Edgar Wallace - Louba der Spieler

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Der etwas leichtsinnige junge Leutnant Reggie Weldrake dient in der englischen Armee auf Malta. Er hat Spielschulden. In Loubas Lokal hat er beim Roulette große Summen verloren. Eines Tages wird Reggie erschossen aufgefunden. Von nun an hat Captain Hurley Brown nur noch ein Ziel: Loubas Spielhölle muss unbedingt verschwinden …

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Edgar Wallace

Louba der Spieler

Inhaltsverzeichnis

Buch Buch Der etwas leichtsinnige junge Leutnant Reggie Weldrake dient in der englischen Armee auf Malta. Er hat Spielschulden. In Loubas Lokal hat er beim Roulette große Summen verloren. Eines Tages wird Reggie erschossen aufgefunden. Von nun an hat Captain Hurley Brown nur noch ein Ziel: Loubas Spielhölle muß unbedingt verschwinden.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Impressum

Buch

Der etwas leichtsinnige junge Leutnant Reggie Weldrake dient in der englischen Armee auf Malta.

Er hat Spielschulden. In Loubas Lokal hat er beim Roulette große Summen verloren.

Eines Tages wird Reggie erschossen aufgefunden.

Von nun an hat Captain Hurley Brown nur noch ein Ziel: Loubas Spielhölle muß unbedingt verschwinden.

Kapitel 1

Ein Schuß zerriß die Stille. Captain Hurley Brown fuhr herum - er wußte sofort, was geschehen war.

Reggie Weldrake! Der junge Mann war mit verstörtem Gesicht an ihm vorbei in sein Zimmer gerannt und hatte die Tür hinter sich zugeschlagen. Hätte er ihn nur aufgehalten …

Hurley Brown hatte einen solchen Gesichtsausdruck schon einmal bei einem Menschen gesehen. Auch jener Mann - genau wie Reggie Weldrake ein junger Offizier - war eben von einer letzten Unterredung mit Emil Louba zurückgekommen … Auch damals fiel gleich darauf ein Schuß.

Nachdem der Captain vorher Reggie gesehen hatte, war er voll Unruhe im Gang stehengeblieben und hatte eine Zigarette nach der anderen gepafft, unschlüssig, ob er sein eigenes Quartier aufsuchen sollte. Unentwegt mußte er an das verzerrte Gesicht Weldrakes denken. Als der Captain sich eben entschloß, doch an der Tür seines Kameraden zu klopfen, krachte der Schuß. Mit zwei Sätzen war Brown an der Tür und rüttelte an der Klinke.

Es war abgeschlossen, und obwohl er mit aller Kraft gegen die Tür hämmerte und laut rief, kam keine Antwort - er erwartete auch keine. Mit seinen schweren Schuhen trat er gegen das Schloß und hatte es schon beinahe zertrümmert, als McElvie, Weldrakes Bursche, und ein paar Offiziere und Diener die Treppe heraufstürzten. Ihren vereinten Kräften gab das Schloß so plötzlich nach, daß sie alle miteinander einige Schritte in das Zimmer hineintaumelten.

Reggie Weldrake aufzurichten, ihm zu helfen, war sinnlos. Schon ein oberflächlicher Blick genügte, um festzustellen, daß er tot war. Den Raum durchzog ein beißender Geruch; Weldrakes Finger hielten immer noch krampfhaft den Armeerevolver umspannt.

»Dieser verfluchte Louba, der Teufel soll ihn holen!« Brown brach als erster das unheimliche Schweigen, und die anderen stimmten mit kräftigen Verwünschungen ein.

»Wenn sich doch jemand finden würde, der diesen Dreckskerl umlegt. Malta wäre bedeutend sauberer«, erklärte McElvie grimmig. Kein Mensch war anderer Meinung. Es war jedem ganz klar, daß Louba die Ursache dieser Tragödie war. Schließlich war es kein Einzelfall!

Captain Brown haßte Louba besonders. Schon zu oft hatte er es miterlebt, wie nette, ein wenig leichtsinnige Burschen durch ihn und seinesgleichen ruiniert wurden. Er hatte auch längst den Entschluß gefaßt, diesen Louba aus Malta hinauszubefördern. Sein erster Schritt war es deswegen gewesen, sich mit seinen Vorgesetzten auf der Militärbehörde in Verbindung zu setzen - mit allem Nachdruck hatte er sie auf den schlimmen Einfluß aufmerksam gemacht, den Loubas Unternehmen auf die Truppen der Insel ausübte.

Brown hatte das Unheil, dem Reggie Weldrake entgegensteuerte, kommen sehen. Hätte der Junge nur ein wenig mehr Vertrauen zu ihm gehabt - aber alle seine Versuche, ihn zu warnen, waren fehlgeschlagen. Wahrscheinlich hatte Reggie schon zu tief in der Sache dringesteckt, als daß er sich noch hätte frei machen können.

Der Captain strich sich mit der Hand über die Stirn und riß sich zusammen. Die andern hatten inzwischen den Toten aufs Bett gelegt - sie überließen ihn jetzt seiner Einsamkeit. Mit einem kurzen Entschluß trennte sich Brown von den Kameraden und ging quer über die Straße; dorthin, wo eine grell aufflammende Reklameschrift den Eingang zu Loubas Lokal kennzeichnete.

Das Kabarett, das er betrat, war nur eine prunkvolle Attrappe für den anderen, bedeutend wichtigeren Teil des Unternehmens. Nach einigen Schritten blieb er stehen - irgend etwas Außergewöhnliches mußte passiert sein.

Das Lärmen der Jazz-Musik war verstummt, die allgemeine Unterhaltung wie abgestorben. Auf den Tischen standen die Gläser unberührt, und alle Augen starrten neugierig nach einer Richtung. Auf der niedrigen Bühne im Hintergrund des Saales schien zwischen einem der Gäste und der Sängerin der Jazz-Band eine Auseinandersetzung im Gang zu sein. Der Mann, mit dem sich das Mädchen zankte, war sehr dick. Er hatte ein volles, hochrotes Gesicht, und neben der aufdringlichen Eleganz seiner Kleidung schien ihn vor allem seine Zungenfertigkeit auszuzeichnen.

Brown näherte sich langsam der Tür zu den Spielsälen. Im gleichen Moment wurden die verdeckenden Vorhänge davor beiseite geschoben, und Emil Louba trat ein.

»Gut, daß du kommst«, unterbrach der beleibte Herr seinen Redefluß.

»Ah, da Costa - mein Freund da Costa! Schau mal einer an …«, ließ sich Louba mit einer geradezu katzenschnurrenden Sanftmut vernehmen.

»Hat sich was von wegen Freund - dein Ruin werde ich sein!« brüllte da Costa aufgeregt. Gegen den großen, breitschultrigen Louba erschien er recht klein, und als der andere ihn grinsend von oben herab betrachtete und nur ein wenig mit seinem schwarzen Schnurrbart zuckte, schrie da Costa in einem neuen Wutanfall: »Schon wieder hast du dich in meine Angelegenheiten eingemischt! Wann wirst du das endlich unterlassen?«

»In der Liebe und im Geschäft ist alles fair, mein Bester - verstanden? Deswegen können wir trotzdem gute Freunde bleiben … Aber komm, wir stören den Betrieb.«

Er packte da Costas Arm und versuchte, ihn außer Sicht- und Hörweite der gaffenden Menge zu zerren. Da Costa fiel jedoch nicht auf sein freundliches Lächeln herein und schrie energisch:

»Ich will den Betrieb stören! Das Mädchen da hat einen Vertrag mit mir … Ich zahle ihr dreimal soviel Gage, wie sie wert ist …, ich habe sie ausgebildet, und mir verdankt sie alles …!«

»Sie lügen!« kreischte das Mädchen in kräftigem Diskant dazwischen. »Sie haben mir überhaupt nichts zu sagen - ich kann hingehen, wohin ich will, und …«

»Und die Dame zieht eben Malta diesem erbärmlichen Tripolis vor«, schaltete sich Louba wieder ein. »Das ist es.«

»Wenn das alles wäre - aber es ist noch lange nicht alles, du hast bei mir noch viel mehr auf dem Kerbholz!« explodierte da Costa. »Habe ich irgendwo eine gute Sache eingefädelt, dann kommst sofort du und machst mir Konkurrenz. Oder du machst mir meine besten Künstler abspenstig, oder …«

»Oder ich beweise auf andere Art, daß ich der Tüchtigere von uns beiden bin«, sekundierte ihm Louba grinsend. »Geschäft ist ein feines Spiel, da Costa - wenn man zu spielen versteht. Und jetzt komm! Du hast den Betrieb lange genug gestört.«

Seine Finger gruben sich noch ein wenig tiefer in da Costas fetten Arm, und er zerrte ihn wieder ein oder zwei Schritte nach der vorhangverhängten Tür.

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