Bruno Giordano - Austreibung des triumphierenden Tieres

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Austreibung des triumphierenden Tieres: краткое содержание, описание и аннотация

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Sofia, die Weisheit, berichtet vom Konzil der Götter. Jupiter hat dieses einberufen, weil er glaubt, die Götter müssten sich von ihren Lastern befreien. Als äußeres Zeichen der Umkehr sollen die Sternbilder, die von ihren Missetaten erzählen, umbenannt und fortan den Tugenden zugeordnet werden.

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Um nun meine Absicht, die ich mit den gegenwärtigen Gesprächen verfolge, jedem, der sie verstehen will und kann, zu erläutern, so erkläre ich auf das bestimmteste, daß ich für meine Person das billige, was insgemein von allen Guten und Weisen der Billigung für würdig erachtet wird, und daß ich mit ebendenselben das Gegenteil davon tadele. Daher bitte und beschwöre ich alle, es möge niemand so vermessenen Mutes und so böswilligen Geistes sein, anzunehmen und sich und anderen einzureden, daß das, was in diesem Buche geschrieben steht, meine wahre Meinung darstelle; auch möge niemand glauben, wofern er der Wahrheit Gehör schenken will, daß ich unmittelbar oder mittelbar gegen die Wahrheit ankämpfen oder gegen das Sittliche, Nützliche, Natürliche und folglich auch gegen das Göttliche anzustürmen beabsichtige, sondern jedermann sei fest davon überzeugt, daß ich mit all meinen Kräften gerade das Gegenteil erstrebe, und sollte einmal der Fall eintreten, daß er dies nicht sofort zu erkennen vermag, so möge er sich nicht entscheiden, sondern die Sache in der Schwebe lassen, bis er in den innersten Kern meiner Gedanken eingedrungen ist, und dann erst die Entscheidung treffen. Außerdem möge er bedenken, daß es Dialoge sind, in denen Unterredner vorkommen, die ihre persönliche Meinung äußern und von denen die Gespräche vieler anderer berichtet werden, die ebenfalls ihre eigenen Ansichten kundgeben und mit dem denkbar glühendsten Eifer, der ihrem Charakter angemessen ist, vertreten. Daher möge er sie nur von dem Standpunkte aus betrachten, daß diese drei Dialoge bestimmt sind, einem künftigen Kunstwerk als Stoff und Unterlage zu dienen. Denn da ich beabsichtige, die Moralphilosophie nach dem inneren Lichte, das die göttliche Sonne der Vernunft in mich hineingestrahlt hat und noch hineinstrahlt, zu behandeln, so erscheint es mir angemessen, zuerst einige Präludien nach der Weise der Musiker vorauszuschicken, einige versteckte und verworrene Linien und Schatten anzubringen wie die Maler, einige Fäden zu ordnen und auszuspannen wie die Weber und einige unterirdische, tiefe und nicht bemerkbare Fundamente zu legen wie die großen Baumeister. Dies schien mir nicht besser ausgeführt werden zu können, als wenn ich sämtliche Urformen der Sittlichkeit, das heißt die Haupttugenden und die Hauptlaster, aufzählte und in bestimmte Ordnung brächte, in der Weise, daß ich Euch einen Jupiter vor Augen führe, der es bereut, den Himmel mit soviel Bestien, das heißt ebensovielen Lastern, unter der Gestalt von achtundvierzig berühmten Sternbildern bedeckt zu haben, und der jetzt mit den anderen Göttern Rat hält, auf welche Weise er diese aus dem Himmel, dem Sitze der überschwänglichen Herrlichkeit, verbannen und ihnen größtenteils bestimmte Gegenden auf der Erde anweisen und in die leer gewordenen Räume die schon so lange Zeit verbannten und schmachvoll herumirrenden Tugenden versetzen könne. Wenn Ihr dabei Dinge tadeln hört, die Euch des Tadels unwert erscheinen, Dinge hintansetzen, die Euch der Beachtung wert erscheinen, Dinge erheben, die Tadel verdienen, und umgekehrt, so laßt es Euch gesagt sein, daß dies alles auch von denen, die es aussprechen, unbestimmt gemeint, gleichsam in Zweifel gezogen und zur Diskussion gestellt ist, um geprüft, untersucht und erörtert zu werden, ob die Musik harmonisch sein, das Bild sich gestalten, das Gewebe fest werden, das Dach sich erheben werde. Dabei stellt Sofia Sofia vor, Saulino Saulino, Jupiter Jupiter, Momus, Juno, Venus und andere Griechen oder Ägypter, mögen sie nun ausgelassen oder ernst sein, das, was und wie sie sind; kurz, die auftretenden Personen können sich nach ihren Verhältnissen und ihrem Wesen für das ausgeben, was sie darstellen. Wenn Ihr ernste oder scherzhafte Reden hört, so bedenkt, daß sie alle darauf berechnet sind, nicht durch die gewöhnlichen Augengläser betrachtet zu werden. Endlich haltet nichts für sicher und ausgemacht als die Anordnung und die Anzahl der verschiedenen Punkte der moralischen Betrachtung nebst den Grundlagen einer solchen Philosophie, die Ihr ganz in ihnen dargestellt seht. Im übrigen mag sich jeder aus dieser Untersuchung soviel aneignen, wie seiner Fassungskraft entspricht; denn es gibt nichts so schlechtes, das sich nicht zum Vorteil und Nutzen der Guten verwenden ließe, und nichts so gutes und tüchtiges, daß es nicht den Schlechten Anlaß und Stoff zu Ärgernis gäbe. Alles andere, von dem er keine beachtenswerte Erkenntnisfrucht pflücken kann, möge er als zweifelhaft, ungewiß und fraglich ansehen und als unsere Endabsicht die Darstellung der Anordnung, der Tabulatur, der logischen Aufeinanderfolge, der Untersuchungsmethode, des Baumes und des Schauplatzes der Tugenden und Laster betrachten; sodann müssen wir untersuchen, prüfen, weiterforschen, auf dem richtigen Wege bleiben, uns über die verschiedenen Fragen verbreiten, auf früher erörtertes zurückkommen und uns mit anderen Ansichten auseinandersetzen. Haben wir diese Aufgabe nach bestem Können und Wollen erledigt, so wollen wir dann in weiteren Einzeldialogen den Gesamtaufbau einer derartigen Philosophie vollenden und in bestimmterer Weise darlegen.

Wir haben also hier einen Jupiter, der nicht als gar zu rechtmäßiger und geeigneter Vertreter und Statthalter des Grundprinzips und der allgemeinen Kausalität, sondern als etwas wandelbares, dem Gesetze der Veränderung unterworfenes aufgefaßt wird. Daher erkennt er, daß in der ganzen einen unendlichen Wesenheit und Substanz unendlich viele, zahllose Einzelwesen vorhanden sind, zu denen auch er gehört und die zwar an Substanz, Wesen und Natur einheitlich sind, aber bezüglich der Anzahl, in der sie vorkommen, einem unendlichen Wechsel und unzählig vielen Arten der Bewegung und der Veränderung unterworfen sind. Jedes von diesen Wesen und namentlich Jupiter fühlt sich als ein derartiges Individuum, von einer derartigen Zusammensetzung, derartigen Zufällen und Umständen unterworfen, die wegen der aus den Gegensätzen entspringenden Unterschiede in der Vielzahl vorhanden sind, aber alle auf ein Grund- und Urverhältnis zurückgeführt werden können, das das Urprinzip aller anderen Verhältnisse ist, die wiederum die nächsten Ursachen aller Veränderung und alles Wechsels sind. Durch ihr Wirken entstand später Jupiter aus etwas, was anfänglich nicht Jupiter war, ebenso wie aus dem, was gegenwärtig Jupiter ist, schließlich etwas wird, was nicht Jupiter ist. Jedes erkennt, daß die ewige körperliche Substanz, die weder vermindert noch vernichtet, wohl aber verdünnt, verdichtet, geformt, geordnet, gestaltet werden kann, sich in ihrer Zusammensetzung auflösen, in ihrem Aufbau sich ändern, in ihrer Form wechseln, in ihrem Wesen sich verwandeln, in ihren Schicksalen veränderlich ist, wobei aber stets die Elemente das bleiben, was sie der Substanz nach sind, ebenso das eine materiale Prinzip, das stets beharrt und die wahre ewige Substanz der Dinge ist, die keinen Anfang und kein Ende kennt. Ebenso weiß jedes Individuum sehr wohl, daß von der ewigen unkörperlichen Substanz sich nichts ändert, gestaltet oder auflöst, sondern daß sie stets das bleibt, was keiner Auflösung unterworfen ist, ebenso wie es auch unmöglich ist, daß sie einer Zusammensetzung unterworfen wäre, und daher kann man auch von ihr weder an sich noch in accidentieller Beziehung sagen, sie sterbe; denn der Tod ist nichts anderes als die Trennung verschiedener zu einem ganzen verbundener Teile, wobei aber das ganze substantielle Sein eines jeden bestehen bleibt, das nicht untergehen kann, wenn auch dieses zufällige Konglomerat von Übereinstimmung, Harmonie, Organisation, Einheit und Ordnung geschwunden ist. Es weiß, daß die geistige Substanz trotz ihrer Verwandtschaft mit den Körpern nicht so aufgefaßt werden darf, als ginge sie im wahren Sinnes des Wortes eine Vereinigung oder Mischung mit diesen ein; denn eine solche findet zwischen Körper und Körper, zwischen einem auf eine Art organisierten Teile der Materie und einem auf eine andere Art organisierten Teile der Materie statt, sondern sie ist etwas, ein von innen heraus wirkendes und bildendes Prinzip, durch das, für das und um das herum sich der Organismus aufbaut. Es wirkt genau wie der Steuermann im Schiff, der Familienvater im Hause und ein Künstler, der nicht von außen, sondern im inneren arbeitet und das Gebäude überall in gutem Zustande erhält; es ist die wirkende Kraft in ihm, die die entgegengesetzten Elemente zusammenhält, einander widersprechende Eigenschaften zu bestimmter Harmonie zusammenmischt und dem Organismus eines Lebewesens seinen Fortbestand sichert. Es bohrt den Meißel ein, ordnet das Gewebe, wirkt die Fäden ein, mischt die Farben, stellt die Ordnung fest, verteilt die Lebensgeister, fasert das Fleisch, dehnt die Knorpel aus, härtet die Knochen, verzweigt die Nerven, höhlt die Arterien aus, füllt die Venen, wärmt das Herz, bläst die Lungen auf und versorgt das ganze Innere mit der Lebenswärme und dem Lebenssafte, von denen ein derartiger Organismus zehrt, und so stimmen Gestalt und Antlitz äußerlich überein. Auf diesem Wege bildet sich die Substanz in allen Wesen, die man belebt nennt, vom Zentrum des Herzens oder einem anderen Organe aus, das diesem entspricht, indem sie die Glieder entwickelt und formt, und die entwickelten und geformten erhält; so verläßt sie, genötigt von dem Prinzip der Auflösung, ihre Behausung und verursacht den Einsturz des Gebäudes, indem sie die entgegengesetzten Elemente auseinanderreißt, die Verbindung löst und den organischen Zusammenhang zerstört, weil sie nicht ewig mit denselben Elementen in demselben Organismus zusammenhausen, dieselben Fäden weiterspinnen und ganz dieselbe Ordnung aufrechterhalten kann; daher zieht sie sich von den äußeren Teilen und den Gliedmaßen nach dem Herzen zurück und zeigt, indem sie gleichsam die unsichtbaren Werkzeuge und Instrumente wieder aufnimmt, daß sie zu demselben Tore hinausgeht, durch das es ihr einstmals gefallen hat, einzutreten. Jupiter weiß, daß es weder wahrscheinlich noch möglich ist, daß, wenn die körperliche Materie, die zusammensetzbar‚ teilbar, gestaltbar, zusammenziehbar, beweglich ist und unter der Herrschaft, dem Befehle und der Führung der Seele steht, unzerstörbar ist, sie auch nur in einem Punkte oder Atome zerstörbar sein sollte; sonst müßte die vortrefflichere Natur, die gebietet, herrscht, leitet, bewegt, belebt, ernährt, beseelt, erhält und zusammenhält, weit eher entweder von schlechterer Art oder, wie einige Dummköpfe, sage ich, die sich für Philosophen ausgeben, behaupten, eine Tätigkeit, die aus Harmonie, Symmetrie, Organisation entspringt, und endlich ein Accidens sein, das infolge der Auflösung des zusammengesetzten sich zugleich mit der Zusammensetzung in nichts auflöst, weit eher als das Prinzip und die innere Ursache der Harmonie, Organisation und Symmetrie, die aus diesem Prinzipe entspringt, das ebensogut ohne den Körper bestehen kann wie der Körper, der von ihm bewegt, regiert, durch seine Anwesenheit zusammengehalten und durch seine Abwesenheit aufgelöst wird, ohne dieses bestehen kann. Dieses Prinzip also hält Jupiter für jene Substanz, die in Wahrheit der Mensch ist, und nicht für ein Accidens, das aus der Zusammensetzung entspringt. Dieses ist die Gottheit, der Held, der Dämon, der Einzelgott, der Intellekt, in dem, durch den und für den die verschiedenen Organismen und Körper ebenso gebildet werden und sich bilden, wie das verschiedene Sein in verschiedene Arten, Kategorien und Klassen zerfällt. Weil dieses Prinzip dasjenige ist, was den Körper bezüglich der vernünftigen Handlungen und Antriebe gemäß der Vernunft bewegt und beherrscht, so ist es höher als jenes andere und läßt sich von diesem nicht zwingen und nötigen; infolge der hohen Gerechtigkeit, die über allen Dingen waltet, geschieht es, daß es für die ungeordneten Begierden in demselben oder einem anderen Körper gepeinigt und erniedrigt wird und nicht auf die Regierung und Verwaltung eines besseren Raumes rechnen darf, wenn es sich in der Beherrschung eines anderen schlecht bewährt hat. Wer nun hier zum Beispiel das Leben eines Pferdes oder Schweines geführt hat, wird, wie viele ausgezeichnete Philosophen gemeint haben, und ich glaube, daß, wenn ihnen auch nicht schlankweg Glauben geschenkt werden kann, ihre Ansicht doch sehr beachtenswert ist, von der unerbittlichen Gerechtigkeit dazu verurteilt, daß ein diesem Vergehen oder Verbrechen entsprechender Kerker sowie zu diesen Verrichtungen und Tätigkeiten geeignete Organe und Werkzeuge in seinen Organismus eingefügt werden. Und wenn er zufolge der durch die Schicksalsfügung bedingten ewigen Veränderung immer weitere Stadien durchläuft, so wird er immer weitere schlechtere oder bessere Lebenslagen oder Schicksale durchmachen, je nachdem er sich in der nächstvorhergehenden Lebenslage besser oder schlechter bewährt hat, genau wie wir sehen, daß der Mensch, der seine Gesinnung und seinen Charakter ändert, aus einem guten ein schlechter, aus einem mäßigen ein unmäßiger Mensch wird und umgekehrt, so wird aus dem, der eine Bestie zu sein schien, ein anderes besseres oder schlechteres Wesen kraft bestimmter Linien und Bildungen, die von dem inneren Geiste ausgehend, am Körper zum Vorschein kommen und einen erfahrenen Physiognomiker nie täuschen können. Wie wir daher unter den Menschen viele wahrnehmen, die im Gesicht, im Antlitz, in der Stimme, in Gebärden, Neigungen und Leidenschaften bald Pferden, bald Schweinen, Eseln, Adlern, Ochsen gleichen, so kann man auch annehmen, daß in ihnen ein Lebensprinzip vorwaltet, durch das in Gemäßheit der nächstfrüheren oder der ihnen nächstbevorstehenden Verwandlung des Körpers entweder Schweine, Pferde, Esel, Adler oder etwas anderes, mit dem sie eine Ähnlichkeit aufweisen, gewesen sind oder es demnächst sein werden, wenn sie sich nicht infolge der Gewöhnung an Selbstbeherrschung, an Studien, an philosophische Betrachtungen und andere Tugenden oder Laster ändern und sich nicht zu etwas anderem geschickt machen. Von dieser Meinung oder vielmehr von uns, die wir den Plan zu der gegenwärtigen Schrift entworfen haben, hängt die Handlung der Reue Jupiters ab, der nach der gewöhnlichen Schilderung als ein Gott dargestellt wird, der Tugenden und edle Gesinnungen hatte, aber auch Ausschweifungen und leichtsinnige Handlungen beging und menschlichen Schwächen‚ die oft brutal und bestialisch waren, unterworfen war. In dieser Weise wird er dargestellt, wenn von ihm erzählt wird, er habe sich in jene verschiedenen Gegenstände oder Formen verwandelt; dadurch wird auch zugleich der Wechsel in den Neigungen bezeichnet, dem Jupiter, die Seele, der Mensch unterliegen, da sie sich sämtlich innerhalb dieser hin- und herflutenden Materie befinden. Dieser selbe Jupiter ist aber auch zum Beherrscher und Beweger des Himmels bestellt, wodurch angedeutet werden soll, daß in jedem Menschen, in jedem Individuum eine Welt, ein Universum steckt; denn unter dem Herrscher Jupiter ist das Licht der Vernunft zu verstehen, das in dieser Welt herrscht und regiert, und in diesem bewundernswürdigen Gebäude die Anordnung der Räume und die Plätze der Tugenden und Laster bestimmt.

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