Marcel-Martin Kuhnt - Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff

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Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Graf lag auf seinem Bett, Doktor Varius maulierte: «Den ganzen Tag hockt der Schreiber bei euch, ihr solltet der Ruhe pflegen!» «Der Ruhe pflegen!» röchelte der Graf
"Was ich an einem Tag erlebt habe, habt ihr in euren ganzen Leben nicht erlebt! All das muss doch der Nachwelt erhalten werden! Also Schreiber, spitzt die Ohren und schreibt, manches habe ich selbst erlebt, anderes wurde mir erzählt! Glaubt mir auch Feen und Elfen gibt es! Ach meine Dagna, wo bist du nur? Seit Wochen ist sie unterwegs, zu eine ihrer Schwestern, sagte sie jedenfalls. Zur Isolde, wollte sie, Medizin holen. Unser Freund der Roderich besucht mich jede Nacht und verschafft mir Linderung. Das ist ein Elf!" «Ja, ja ein Elf, es ist meine Medizin die wirkt!» sagte der Doktor. «Eure Medizin, dass ich nicht lache, die landet im Nachtgeschirr! Ach ich spüre da so einen Druck, ich möchte mich erleichtern ruft den Bediensteten!»

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Bodo kam eines Tages angehächelt: „Dahinten, dahinten, knutschen sie!“ „Wer?“ wollte Susi wissen. „Na die Magda liegt auf dem Rücken und der Alfred oben drauf!“

„Los, das wollen wir sehen!“ jubelte Gerd. „Ihr seid Schweine, macht man doch nicht!“ wetterte Susi los. „und du willst mein Bruder sein, schäme dich!“ „Hast ja Recht, war nur so ein Gedanke... lassen wir den Zweien das Vergnügen, Männer, sollen sie ihr Glück genießen.“ „Männer?“ warf Susi ein „wisst ihr was, wir machen heute wieder Wettpieseln!“ Damit waren alle sofort einverstanden! Klar doch und freuten sich auf die schönen Aussichten. Susi machte ihnen aber wieder einen Strich durch die Rechnung. Als sie dran war behielt sie ihren Rock an, Sie setzte sich so, dass der Rock nach hinten und vorn überhing. mit dem blanken Hinten ins Moos. „Ohje, ohje! Seht, Wölfe dort am Waldrand nix wie weg!“ rief sie laut. Und alle blickten erschrocken natürlich in diese Richtung. Sie aber geschwind Röckchen hoch, und einen hübschen Strahl auf das Pieselholz gemacht. „Königin.“ sagte Kuno ganz gelassen...

Er hatte sich nicht ablenken lassen. Als Schiedsrichter doch nicht! Plötzlich vernahm er: „Genau stimmt!“ Roderich hat sich wohl mit geschlichen!

Susi richtete sich auf, rückte ihren Rock zurück und stand ein wenig verlegen da. Peter ging auf sie zu, nahm sie in den Arm: „Du verrücktes Huhn, ab heute bist du unsere Anführerin, Alfred und Magda haben wohl jetzt anderes im Kopf!“ „Klar doch, ich Königin. Ihr müsst mich tragen. Und vor mir knien!“ lachte sie los.

„Ich knien?“ krähte Gerd, ihr Bruder los, „den Hintern wird ich dir versohlen!“ „Ach was!“ jubelte Susi. „Auf zum See heute ist Badetag!“ Dass der Tag noch so schön wurde hatte keiner gerechnet. So vergingen Tage und Jahre wie im Fluge.

Dreifelderwirtschaft

Kuno hat nun alles gelernt was ein Bauer wissen muss! Der Paul war ein guter Lehrmeister. Manche Tage aber musste sich Kuno beim Hauptmann der Wache melden und Übungsstunden absolvieren. Reiten, Fechten und mit der Lanze zu Pferde üben! Diese Tage war Paul auf sich allein gestellt. Dachte er jedenfalls, Roderichs Hilfe blieb meist unentdeckt, wenn man doch etwas bemerkte, dankte man Gott und gut war es. Der Bauer war allem neuen zugetan. Von einem durchreisenden Bänkelsänger hatte er von der ‚Dreifelderwirtschaft’ erfahren.

Der fahrende Händler Ger, war ein weiser Mann und als Paul ihn fragte ob er etwas über die ‚Dreifelderwirtschaft’ weiß, da war der in seinem Element. „Ich komme viel herum, manches ist nichtig, aber anders dafür umso bedeutsamer! Also höre gut zu ich erkläre es dir.“

Als Vergleich führte der Händler aus: „Du arbeitest doch auch nicht Tag und Nacht! Immer nur Grütze magst du auch nicht! Mal Haferbrei, mal einen guten Kanten Brot und am Sonntag ein Hühnchen! Und nachts ins Heia Bett!“ „Ach ein Hühnchen wäre nicht schlecht!“ seufzte Paul „War wohl lange kein Sonntag bei dir!“ lachte der Händler. „Wenn du mir das mit dieser ‚Dreifelderwirtschaft’ beibringst, will ich dafür sorgen, dass heute Sonntag ist und lade dich zum Schmausen ein!“ rief Paul begeistert! „Gut, hör zu!“ „Bertha! Bertha, schlachte den alten Gockel, wir müssen eh einen neuen kaufen!“ „Bist du verrückt! Unseren schönen Italiener Hahn! Weit und breit findet man nicht so einen!“

Ihr müsst wissen, ums Viehzeug kümmerte sich Bertha, während Paul und in letzter Zeit auch Kuno, sich auf den Feldern umtaten. Nur die Pflege der beiden Ochsen, das war Kunos Aufgabe. So konnte Paul auch nichts von der wundersamen Verwandlung des alten Hahnes wissen. „Dann back eben einen Dinkelkuchen! Wir haben einen Gast!“

Der Händler sprach: „Lass gut sein Bauer. Ein gutes Stück Brot reicht auch, höre gut zu, was ich dir nun sage, du musst dein Ackerland in genau drei Teile aufteilen.

Auf dem Ersten Teil baust du ein Getreide, Hafer, Roggen, Dinkel oder für die Herrschaft Weizen, wie beliebt.

Auf dem Zweite Acker baust du Rübe, Bohne oder Pastinake, auch wie beliebt, kannst auch halb Rübe halb Bohne diesen Acker teilen.

Den dritten Acker lasse brachliegen! Auf dass er sich erholt! Nessel, Gras oder andere gewachsene Kräuter pflügst du im nächsten Jahr unter. Das wird wie Dünger, nutzt du auch Mist?“ unterbrach sich der Händler. „Aber sicher!“ antworte Paul mit einem gewissen Stolz in der Stimme. „Der Mist wird aufs Feld gebracht und dient den Pflanzen als Nahrung!“ Der Händler fuhr fort: „Dann tauscht du und lässt einen anderen Acker in der Brache. So fährst du alle Jahre fort, und du wirst sehen, es lohnt sich!“ Da trat die Magd Jutta ein „Hier ein Kuchen, habe ich gestern für die Besucher gebacken, die sind aber nicht erschienen, so sollt ihr euch laben!“ „Oh laben ist wohl das rechte Wort, was für eine hübsche Person, eure Magd, Herr Bauer!“ „Unsere Magd, ja eine hübsche Person!“ mit vorgehaltener Hand aber zum Händler: „Das ist ja das Elend, die Frau ist sehr eifersüchtig.“ „Wollt Ihr euch von euer Magd trennen? Ich täte sie sofort in Dienst nehmen. Hübsche Weiberleute verkaufen besser, als ich alter Esel!“ flüsterte der Händler zurück. Natürlich haben Juttas spitze Ohren alles mitbekommen!

„Wo ist Kuno eigentlich?“ wollte Paul wissen. „Gewiss wieder beim Truchsess, der bringt ihm auf Dagnas Geheiß hin, Fechten und Reiten sowie das Führen der Lanze bei.“ sagte Jutta. Danach traten sie aus der Tür, der Händler wollte sich seinem Fuhrwerk zuwenden, da preschte ein Reiter in den vollen Galopp heran. „Hallo, Kuno, nicht so wild!“ rief Martha, die nun auch herbeigekommen war „Nicht das du mir zu schaden kommst!“ Der Reiter kam vor den Leuten zum stehen. Beugte sich vom Pferd herunter und sprach: „Nur keine Sorge, Mütterlein, so schnell falle ich nicht vom Pferd!“ „Wie hat ein Bauernsohn so ein edles Ross!“ wollte der Händler wissen. „Ich will ja auch nicht wissen, wieso du Krämerseele so elegant Kleidung trägst!“ entgegnete Kuno lachend und sprang vom Pferd! „Der Herr,“ dann zum Krämer gewandt: „wie heißt ihr denn überhaupt?“ „Ger von Rothebusch,“ antwortete der Händler „jetzt muss ich aber los, morgen zum Markttag in Börhausen will ich meine Ware feilbieten! Lebt wohl und danke für die Mahlzeit!“

„Also,“ sprach Paul, nun zu Bruno gewandt „der Herr hat mir die ‚Dreifelderwirtschaft’ erklärt, werden wir ab nächstem Jahr mal probieren.“ Kuno ging ins Haus und sagte „Hallo, Mutter ich habe Hunger – ach ist heute Sonntag? Soviel Kuchen!“

Juttas Abschied

Der Händler wollte los, da trat Jutta vor den Händler. „Ihr müsst mir helfen, mein Brusttuch ist entzwei und ich brauchte dringend ein neues!“ Dass es bei einer Liebesnacht mit Kuno entzwei gegangen war, behielt sie lieber für sich. Jetzt war es Zeit sich was Neues zu suchen, denn Dagnas Auftrag war erfüllt. Magd, nein jetzt muss was Besseres her. Also umschmeichelte sie den Händler. „Gut, “ rief der Händler „ich muss nachsehen, kommt ruhig rauf auf den Wagen. Ganz hinten, bei einen Stapel Hemden, im Wagen fand Jutta den Händler. „Hier, wusste ich doch, Brusttücher, sind aber sehr selten nachgefragt, hier ein ganzer Schock. Seht selbst!“ „Gut „sagte Jutta „probiere ich gleich aus!“ Der Händler reichte ihr das erste Tuch. Schwupp, hatte Jutta die Bluse abgestreift und das Tuch umgebunden. Der Händler sah sie entgeistert an. „Ach Herr Rotehebusch, ihr seht doch wohl jeden Tag die hübschesten Weiberleute die sich eure Kleider anprobieren. Daher geniere ich mich vor euch gar nicht. Reicht mir doch das nächste Tuch!“ „Ja, ja“, sagte Ger „Aber solch prächtige Aussichten hatte ich noch nie!“ und wischte sich den kalten Schweiß von der Stirn. Wie aus Versehen, ließ Jutta das umgebundene Tuch herunterrutschen. So erhielt Ger die volle Ansicht auf die pralle Weiblichkeit! Schnell aber bedeckte sie ihren blanken Busen mit ihren Händen. „Oh, oh, entschuldigt, “ stammelte Ger, „Wollt ihr nicht diese hübsche Bluse probieren?“ „Die Bluse mein Herr, die war vor zwei Jahren große Mode aber heute? Zeigt mal her.“ Kurzerhand zog Jutta die Bluse über. „Steht euch doch prächtig!“ sagte Ger „Da ihr euch wohl in der Modewelt auskennt wollt ihr nicht mit mir reisen? Ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr...“ weiter kam er nicht. Jutta stürzte sich auf ihn. „Ja doch gerne… habt ihr nicht noch einen Rock für mich, seht der Alte macht nichts mehr her!“ Schon hat sie die Buchsen ausgezogen. So schnell hat man wohl keinen Rock gefunden denn der Wagen fing an zu schaukeln und ein heißes Stöhnen war zu hören. Martha schickte die Familie ins Haus, machte drei Kreuze, die verrückte Jutta war sie los!

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