Ava Lennart - Stargeflüster

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Stell dir vor, du liebst ein Hollywood-Sexsymbol und weißt gar nicht, dass er eins ist.
Herzklopfen ist angesagt: Salomés Sommerflirt, der heiße Schotte Nate, meldet sich bei der erfolgreichen Bankierstochter in New York. Als sie sich in ihn verliebt, ahnt sie nicht, dass sie mit ihren Gefühlen nicht allein ist, denn Nate wird von unzähligen Frauen begehrt. Sie verbietet sich ihre Gefühle, denn eine Beziehung mit einem Filmstar ist in ihrem Leben undenkbar.
Aber sie hat nicht mit der Hartnäckigkeit eines Highlanders gerechnet.

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Salomé blickte ihn ausdruckslos an. Ted winkte ab, weil er wusste, dass sie mit solchen Themen überhaupt nichts anfangen konnte.

„Ist ja auch nicht so wichtig. Ich bin gleich nach der Mittagspause wie besprochen im Meeting mit Johnson & Abt. Ich hoffe, die zieht sich nicht wieder ewig. Ich schicke dir dann eine kurze Zusammenfassung und wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß heute Abend. Wir sehen uns dann Montag, okay?“ Mit einer winkenden Geste verließ Ted den Raum.

Salomé klappte ihr Laptop wieder auf und las sich alle Nachrichtenmeldungen zur Verhaftung von Jonathan Hawk durch.

„Gucklöcher in der Chinese Wall“, lautete ein mehrseitiger Artikel, in dem eine Journalistin ein ganzes Nest an Bankern und Firmenmagnaten ausgehoben hatte, die, entgegen sämtlichen Regeln der Finanzmärkte, ihr Konsortium genutzt hatten, um Aktienemissionen künstlich zu pushen.

Du meine Güte. Salomés Herzschlag erhöhte sich. Hoffentlich würde dieser Finanzskandal die de Bertrand-Bank dBB nicht beeinträchtigen. Selbst wenn ihre Familienbank nicht Teil dieses Bankenkonsortiums war, begleitete sie regelmäßig Start-up-Unternehmen bei ihren IPOs, ihren Börsenstarts. Nicht auszudenken, wenn das Vertrauen der Unternehmen in die Glaubwürdigkeit der Finanzanalysen und Equity Story von dBB geschwächt würde.

Sie wählte die Nummer ihres Vaters Charles, um die Strategie für eine Stellungnahme im Falle der zu erwartenden besorgten Anfragen der Anleger mit ihm abzustimmen.

Ihr Mittagessen ließ Salomé ausfallen und sich von Keira mit einer Suppe aus einem nahen Deli versorgen. Während sie die nicht mehr ganz heiße Köstlichkeit schlürfte, hielt sie inne. Die Verlockung war groß, Nates Namen zu googeln. Sollte sie?

Unerklärlicherweise bereitete ihr der Gedanke Lampenfieber. Gerade deswegen rief sie ihre Vernunft zur Ordnung. Wenn sie sich jetzt ablenken ließ, wäre der ganze Tag verloren. Sie hatte sich mit ihrer zukünftigen Schwägerin Dominique um vier Uhr bei sich zu Hause verabredet. Louis, der begnadetste Visagist Manhattans, würde dort vor der Gala an ihnen den letzten Feinschliff vornehmen. Bis dahin blieb nicht mehr viel Zeit. Dieser blöde Skandal um Jonathan Hawk hatte ihr das für heute geplante Pensum durcheinandergebracht.

Kurz vor vier hetzte Salomé in die Lobby ihres Apartmenthauses. Dominique erhob sich freudestrahlend aus einem der cremefarbenen Sessel im Wartebereich. Conrad folgte ihr und hielt zwei Kleidersäcke im Arm.

„Ah, Miss de Bertrand. Sie haben Ihre rote Rose gestern Abend bei mir vergessen.“

Salomé spürte, wie ihr die Hitze in die Wangen stieg. Dominique hob fragend ihre Augenbrauen. Zu ihrer Erleichterung erschien just in diesem Moment Louis mit seiner Entourage. Nach einer raschen Dusche konnte Salomé ein wenig entspannen und genoss die kundigen Hände von Louis’ Team.

„Das ist ja fast so schön wie bei Inès in Frankreich“, brummte sie genießerisch, als ihr eine Nackenmassage verabreicht wurde. Ihre Mutter verbrachte ihre Sommermonate niemals ohne ihr Beautyteam, und Salomé, Julia und auch Dominique waren ebenfalls in den Genuss dieses Luxus gekommen. Dominique seufzte bei der Erinnerung.

„Ja, das war herrlich. Hier, zur Einstimmung.“ Sie reichte Salomé ein Glas Champagner.

Salomé grinste und prostete ihr zu. Sie freute sich auf den Abend. Er würde sie ablenken. Nate war gestern. Ihr Leben ging weiter und kam ihr gar nicht so übel vor.

„Erzähl schon, Zaza, wer schenkt dir in Manhattan eine Rose? Und noch dazu eine rote?“

Salomé war versucht, Dominique die Wahrheit zu erzählen. Aber sie hatte überhaupt keine Lust, sich den spöttischen Bemerkungen ihres Bruders Philippe auszusetzen, für den der Fakt, dass seine Schwester einen ernsthaften Verehrer hatte, ein gefundenes Fressen wäre. Nicht auszudenken, wenn auch noch ihr Vater davon erfahren würde. Also gab sie sich betont gleichmütig.

„Ach, nur ein Werbegeschenk von einer Ausstellungseröffnung, auf der ich gestern war. Der Künstler kam sich wohl besonders originell vor“, log sie.

Als Salomé aus der Limousine stieg, war die Hektik des Tages wie weggeblasen. Sie fühlte sich wunderschön in ihrer körperbetonenden nudefarbenen Chanelrobe mit den eleganten Schmetterlingsapplikationen. Bisher hatte sie bei solchen Anlässen konservative Abendroben von amerikanischen Designern getragen. Aber die Zeit in Frankreich hallte noch nach, und ihre Mutter hatte ihr das Kleid extra für diesen Anlass geschickt.

Louis hatte seine ganze Kunst in Salomés Styling eingebracht. Sie grinste.

Der Moment früher am Abend, als sie sein Werk an ihr betrachten durfte, war unvergesslich. Louis liebte die Dramatik.

„So, nun noch ein Hauch von Mauve auf deine Lippen. Voilà! Du bist fertig, Salomé!“

Sie hatte ergriffen geschluckt, als sie sich selbst im Spiegel gesehen hatte. Wow! Ihr sonst modern gestuftes, dunkles Haar war wie bei einem amerikanischen Filmstar in weiche Wellen gelegt und harmonierte perfekt mit dem Vierzigerjahre-Stil des Kleides.

„Was hat Louis mit deinen Augen gemacht?“ Dominique drehte begeistert Salomés Gesicht zu sich, damit sie Louis’ Werk genauer studieren konnte.

„Das nennt man Sparkling-Eyes . Siehst du hier, Chérie: Den unteren Lidstrich habe ich mit diesen glitzernden Elementen versehen, das obere Lid mit einem schwarzen Lidstrich.“ Der zufriedene Gesichtsausdruck des Meisters zeigte, wie Louis es liebte, seine Arbeit zu erläutern.

„Das will ich auch haben, bitte, Louis!“ Dominique zog einen Schmollmund, als Louis abwehrend die Hände hob.

„Nein, das passt heute nicht zu deinem Kleid. Dafür habe ich mir etwas anderes für dich ausgedacht. Du wirst begeistert sein, glaube mir, Dominique.“

Dominique hatte gespielt geseufzt und sich Louis’ kundigen Händen überlassen.

Nun also schwebte Salomé neben Philippe und Dominique wie eine Prinzessin in den Veranstaltungssaal des Manhattan Penthouse 5th Avenue. Die Bedenken, für den Anlass zu europäisch overdressed zu sein, zerfielen, als sie die opulenten Roben der anderen Damen begutachtete. Diese Gala war einer der gesellschaftlichen Events des Jahres. Die Reichsten des Landes hatten sich zu dieser humanitären Charity-Veranstaltung zusammengefunden. Und hatte nicht sogar ein Star aus Hollywood sein Kommen angekündigt und sollte den Preis an einen armenischen Arzt im Exil überreichen, der ganzen Scharen von Kindern in Krisenregionen das Überleben gesichert hatte?

Philippe und Salomé waren gerade in ein ernstes Gespräch über den Finanzskandal um Hawk vertieft, als der Organisator der Veranstaltung, Howard Bench, begleitet von zurückhaltendem Applaus der Anwesenden, das Stehpult erreichte und mit einem strahlenden Lächeln um Ruhe bat. Bench war für seine schonungslosen Reden bekannt.

„Liebe Freunde und Gönner. Seien wir ehrlich. Wir sind heute hauptsächlich hier, um unser Gewissen zu beruhigen. Aber was ist an diesem Impuls falsch, wenn wir damit tatsächlich helfen?“

Verhaltenes Gelächter ertönte. Howard Bench fuhr in ähnlichem Stil kurz und treffend fort.

Salomé hing an Benchs frechen Worten und bekam zunächst nicht mit, wie sich am Eingang des Saales ein Raunen erhob. Philippe blickte sich bereits suchend um.

Bench hielt in seiner Rede inne. Dann deutete er begeistert auf den Eingangsbereich des Saales, und jeder im Saal reckte nun den Hals, um zu erkennen, was dort vor sich ging.

„Und kann es schaden, wenn wir uns – nennen wir es unlauterer – Methoden bedienen, um helfendes Geld zusammenzubringen?“, rief Howard Bench in Richtung eines Paares, das in der Saaltür stand.

Salomé konnte außer Silhouetten nichts erkennen, weil sie der Scheinwerfer, der auf das Stehpult gerichtet war, anstrahlte. Sie vermutete, es handelte sich um den Hollywoodstar, und nahm gelassen noch einen Schluck Champagner zu sich.

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