Marcel-Martin Kuhnt - Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff

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Der Graf lag auf seinem Bett, Doktor Varius maulierte: «Den ganzen Tag hockt der Schreiber bei euch, ihr solltet der Ruhe pflegen!» «Der Ruhe pflegen!» röchelte der Graf
"Was ich an einem Tag erlebt habe, habt ihr in euren ganzen Leben nicht erlebt! All das muss doch der Nachwelt erhalten werden! Also Schreiber, spitzt die Ohren und schreibt, manches habe ich selbst erlebt, anderes wurde mir erzählt! Glaubt mir auch Feen und Elfen gibt es! Ach meine Dagna, wo bist du nur? Seit Wochen ist sie unterwegs, zu eine ihrer Schwestern, sagte sie jedenfalls. Zur Isolde, wollte sie, Medizin holen. Unser Freund der Roderich besucht mich jede Nacht und verschafft mir Linderung. Das ist ein Elf!" «Ja, ja ein Elf, es ist meine Medizin die wirkt!» sagte der Doktor. «Eure Medizin, dass ich nicht lache, die landet im Nachtgeschirr! Ach ich spüre da so einen Druck, ich möchte mich erleichtern ruft den Bediensteten!»

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Marcel-Martin Kuhnt

Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff

Dagna Nachfolger, aber nur für Erwachsene

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Inhaltsverzeichnis Titel MarcelMartin Kuhnt Die erotischen Erzählungen des - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Marcel-Martin Kuhnt Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff Dagna Nachfolger, aber nur für Erwachsene Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhalt Inhalt Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno v. Börhoff Ein Märchen Autor: M.-M.-Kuhnt

Personen Personen Graf Bruno von Börhoff Gräfin Dagna von Börhoff Ihre Kinder: Alexander von Börhoff Alexandra von Börhoff Camillo von Börhoff Camilla von Börhoff Hermine, Minchen von Börhoff Kuno das Findelkind, war mal ein Elf Roderich, der Hauself mit Zauberkraft Paul und Bertha Pflegeeltern des Kuno Die Pieselbande: Alfred, Sohn vom Wirt Magda, später Freundin vom Alfred Wilhelm, Bodo, Peter, Gerd und Susi, Geschwister Götz von Wichtingen mit Baldur Sohn Siglinde Tochter Die Lodowinger, drei Brüder Fürstin Johanna Fürst Johann Stiefbruder der Johanna Sowie eine Jutta, ein Händler, ein Schreiner mit Frau ein Baron mit Amme, ein Hauptmann, und Andere. Sowie der Schreiber der die Geschichte schrieb.

Prolog

Roderich

Kuno

Der Roderichtrank

Aufklärung durch Dagna

Tach ich bin Roderich

Jutta trifft ein

Die Pieselbande

Susis Aufnahme/Badetag

Was will Jutta hier?

Was Mägde so treiben

Magdas Klagen

Weiterbildung

Meister Schreiner reingelegt

Neue Mitglieder

Dreifelderwirtschaft

Juttas Abschied

Dagnas Kinder

Ausritt mit Morgenstern

Ein Reitunfall

Ein verwundetes Mädchen

Wundersame Heilung

Die Arbeit ruft

Ein Kuss im Stroh

Minchen verlängert ihr Bleiben

Auf zur Pieselbande

Eine Königin

Freundinnen unter sich

Die Forscherin

Wo ist Susi?

Die Gefangene

Lösegeld

Erben müssen her!

So werden Adlige gemacht

Hochzeit der besonderen Art

Susi bleibt sich treu

Munt Zeugen gesucht

Sieglinde von Wichtingen

Geständnis einer Geschändeten

Beistand für Alexandra naht

Alexandras trifft Sieglinde

Alexandras Leid

Kunos Erhebung

Krieg, Krieg!

Wir brauchen Verbündete

Eine Horde Hochzeitsbitter

Die Falle

Johanna, Fürstin von Berlo

Baldur und Johanna

Auf, auf es geht gegen Johann!

Ein Verräter

Reinigung der besonderen Art

Die Schlacht

Noch jemand ohne Weib?

Schande?

Wie kriegen wir Camillo unter die Haube

Im schönsten Kerker der Welt

Ende

Glossar

Impressum neobooks

Inhalt

Die erotischen Erzählungen des

Grafen Bruno v. Börhoff

Ein Märchen Autor: M.-M.-Kuhnt

Personen

Graf Bruno von Börhoff

Gräfin Dagna von Börhoff

Ihre Kinder: Alexander von Börhoff

Alexandra von Börhoff

Camillo von Börhoff

Camilla von Börhoff

Hermine, Minchen von Börhoff

Kuno das Findelkind, war mal ein Elf

Roderich, der Hauself mit Zauberkraft

Paul und Bertha Pflegeeltern des Kuno

Die Pieselbande: Alfred, Sohn vom Wirt

Magda, später Freundin vom Alfred

Wilhelm,

Bodo,

Peter,

Gerd und Susi, Geschwister

Götz von Wichtingen mit Baldur Sohn

Siglinde Tochter

Die Lodowinger, drei Brüder

Fürstin Johanna

Fürst Johann Stiefbruder der Johanna

Sowie eine Jutta, ein Händler, ein Schreiner mit Frau ein Baron mit Amme, ein Hauptmann, und Andere. Sowie der Schreiber der die Geschichte schrieb.

Prolog

Der Graf lag auf seinem Bett, Doktor Varius maulierte: „Den ganzen Tag hockt der Schreiber bei euch, ihr solltet der Ruhe pflegen!“ „Der Ruhe pflegen!“ röchelte der Graf

„Was ich an einem Tag erlebt habe, habt ihr in euren ganzen Leben nicht erlebt! All das muss doch der Nachwelt erhalten werden! Also Schreiber, spitzt die Ohren und schreibt, manches habe ich selbst erlebt, anderes wurde mir erzählt! Glaubt mir auch Feen und Elfen gibt es! Ach meine Dagna, wo bist du nur? Seit Wochen ist sie unterwegs, zu eine ihrer Schwestern, sagte sie jedenfalls. Zur Isolde, wollte sie, Medizin holen. Unser Freund der Roderich besucht mich jede Nacht und verschafft mir Linderung. Das ist ein Elf!“ „Ja, ja ein Elf, es ist meine Medizin die wirkt!“ sagte der Doktor. „Eure Medizin, dass ich nicht lache, die landet im Nachtgeschirr! Ach ich spüre da so einen Druck, ich möchte mich erleichtern ruft den Bediensteten!“ Schon huschte eine junge Frau, im Gewand der Kammerjungfern herein. Als sie den Begehr erfuhr, errötete sie. Oje, der Kammerherr Thomas, der mit derartigen Aufgaben beauftragt war, nicht da. „Ich hole das Geschirr!“ war zu hören. ‚Ich soll dem Herrn beim Erleichtern behilflich sein, wie mach ich das nur, bin so schamhaft! ’ dachte sie beim Wiedereintritt in das Zimmer. Graf Bruno hat sich auf die Seite gedreht und schien sich auf die nun folgende Prozedur mit der jungen Kammerzofe zu freuen. Man sah es am Blitzen, des sonst müden Auges. Der Graf war sogar behilflich, beim Heben der Decke. Alle anderen Anwesenden drehten sich beiseite und sprachen über belanglose Dinge. Die Jungfer zog recht umständlich, das Nachtgewand des Grafen hoch. Der Graf strahlte sie an: „Nur zu, dass die Erleichterung nicht im Bette landet!“ Widerwillig wollte sie das Nachtgeschirr platzieren, da trat der Thomas ein. Die Freude darüber war der jungen Frau ins Gesicht geschrieben. „Gott sei Dank, hier kommt der Herr Thomas, der für derartige Tätigkeiten bestens geeignet ist, ich bitte untertänigst die Aufgabe weiterreichen zu dürfen.“ sagte die Jungfer und wollte das Nachtgeschirr dem Herrn Thomas übergeben. „Nein“, sprach der Angesprochene „ihr müsst die Sache auch lernen, stellt euch nicht so an, das Geschirr an die rechte Stelle halten!“ Die Kammerjungfer, errötete sowie eine Tomate im reifsten Stadium. Am leichten zittern der Hände erriet man ihre Unsicherheit. Mit einer Bewegung schloss der Graf die Bettdecke. „Nicht doch Jungferchen, wie werdet ihr gerufen?“ Als der Graf ein leises „Jutta.“ hörte tat er einen Lacher das alle Anwesenden erstaunt aufschauten. „Schon gut mein Kind, ihr seid von der Aufgabe entbunden, ihr dürft euch entfernen!“ Sichtlich erleichtert, drückte sie dem Thomas das Nachtgeschirr in die Hand, um dann mit vielen Verbeugungen den Raum geschwind zu verlassen. Nach dem der Thomas die angestrebte Erleichterung ermöglicht hatte erklärte der Graf: „Ich kannte da eine Jutta, die war von einem ganz anderen Schlag! Das war eine Person, ha, ha! Aber diese Jutta hier, wird es auch noch lernen, ha, ha!“ Das letzte „ha“ war dann wohl mehr ein röcheln als Lachen.

„Nun Schreiber, wie weit waren wir?“ „Eure Hoheit, berichteten von einem Elf Namens Roderich.“ „Ich werde die Geschichte wie ein Beobachter erzählen und ihr macht mir eine schöne Geschichte draus! Aus allem was ich erzähle, macht ihr eine Geschichte!“ befahl der Graf und so sind folgende Geschichten entstanden.

Roderich

Roderich ist ein Elf, ein Hauself. Diese Elfen leben nicht im Wald oder auf der Wiese, sondern haben sich den Menschen angeschlossen. Natürlich ohne diese um Erlaubnis zu fragen. Die Menschen merken es ja auch gar nicht. Die guten Taten der Hauselfen bleiben meist im Verborgenen. Es wird als selbstverständlich angesehen, dass das Feuer die Ofentür nicht verlässt! Wie oft aber hat sich ein Hauself fast die Finger, verbrannt um die Glutstücke die herausgefallen waren, wieder in den Ofen zu bekommen! So manches Unglück haben sie verhindert! Das Dach schnell gelöscht nach dem Blitzschlag! Keiner hat`s bemerkt! Und heute grollte der Himmel auch mal wieder. „Wir haben aber hoffentlich Glück, bei uns schlägt der Blitz nicht ein, ist das Gewitter auch noch so doll!“ sagt der kleine Kuno zu seiner, so glaubte er, Mutter!

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