Ava Lennart - Stargeflüster

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Stell dir vor, du liebst ein Hollywood-Sexsymbol und weißt gar nicht, dass er eins ist.
Herzklopfen ist angesagt: Salomés Sommerflirt, der heiße Schotte Nate, meldet sich bei der erfolgreichen Bankierstochter in New York. Als sie sich in ihn verliebt, ahnt sie nicht, dass sie mit ihren Gefühlen nicht allein ist, denn Nate wird von unzähligen Frauen begehrt. Sie verbietet sich ihre Gefühle, denn eine Beziehung mit einem Filmstar ist in ihrem Leben undenkbar.
Aber sie hat nicht mit der Hartnäckigkeit eines Highlanders gerechnet.

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Wie sollte er das nur Liz beibringen?

Der offizielle Teil der Preisverleihung war überstanden Salomé schmerzte der - фото 12

Der offizielle Teil der Preisverleihung war überstanden. Salomé schmerzte der Kiefer nach dem anstrengenden Dauerlächeln. Howard Bench hatte sie nach ihrer Rede nicht vom Podest lassen wollen. Und so stand sie während der Ansprache von Nate weiterhin im Scheinwerferlicht.

Sie musste zugeben, Nate machte seine Sache mehr als gut. Sie hatte schon befürchtet, er werde den gesamten Abend die Rolle des schottischen Lausbuben beibehalten. Zu ihrer Verblüffung hatte er mit ernster Miene seine Ehre zum Ausdruck gebracht, eine wichtige Rolle an diesem Abend zu spielen, der ihm „ein Herzensanliegen“ sei. Die Worte, mit denen er dem Preisträger den recht klobigen Tower verlieh, ließen durch geschickt platzierte Details darauf schließen, wie gut Nate vorbereitet war.

Nach Nates Rede stürmten die Fotografen und Journalisten zum Podium. Das Publikum, das sich inzwischen erhoben hatte und den Rednern und dem Preisträger mit Standing Ovations zujubelte, verursachte einen solchen Lärm, dass Salomé kaum verstand, was die hektischen Fotografen riefen. Sie stellte sich in Pose, und Nate rückte an ihre Seite. Im ersten Moment wollte sie sich vor ihn schieben, bis ihr wieder bewusst wurde, dass die Fotografen wohl eher ihn als sie ablichten wollten. Daran musste sie sich erst gewöhnen. Welch ein Trubel!

Nate stellte sich ganz dicht neben Salomé und musste ein Grinsen unterdrücken - фото 13

Nate stellte sich ganz dicht neben Salomé und musste ein Grinsen unterdrücken, denn er hatte Salomés Impuls, sich vor ihn stellen zu wollen, deutlich gespürt. Er legte seinen Arm sanft um ihre Schulter, und sofort wurde ihm wieder heiß. Er musste sich extrem beherrschen, um sie nicht hier vor allen Zuschauern und der versammelten Presse filmreif in seine Arme zu ziehen und mit einem besitzergreifenden Kuss zu markieren. Was löste diese Frau nur in ihm aus?

Als Salomé nach ein paar gnädigen Minuten der Besinnung in den Waschräumen an - фото 14

Als Salomé nach ein paar gnädigen Minuten der Besinnung in den Waschräumen an ihren Tisch zurückkehrte, hatte ihr Bruder Nate bereits jovial unter seine Fittiche genommen und dem Star zur Freude der weiteren Tischgäste einen Platz freigeschaufelt.

Auch Nates Freundin saß bereits neben Dominique und unterhielt sich mit ihr. Wie hieß sie noch gleich? Salomé hatte bei ihrem Namen an einen russischen Tanz denken müssen, „Kalin-kakalin-kakalin-kakala“. Wenn ihre Freundin Julia jetzt da wäre, hätte sie mit ihr über diesen Gag kichern können. Höflich begrüßte sie die Schönheit, die ihre Hand besitzergreifend auf Nates Unterarm abgelegt hatte.

Salomé versuchte, den Stich in ihrem Herzen zu ignorieren. Die Frau machte doch einen total unterbelichteten Eindruck! Schönheit hin oder her. Was fand er nur an ihr? Moment mal! War sie etwa eifersüchtig? Wie lächerlich. Sie hatte doch überhaupt keine Besitzansprüche an ihn. Er sah heiß aus und basta. Das dachten mindestens Tausend – oder Millionen! – andere Frauen auch von ihm. Weshalb also nicht sie?

Salomé saß, wie hätte es auch anders sein sollen, direkt neben Nate, der bereits nach wenigen Minuten wie zufällig sein Bein gegen ihres presste. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Was sollte das? Sie hatte nicht vergessen, welche Worte er gestern einer anderen Frau ins Telefon gesäuselt hatte. Diese saß ihm nun direkt gegenüber, und er hatte nicht einmal in dieser Situation den Anstand, sich zurückzuhalten. Er schien sie sogar zu ignorieren. Wie konnte dieser Mistkerl es wagen, derart offensiv mit einer anderen Frau, nämlich ihr, zu flirten?

Bittere Wut schwappte Salomés Kehle hoch, und sie umfasste ihr Besteck fester, um ihr Zittern zu kontrollieren. Nate dachte wohl, nur weil er ein Star war, würde ihn jede Frau willig anspringen. Wenn Salomé ihren Blick hob und die verklärten Gesichter der Frauen im Saal betrachtete, die ihn offen angafften, schien er damit gar nicht falsch zu liegen. Sogar Dominique verhielt sich seltsam aufgesetzt und strich mehrfach in einer betont weiblichen Geste ihre Haare hinters Ohr. Still lauschte Salomé dem Geplauder am Tisch und versuchte, ihre Gefühle unter Kontrolle zu bekommen, vor allem die Hitze zu ignorieren, die jede Bewegung seines Beines an ihrem tief in ihren Bauch sandte.

„Was ist los, Salomé? Bist du nicht zufrieden? Du bist sonst bei solchen Anlässen immer so sprühend.“ Salomé fühlte Dominiques musternden Blick auf sich.

„Doch. Ich bin nur ein wenig müde. Es war ein langer Tag.“

In diesem Moment wurde die Hintergrundmusik, die während des Dinners vom Band gekommen war, diskret ausgeblendet, und auf der Bühne nahmen Musiker ihre Plätze ein. Ein dunkelhäutiger Sänger betrat unter höflichem Applaus die Bühne, und schon war der Saal mit tanzbarer Jazzmusik erfüllt. Die ersten Paare begaben sich auf die Tanzfläche. Salomé spürte, wie Nates Bein an ihrem Bein begann, im Takt zu zucken. Auch seine Fingerspitzen trommelten unbewusst im Takt auf die Tischdecke, während er mit Philippe über die anstehenden Dreharbeiten zum zweiten Teil des Highlander-Erfolges sprach. Da näherte sich eine elegante, ältere Dame lächelnd ihrem Tisch.

„Mister Hamilton, würden Sie die Freundlichkeit haben, mit mir zu tanzen?“, richtete sie sich unverblümt an Nate, der sicherlich mehr als halb so alt war wie sie.

Nate lächelte sie höflich an und erhob sich mit einer kurzen entschuldigenden Geste Richtung seiner Freundin, die ihm lächelnd zunickte. Er wandte sich auch Salomé und Dominique zu, als ob er eine Erlaubnis bräuchte, und führte die Dame formvollendet zur Tanzfläche.

Salomé konnte kaum glauben, dass die Begeisterung für Nate anscheinend keine Altersgrenze kannte. Unruhe machte sich bei den weiblichen Gästen breit, als sie Nate auf der Tanzfläche erspähten.

„Mein Gott, kann der tanzen“, wisperte Dominique neben ihr. Der Mund der Verlobten ihres Bruders stand staunend offen.

Salomé schnaubte ungläubig. Das war ja nicht zu fassen, wie gestandene Frauen seinetwegen zu kichernden Teenagern mutierten. Endlich konnte sie sich dazu überwinden, ebenfalls zur Tanzfläche zu schauen. Neidlos musste sie anerkennen, dass Nate sich wie schwerelos gleitend über die Tanzfläche bewegte. Sie wusste, wie gut er tanzen konnte. Bereits auf dem Fest ihres Vaters war sie in den Genuss gekommen, ihn als Tanzpartner zu haben. Was sie allerdings überraschte, war, wie elegant und mühelos seine Bewegungen von außen wirkten.

Sie wandte den Blick ab und fixierte vermeintlich gelangweilt die Blumendekoration auf dem Tisch, in deren Mitte geschickt getarnt ein Lesegerät für Kreditkarten auf seinen Einsatz wartete. Es konnte ja nicht jeder eine Ausbildung zum Musicalstar haben, redete sie sich ein, um das Thema für sich abzuschließen.

Philippe erhob sich und bat Dominique zum Tanz. „Dom, ich kann ja kaum mit ansehen, wie du zur Tanzfläche schielst. Komm, wir tanzen uns ins Geschehen.“

Dominique kicherte und ließ sich willig von Philippe entführen.

„Du musst doch zugeben, dass Nate umwerfend aussieht. Aber du bist natürlich viel, viel schöner“, gurrte sie ihren Verlobten an.

Philippe kniff Dominique dezent in den Hintern und erstickte ihr leises Quieken sogleich mit einem saftigen Kuss.

Salomé lächelte dem schönen Paar hinterher. Philippe hatte sich verändert seit diesem Sommer. Ob es an der Verlobung lag? Er war ausgeglichener als zuvor. Erwachsener. Sie hatte kaum noch das Bedürfnis, ihn aufzuziehen, wie sie es seit ihrer Kindheit nicht lassen konnte. Dabei hatte sie noch im Sommer daran gezweifelt, ob er mit Dominique zusammenbleiben wollte, so heftig hatte er mit Julia geflirtet.

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