Marcel-Martin Kuhnt - Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff

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Die erotischen Erzählungen des Grafen Bruno von Bötrhoff: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Graf lag auf seinem Bett, Doktor Varius maulierte: «Den ganzen Tag hockt der Schreiber bei euch, ihr solltet der Ruhe pflegen!» «Der Ruhe pflegen!» röchelte der Graf
"Was ich an einem Tag erlebt habe, habt ihr in euren ganzen Leben nicht erlebt! All das muss doch der Nachwelt erhalten werden! Also Schreiber, spitzt die Ohren und schreibt, manches habe ich selbst erlebt, anderes wurde mir erzählt! Glaubt mir auch Feen und Elfen gibt es! Ach meine Dagna, wo bist du nur? Seit Wochen ist sie unterwegs, zu eine ihrer Schwestern, sagte sie jedenfalls. Zur Isolde, wollte sie, Medizin holen. Unser Freund der Roderich besucht mich jede Nacht und verschafft mir Linderung. Das ist ein Elf!" «Ja, ja ein Elf, es ist meine Medizin die wirkt!» sagte der Doktor. «Eure Medizin, dass ich nicht lache, die landet im Nachtgeschirr! Ach ich spüre da so einen Druck, ich möchte mich erleichtern ruft den Bediensteten!»

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Aber auch gute Taten wurden geplant.

Magdas Klagen

So wurde dem Müller ein paar Tage geholfen, als der es im Kreuz hatte. Dem Schreiner Wiegalt, der seiner Magd nachstellte, haben sie einen ordentlichen Denkzettel verpasst und das ging so!

Die Magd Magda trafen sie am Sühnekreuz als alle auf dem Heimweg waren. Alle kannten Magda, denn sie war ein hübsches Weib wohl um die zwanzig Jahre alt.

„Der Kerl ist Weibstoll!" Sobald der einen Rock sieht dreht der am Rad, “ klagte Magda die Magd der Familie des Schreiners. „Seine Alte ist so blöd und merkt das nicht. Immer bin ich schuld, greift er mich unter den Rock, ist der ihrer Meinung nach, zu kurz und aufreizend. Fasst er mich an dem Busen, bin ich auch schuld, weil er so wackelt. Ich mag die engen Brusttücher nicht. Was soll ich nur machen, wäre ja schon fortgelaufen, aber die bezahlen anständig und außer den Nachstellungen habe ich nichts zu klagen.“ „Man müsste seiner Frau wohl zeigen, dass der Kerl hinter jeden Rock hinter her ist.“ meinte Susi. „Gute Idee!“ meinte Bodo. „Aber mir glaubt sie nicht, habe ich schon oft probiert, wenn ihr das hinkriegt werde ich mich erkenntlich zeigen!“ bat Magda. „Pieseln!“ rief da Wilhelm. „Halt den Mund du Esel!“ fauchte ihn Alfred an. „Was Pieseln?“ fragte Magda. „Nichts da, das könnte euch so passen, ich dulde keine Konkurrenz!“ grinste Susi!

„Ich habe die Idee!“ sagte Kuno „Ich rede mal mit unserer Jutta, die wäre der perfekte Lockvogel!“ „Wenn es klappt, gibst du Bescheid!“ sagte Bodo alle gingen nach Haus.

Weiterbildung

Am Abend als alle schliefen, schlich sich Kuno in Juttas Kammer. Er hat geahnt, dass die nicht verschlossen ist. Jutta schien auch überhaupt nicht verwundert, dass Kuno ohne die Antwort abzuwarten, nach dem Klopfen eintrat. Sie war noch nicht zu Bett, hatte aber ein, fast, durchsichtiges seidenes Nachthemd an. „Was führt den Herrn zu mir?“ sprach sie, erhob sich und legte ihre Arme auf seine Schulter. Ihr Busen hob und senkte sich im Gleichklang mit ihrem Atem. „Ich hoffe was Wichtiges!“ „Ja,“ stammelte Kuno „ihr müsst mir, meine uns, nein der Magd Magda helfen.“ „Ich helfe doch gern“, sagte Jutta „, wenn du mir hilfst!“ und warf dabei den Kopf in den Nacken. „Wie soll ich dir helfen?“ fragte Kuno der ganz verdattert tat, dabei ahnte er was Jutta vorhatte. „Ich hör mir erst mal an, was du willst.“ sprach Jutta und setzte sich auf ihr Bett.

Kuno schilderte die missliche Lage in der sich Magda befand. Jutta lachte los: „Ja kenne ich, aber was hast du damit zu tun, ist sie deine Freundin?“ „Nein, ich habe keine, äh eben nicht so richtige Freundin.“ „Entweder man hat eine, oder keine, nicht so richtig, was ist denn das?“ fragte Jutta

„Wir haben eine gemeinsame Freundin, die Susi, der Wilhelm, Bodo, Alfred, Peter...“ Weiter kam er nicht denn Jutta unterbrach ihn „Was alle Mann ein Mädchen??“ „Nein doch so doch nicht!“ wand Kuno ein „Also nacheinander?“ „Nein nicht doch, sie ist unsere Freundin keiner rührt sie an!“ „Aha also platonisch so zum Ansehen.“ „Ja“, pflichtete Kuno freudig zu. „Zum Ansehen! Wir sind doch eine Bande, wir helfen eben auch wenn es jemand nötig hat.“ „In eurer Bande nur ein Mädchen, warum das?“ fragte Jutta interessiert. „Liegt wahrscheinlich an unserem Aufnahmeritual.“ sagt Kuno fast ein wenig traurig. „Aufnahmeritual??“ fragte Jutta. Kuno erklärte alles ausführlich auch Susis Trick, mit hinsetzen, begann er zu schildern. Aber weiter kam er nicht denn Jutta schüttelte sich vor Lachen: „Gut, gut, ich helfe euch!“ Dann setzte sie ein schelmisches Lächeln auf, gab Kuno einen Kuss auf die Lippen. Kuno zitterten plötzlich die Kniee und er wollte flüchten, aber Jutta hatte ihn fest umfasst und zog ihn in ihr Bett.

Meister Schreiner reingelegt

Der Freitag war ausgemacht. Dem Weib vom Meister Schreiner hat man gesagt: „Das du erfährst, was dein Mann so treibt, erklär ihm, dass du zum Freitagsmarkt gehst. Mach dann aber kehrt und wart mit uns am Brunnen.“ Dem Alfred glaubte sie.

Als der Freitag kam und die Frau Meisterin zum Brunnen schlich, klopfte es an die Tür der Schreierei. Wiegalt öffnete die Tür. Jutta kannte er nicht, aber die Freude war ihm ins Gesicht geschrieben. „Eure Frau wollte mir ein paar Kleider überlassen gegen ein paar Kreuzer, wo ist sie denn?“ Wiegalt bekam von der Ansicht die sich bot Schnappatmung. „Nur herein, mein Weib wird wohl gleichkommen“, log er „bis dahin müsst ihr mit mir vorliebnehmen!“

„Na gut, ich setz mich.“ Jutta setzte sich so, dass Wiegalt mit dem Rücken zum Fenster sitzen musste. Die Meisterin hatte die Gardine so beiseite gezogen das man gut von außen einsehen konnte. Da waren alle versammelt auch die Magd Magda. Der Wiegalt griff nach unten zog eine Flasche Wein hoch: „Schlückchen gefällig?“ fragte er.

Die Meisterin wollte losstürmen und war nur mit Mühe zu halten!“ „Aber gern!“ sagte Jutta. „Hier ist es aber warm!“ schob sie nach und öffnete zwei Knöpfe an ihrer Bluse. Der Meisterin hatte man noch erzählt, dass ein Händler kommt und für sehr gute Bezahlung alte Kleider aufkauft. Dass die Kleider vor ihr auf der Truhe lagen, hat Jutta schon erspäht. „Oh da liegen die Kleider ja, darf ich eins Mal anprobieren?“ Der Wiegalt sagte: „Gern doch, wir haben aber nur diesen Raum, der so sauber ist wie es sein müsste, die anderen voller Hobelspäne!“ „Macht nichts, ihr werdet euch doch die Augen zu halten?“ antwortete Jutta geschickt. „Aber sicher, aber sicher!“ war die schnelle Antwort von Wiegalt. Jutta hatte sich aber gut vorbereitet und die Knopflöcher der Bluse so verengt, dass ein Öffnen von oben nach unten immer schwieriger wurde. „Augen zu!“ befahl sie und nach einem Augenblick „Die blöde Bluse lässt sich nicht öffnen könntet ihr mal helfen, ihr seht doch recht kräftig aus!“ „Ich habe doch die Augen zu!“ log er, denn er schielte wohl ein wenig durch die Wimpern. „Ich steh doch direkt vor euch!“ Denn Jutta war aufgestanden und sich vor Wiegalt postiert. Wiegalt streckte die Arme vor und tat als wäre er blind. Natürlich fasste er dahin wo man als fremder Mann niemals hin fasst. Statt einer Ohrfeige, die er erwartete, hörte er aber: „Nicht doch, die Knöpfe sind doch in der Mitte, Augen auf!“ Er gehorchte. die nächsten zwei Knöpfe ließen sich noch öffnen. Damit erhielt er die Aussicht, die ihm zu Kopfe stieg. Durch geschickte Bewegungen des Oberkörpers wackelten die zwei Objekte der Begierde, dass der kalte Schweiß ihm auf der Stirn stand. Der nächste Knopf wollte sich nun gar nicht öffnen lassen. Die Meisterin konnte so recht nichts sehen, weil ihr Mann davorstand. Plötzlich aber verlor der Meister die Geduld. Mit einem Ruck riss er Jutta die Bluse auf, dass die Knöpfe durch die Stube flogen. Jutta drehte sich flink an der Seite des Meisters vorbei, dass die blanken Busen der Meisterin ins Auge stachen. Da war die Meisterin nicht mehr zu halten und stürmte in die Stube! Schnappte sich die Kehrschaufel und prügelte auf ihren Mann ein. „Du Lüstling! Wie kannst du fremden Frauen die Kleider zerreißen?“ „Sie wollte das doch so!“ wollte sich Wiegalt verteidigen. Da bekam er von Jutta die Ohrfeige, die er sich schon lange verdient hatte. Magda trat ein und legte Jutta ein Tuch um, dass alles bedeckte. Die Meisterin tobte weiter „Wenn du Magda noch einmal anfasst, gerbe ich dir das Fell, dass du nicht mehr laufen kannst!“ Und wenn man die kräftige Meisterin ansah, glaubte man ihr das sofort!

Neue Mitglieder

Alfred bot Jutta und Magda die Mitgliedschaft in Ihrer Bande an. Jutta schüttelte sich vor Lachen und lehnte dankend ab. Magda ging zunächst drauf ein, als aber Susi sie über das Ritual aufgeklärt hat, wollte auch sie ablehnen. Man einigte sich, dass Susi ihr die Prüfung abnehmen soll. Ob jemand hinter dem Hüttlein vorschielte, kam nicht raus. Dass sie aber Königin wird, darauf verzichtete sie, da es an Zeugen mangelte. Auch war sie zunächst oft mit am Hüttlein. Als Wilhelm und Peter, Magda und Alfred beim knutschen im Hüttlein erwischten, kam Magda gar nicht mehr. Auch Alfred der sonst immer da war, fehlte jetzt des Öfteren.

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