Marcel-Martin Kuhnt - Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff

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Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Graf lag auf seinem Bett, Doktor Varius maulierte: «Den ganzen Tag hockt der Schreiber bei euch, ihr solltet der Ruhe pflegen!» «Der Ruhe pflegen!» röchelte der Graf
"Was ich an einem Tag erlebt habe, habt ihr in euren ganzen Leben nicht erlebt! All das muss doch der Nachwelt erhalten werden! Also Schreiber, spitzt die Ohren und schreibt, manches habe ich selbst erlebt, anderes wurde mir erzählt! Glaubt mir auch Feen und Elfen gibt es! Ach meine Dagna, wo bist du nur? Seit Wochen ist sie unterwegs, zu eine ihrer Schwestern, sagte sie jedenfalls. Zur Isolde, wollte sie, Medizin holen. Unser Freund der Roderich besucht mich jede Nacht und verschafft mir Linderung. Das ist ein Elf!" «Ja, ja ein Elf, es ist meine Medizin die wirkt!» sagte der Doktor. «Eure Medizin, dass ich nicht lache, die landet im Nachtgeschirr! Ach ich spüre da so einen Druck, ich möchte mich erleichtern ruft den Bediensteten!»

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Dagnas Kinder

Auch von den Börhoff gibt es Neues zu berichten. Ihre fünf Kinder wuchsen prächtig heran.

An deren Ausbildung wurde nicht gespart. Die beiden ältesten Kinder wurden aufs regieren vorbereitet. Wer nun Nachfolger werden sollte stand noch nicht fest. Alexander, der älteste der Kinder sagte ständig zu seiner Schwester Alexandra: „Du, wirst am besten Monarchin, da kann ich mich ganz und gar auf meine Forschungen konzentrieren!“ Das war seine Welt! Sterne beobachten, Horoskope aufstellen und Bücher über ferne Länder studieren. „Das könnte dir so gefallen!“ konterte Alexandra, seine Schwester „Ich soll meine Malerei an den Nagel hängen, nur, weil du dich drücken willst! Nix da! Du wirst Herrscher und ich werde deine Beraterin!“ sie fügte noch hinzu „Wenn es meine Zeit erlaubt!“

Camillo der mittlere Sohn hatte seine Passion gefunden! Er wurde Baumeister! Die Pläne für die größten Kathedralen, mächtigsten Festungen hat er in seinen jungen Jahren schon entworfen. Seine Schwester Camilla, die zweitjüngste, war schon ausgezogen. Sie hatte sich Hals über Kopf in einen Minnesänger verliebt und war mit diesen durchgebrannt. Camilla ließ den Kontakt zu ihren Geschwistern nie abreißen. So wussten alle, dass es ihr gut geht.

Und da war noch das Minchen, an und für sich Hermine, das jüngste Kind. Aber Minchen passte viel besser zu ihr. Ihre freundliche, offene Art, die zierliche Erscheinung, und die Klugheit! Oh ja; das Minchen war schlau! Minchen bekam auch von ihrer Mutter, Dagna, Einzelunterricht.

Wenn die anderen Kinder schreiend und tobend herumliefen, saß das Minchen still in ein Buch versunken in einer Ecke. Die Jahre gingen ins Land aber Minchen änderte sich nur Äußerlich, blieb aber die stille Erscheinung. Vater Bruno war das eines Tages zu viel des Guten!

Ausritt mit Morgenstern

Eines Nachmittags: „Komm Minchen“, sprach Bruno, „Wir werden beide mal ausreiten, dass du mal an die frische Luft kommst! Immer in der Kemenate mit einem Buch in der Hand, das ist auch nicht gesund! Zieh dir was Passendes an. Ich erwarte dich im Stall.“

„Hätte ich nicht erwartet“, rief Bruno freudig aus, „siehst ja wie eine Amazone aus, mein Minchen!“ Minchen schoss vor Verlegenheit die Röte ins Gesicht. „Ja Papa, ich hatte auch schon Reitstunden, mit Morgenstern dem Araber, darf ich Morgenstern reiten?“ „Morgenstern? Mit Morgenstern willst du reiten?“ Bruno lachte schallend: „Der Stallmeister macht einen großen Bogen um ihn. Zwei kräftige Männer sind nötig ihn zu halten! Nur Dagna, mit ihrer Zauberei kann ihn bändigen. Und du kleine Zwecke glaubst, dass du mit ihm zurechtkommst?“ „Ja, glaub schon, hab schon oft mit ihm geübt!“ „Mit Morgenstern? Wer hat dir denn das erlaubt?“ „Niemand, ich habe Morgenstern gefragt ob ich ihn reiten darf, er hat nicht widersprochen, seitdem hört er auf mich.“ Minchen ging in die Stallung, holte sich einen Hocker, stieg hinauf warf eine kleine Decke auf Morgenstern und danach den Sattel. „Hat Morgenstern mir so gesagt, das mit der Decke unter dem Sattel, drückt nicht so!“ Da staunte Bruno nicht schlecht! Er hatte erwartet das Minchen etwas verweichlicht sein würde, aber Morgenstern reiten, Teufel noch einmal. „Und das Zaumzeug?“ fragt Bruno. „Brauch ich nicht! Halt mich an der Mähne fest und sag ihm wo hin ich will!“ „Leg ihm ein Zaumzeug an, man kann nicht wissen, …“ Weiter kam Bruno nicht denn Minchen sagte zu Morgenstern: „Komm runter du Riese, wie soll ich sonst aufsteigen!“ Und man glaubt es nicht! Morgenstern ließ sich nieder, Minchen krabbelte auf das Pferd, Pferd stand wieder auf und es konnte losgehen. Der Stallbursche hatte inzwischen Brunos Pferd gesattelt und herbeigebracht. Bruno stieg auf und rief:“ „Auf zur Brennesselwiese, wollen wieder mal nach Kuno sehen!“

Wie der Wind fegte Minchen mit Morgenstern über Wege und Felder. Bruno hatte Mühe sie nicht aus dem Auge zu verlieren.

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