Dan Gronie - Kaspar - Die Reise nach Feuerland

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Der zwölfjährige Sebastian Kaspar Addams lebt in London und ist fasziniert von magischen Welten. In den Sommerferien verbringt er mit seinen drei Freunden eine Woche bei seinem Großvater. Im Gartenhaus machen sie eine außergewöhnliche Entdeckung: Sie finden ein mysteriöses Pergament, das sie zu einer magischen Karte führt. Als dann auch noch ein Erdgeist auftaucht und verlangt, dass Kaspar mit ihm kommen soll, beginnt für sie ein fantastisches Abenteuer, das über die Grenzen dieser Welt hinausführt …

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»Das weiß ich auch nicht, Großvater. Lars und Niko albern oft zusammen herum – vielleicht ist es das, was den Lehrer stört? Aber Lars tut keiner Fliege etwas zu Leide, und das im wahrsten Sinne des Wortes«, schmunzelte Sebastian.

Großvater horchte.

»Niko ärgert sich oft über die dämlichen Fliegen, wenn sie im Sommer um seinen Kopf herum surren. Dann schlägt er nach ihnen, und Lars tritt dazwischen und schimpft Niko lautstark aus, dass er die armen Dinger in Ruhe lassen soll.«

Großvater lächelte wieder.

Sebastian kratzte sich am Kinn und war überzeugt, dass Lars ein wirklich guter Freund war.

»Lars ist völlig in Ordnung, Sebastian«, bestätigte Großvater ihm.

Sebastian sah kurz zu Juana, bevor er zu Großvater sagte: »Der Lehrer ist sehr angetan von Juanas außergewöhnlicher Begabung. Sie ist aufgeweckt, ehrgeizig und überaus klug. Sie ist die Lieblingsschülerin von Herrn Titus, und deswegen, vermute ich, mag er es nicht, wenn sie sich mit Niko und Lars abgibt.«

»Denk mal nicht so viel darüber nach, was der Lehrer zu dir gesagt hat, Sebastian. Ich denke, er liegt völlig falsch mit seinen Behauptungen«, erklärte Großvater.

»Herr Titus ist ein fieser und hinterhältiger Mensch, und er ist launisch und eingebildet – er weiß doch überhaupt nicht, was Freunde sind«, schimpfte Sebastian.

»Es sind Ferien, Sebastian. Denk nicht an Herrn Titus, sondern spiel lieber mit deinen Freunden«, sagte Großvater.

»Und in der Schule habe ich oft Ärger mit dem blöden Victor Bainbridge«, seufzte Sebastian. »Ach, Großvater, ich wünschte, ich könnte mein Leben neu beginnen.«

»Sebastian, Sebastian«, sagte Großvater, »über all die Dinge solltest du dir nicht so viele Gedanken machen«, schüttelte er den Kopf und fuhr behutsam fort: »Und was deinen Vater betrifft, Sebastian, er ist kein schlechter Mensch. Er hat im Augenblick so einiges um die Ohren. Er wird schon wieder zur Vernunft kommen.« Großvater nahm eine kurze Pfeife zu Hand und stopfte sie mit dem Tabak, den er von seinem Sohn geschenkt bekommen hatte. »Aber ich werde mit deinem Vater mal über die Dinge reden, die er dir antut.« Großvater zündete mit einem langen Streichholz die Pfeife an.

»Ehrlich«, kam es geradewegs von Sebastian heraus.

Großvater nickte und zog an der Pfeife.

»Ja«, sagte er nickend, »wenn dein Vater dich abholen kommt, rede ich mit ihm.«

»Danke, Großvater.«

»Das mache ich gerne für dich, Sebastian.«

Großvater zog wieder an der Pfeife.

»Aber du musst mir dafür etwas versprechen, ...«

»Was denn, Großvater?«, unterbrach Sebastian.

»... dass du – solange du hier bei mir in Ferien bist – nicht an deinen Vater oder an Herrn Titus denkst.«

»Darauf kannst du dich verlassen, Großvater.«

Großvater hob den Blick, als Juana laut brüllte.

»Sie spielt einen Drachen«, erklärte Sebastian.

»Das muss aber ein gewaltiger Drache sein«, lächelte Großvater.

»In der Schule bin ich für die anderen ein Loser«, erklärte Sebastian.

»Wie kommst du denn darauf?«

»Wie gesagt, mit Victor Bainbridge und seiner Gang liege ich oft im Streit. Mit ihnen kann ich es nicht aufnehmen.«

»Deswegen bist du doch noch lange kein Loser«, sagte Großvater auf Sebastians deprimierten Blick hin. »Du hast gute Freunde, auf die du dich stets verlassen kannst Das ist viel mehr Wert, als irgendwelche Nichtsnutze in einer Keilerei besiegen zu wollen.«

»Das schon, Großvater, aber ...«

»Glaube mir, Sebastian«, unterbrach Großvater ihn, »das ist sehr viel mehr Wert.«

Sebastian horchte, als Großvater an der Pfeife zog.

»Mit Victor wirst du eines Tages auch noch fertig werden«, war Großvater überzeugt.

»Victor ist zu stark für mich, Großvater.«

»Das glaube ich nicht, Sebastian«, sagte Großvater und beugte sich ein Stück vor, »du bist klug und flink – Stärke hat nicht unbedingt etwas mit Kraft zu tun, Sebastian. Und jetzt kein Wort mehr über diesem Victor – genieße die Ferien, Sebastian.«

»Wenn ich doch nur neu anfangen könnte – in der Schule, meine ich, dann ...«

»Warum willst du neu anfangen, Sebastian?«

Sebastian schwieg.

»Es ist nie zu spät, um sich zu ändern. Jeder Mensch hat sein Schicksal in der eigenen Hand – du auch, Sebastian. Du kannst deine Sterne neu ordnen, glaube mir.«

»Aber wie?«

»Du musst es nur ganz fest wollen, Sebastian, dann wird dir das auch gelingen.«

Sebastian blickte erschrocken auf, als Lars einen entsetzlich lauten Schrei abließ.

»Niko hat ihn mit dem Schwert erwischt«, lachte Sebastian.

»Hoffentlich hat er sich nicht weh getan.« Großvater blickte erschrocken, als Lars zu Boden fiel.

»Ach, nein, Großvater, Lars stirbt immer so laut.«

Großvater zog an der Pfeife.

»Ich merke schon, du willst jetzt zu deinen Freunden«, sagte Großvater. »Na, geh schon, wir reden ein anderes mal weiter.«

Sebastian ging, dann wandte er sich noch einmal seinem Großvater zu und sagte: »Das ich mein Schicksal selbst in der Hand habe und die Sterne neu ordnen kann, das gefällt mir, Großvater.«

Sebastian rannte zu seinen Freunden.

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