucht“.
Ein goldiges Tuch Ein goldiges Tuch Näherinnen haben es echt nicht leicht, sie hatten recht, das das Garn für das Tuch nicht reicht. Sie wollten ein lustigen Hut nähen. Noch eine Jacke würde ihnen unverkennbar stehen. Worauf man nämlich schließen kann: Sie wurden verfolgt. Und die Näherinnen lachten über das erbeutete Gold. An den Masten ihre Fahndungsfotos hängend; und die Blätter vor Erregung raschelnd. Die Gierigen hatten die Näherinnen schon weit aufgeholt, nur hatte der Zolltrupp bloß die Körper verzollt. Wer den aus Misstrauen zu Fremden hier noch nicht ganz versteht, die Näherinnen jedenfalls wussten, dass es in 99% um ihr erbeutetes Gold geht. Sie ließen sich Warzen wachsen, weshalb sie wenige Worte wechseln würden. Niemand sollte den Grund aufspüren weshalb sie vor den Neidern Türmen. Vor allen Dingen mussten die Näherinnen ihr Gold geschickt verbergen, durc eine Spindeltechnik, mit der schwere Goldbarren zu feinen Fasern werden. Geknüpft an dem Wesen ihrer Erscheinung, an in ihrer Kleidung eine unscheinbare teure Erweiterung. Der Stoff schon nach den ersten Verfolgungsjagden voll geschwitzt, die Kutsche der Näherinnen bei Mondschein kurz aufgeblitzt. Superhelden tragen auch ein sonderbares Kostüm. Auch die Näherinnen verbargen ihr Gold eben ungestüm. Sie wollen nur ein einziges Ziel erreichen;: Das Haus mit dem Garten als Vorzeichen.
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