Nicole Fünfstück - Die Aussenseiter und die Rache des Poltergeists

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Auf die Außenseiter wartet ein neues Abenteuer.
Als eine Mitschülerin zuhause die Treppe hinunterstürzt, spürt Christina, dass mehr dahinter steckt, denn das Haus, in dem der vermeintliche Unfall geschah, hat eine dunkle, magische Vergangenheit. Als sie sich mit Jo und Noah auf den Weg macht, um der Sache auf den Grund zu gehen, ahnt sie nicht, dass der Poltergeist, dem sie kurz darauf gegenüberstehen, nur die Spitze des Eisbergs ist.
Und dann gibt es da auch noch X, den Schwarm aller Mädchen, der ihre Gefühle vollkommen durcheinanderbringt.
X und Tina Lovestory, Teil 1

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Mathilde lächelte und kam hinter dem Tresen hervor. »Dann los.« Sie machte sich auf den Weg zum Raum der Bücher und wir folgten ihr.

Diesmal war mir der Weg vertraut und plötzlich wusste ich, dass ich den Raum jetzt jederzeit wiederfinden würde, egal, wohin er sich das nächste Mal verkrümelte. Es war, als würde mich etwas am Bauchnabel in eine bestimmte Richtung ziehen.

>Erfreulich zu bemerken, dass deine Fähigkeiten doch ab und an zunehmen< , ließ sich die Wächterin vernehmen.

Als wir im Raum waren, suchten Jo und Noah die Zutaten zusammen, die ich für den Durchsichtigkeitstrank brauchte, während ich die Bewegung einstudierte, die ich mit dem Ritualmesser ausführen musste. Sie war recht einfach und nach ein paar Versuchen hatte ich sie drauf. Auch das Brauen des Trankes war nicht besonders kompliziert. Die einzige Schwierigkeit war, dass die Flüssigkeit jedes Mal exakt die gleiche Temperatur haben musste, wenn eine weitere Zutat hinzugefügt wurde, aber schließlich nahm der Trank die im Buch beschriebene neongrüne Farbe an und wurde dann schwarz. Ich schöpfte die vorgeschriebene Menge, mit dem dafür vorgesehenen silbernen Löffel in eine kleine Glasflasche und stellte sie auf den Tisch. Im Buch stand, dass der Trank farblos wurde, sobald es Zeit war, ihn zu trinken. Das Haarige war, dass ich nur 30 Sekunden hatte, bevor der Trank wieder schwarz und damit auch für mich tödlich wurde.

»Da, er ist durchsichtig«, sagte ich einen Augenblick später atemlos, griff nach dem Fläschchen und führte es zum Mund. »Auf uns!« Ich zog eine Grimasse und trank das Fläschchen leer.

Jo und Noah sahen mich besorgt an. Zuerst geschah nichts und dann fühlte ich mich, als ob mir jemand in den Magen geboxt hätte. Ich schnappte nach Luft, krümmte mich zusammen und schloss die Augen, die angefangen hatten, wie verrückt zu tränen. Ein fieser Schmerz schoss durch meinen gesamten Körper.

»Christina, oh Gott, was sollen wir tun? Jo, schau in das Buch, steht da was von einem Gegengift?«, hörte ich Noahs entsetzte Stimme wie aus weiter Ferne.

„Ich glaube, ich sterbe“, dachte ich überrascht, doch dann hörte der Schmerz auf. Allerdings hatte ich nun das Gefühl, über dem Tisch zu schweben. Ich konnte mich selbst kurz von oben sehen, raste dann aber wieder auf den Boden zu und landete mit einem wahrscheinlich nur für mich hörbaren Plumps erneut in meinem Körper. Vorsichtig öffnete ich die Augen und wischte mir mit zitternden Händen die Tränen von den Wangen. Als ich aufblickte, sah ich in Jos und Noahs entsetzte Gesichter, die mit vereinzelten neongrünen Punkten, die an Sommersprossen erinnerten, verziert waren. Ebenso wie ihre und auch meine Hände. Unser Kampf gegen den Dämon hatte Spuren hinterlassen.

»Neongrün steht euch nicht«, sagte ich krächzend.

»Musst du gerade sagen«, erwiderte Jo mit bebender Stimme.

»Ich habe mich gerade so gefühlt wie damals, als wir nicht wussten, ob du aus der Zwischenwelt zurückkommst.« Noah hatte noch nicht ganz seine Stimme wiedergefunden. Er ergriff meine Hand und sah mich an. »Und das ist ein Gefühl, das ich eigentlich nie wieder haben wollte.«

»Ich befürchte, daran müsst ihr euch gewöhnen«, erwiderte ich. »Ich denke, es wird nicht einfacher werden, Dämonen zu jagen. Aber vielleicht stumpfen wir wenigstens ein bisschen ab.«

»Glaube ich nicht«, entgegnete Jo. »Aber zumindest hat es funktioniert. Ich kann eure grünen Punkte gut sehen.«

»Ja, ich auch«, sagte Noah. »Was ist dir eben passiert?«, fragte er mich dann und ließ meine Hand los.

»Ach, ich glaube, ich bin kurz gestorben«, erklärte ich betont heiter. »Ich konnte mich und euch von oben am Tisch sitzen sehen und dann ging es im Affenzahn zurück in meinen Körper.«

Wir schwiegen eine Weile. Schließlich räusperte ich mich und griff nach einer Karteikarte mit der Aufschrift „Allgemein“.

»Gibt es Wesen, die sich so gut tarnen, dass ich sie trotz meiner Fähigkeiten nicht erkennen kann? Und wenn ja: Wie kann ich sie trotzdem bloßstellen?«, wollte ich wissen.

Jo und Noah rückten näher.

»Um die Art eines Wesens zu bestimmen, das ein Meister im Tarnen ist, muss man den Menschen, in dem es sich verbirgt, mit ein paar Tropfen Offenbarungssud bespritzen. Sobald der Sud die Haut des Menschen berührt, offenbart das Wesen für fünf Sekunden sein wahres ich. Ausnahmen: Schwarze Engel und der Schläfer, denn ihre Tarnung können nur sie selbst aufheben und alle Viruswesen. Bei Letzteren muss eine nahestehende Person den Trank mit Hilfe der Wächterin brauen und das Wesen damit bespritzen. Nur diese Person kann das Wesen danach sehen, womit sie sich aber in große Gefahr begibt. Siehe Buch: (Fast) unheilbarer Wesenbefall, Regal 4, Brett 10, Seite 155: Alles über die Rettung von Viruswesen.«

»Ich finde es stark, dass der Karteikasten jedes Mal genau weiß, wo sich die Bücher befinden«, sagte Jo begeistert.

»Vorausgesetzt, sie haben den Raum nicht verlassen«, erinnerte ich ihn.

Das Buch, das Cecile damals aus dem Raum mitgenommen hatte, „ Bannrituale und wie man sie anwendet“ , war immer noch verschwunden und konnte nicht ersetzt werden, da es noch irgendwo existierte. Wo es sich befand, wusste allerdings nicht einmal der Karteikasten.

»Wie spät ist es?«, erkundigte sich Noah.

»Sehr spät«, sagte Jo nach einem Blick auf seine Uhr und erhob sich. »Meine Mutter müsste gleich hier sein. Ich gehe deshalb schon mal vor und nehme ein paar Bücher zur Hand.«

»Jo«, hielt ich ihn zurück. »Sag deiner Mutter, dass wir morgen Nachmittag gerne Sylvia besuchen würden. Falls sie nicht möchte, dass wir den Bus nehmen, könntest du sie vielleicht auch gleich fragen, ob sie uns eventuell ins Krankenhaus bringen würde. Meine Mutter arbeitet leider. Ich werde sie aber heute Abend bitten, deine anzurufen und auch die Eltern von Noah, damit klar ist, dass wir uns das nicht ausdenken.«

»Welch eine Freude«, grummelte Jo. »Ok, ich versuche es!«

Als meine Mutter abends nach Hause kam, hatte ich es mir im Wohnzimmer gemütlich gemacht und las in dem Buch, das uns Herr Dr. Katzhausen aufgegeben hatte und über das wir in der nächsten Woche eine Klassenarbeit schreiben würden. Es handelte von dem Leben einer jungen Fixerin in Berlin und war erstaunlich interessant.

»Hallo, Tinchen, bist du schon lange zuhause?«, begrüßte mich meine Mutter.

»Eine Weile. Ich muss das Buch noch zu Ende lesen. Wir schreiben eine Klassenarbeit darüber und morgen Nachmittag wollen wir Sylvia im Krankenhaus besuchen. Ihr Vater hat uns allen über Dr. Katzhausen ausrichten lassen, dass sie ab morgen Besuch empfangen darf. Wir dachten uns, wir versuchen es mal auf dem normalen Weg, besser mit ihr auszukommen. Und das hat nichts mit Einschleimen zu tun«, fügte ich hastig hinzu.

»Ihr wollt Sylvia im Krankenhaus besuchen?«, fragte meine Mutter überrascht.

Ich nickte. »Da ich ja früher oder später mit ihr Tennis spielen muss, dachte ich, es wäre eine gute Idee zu versuchen, die Wogen etwas zu glätten. Meinst du, du könntest Frau Dräxler anrufen und ein gutes Wort für uns einlegen? Sie lässt Jo immer noch nicht ganz aus ihren Fängen. Vielleicht könntest du uns ja abholen.« Ich sah, wie sich das Gesicht meiner Mutter verzog und sagte schnell: »Oder wir fahren mit dem Bus. Das haben wir ja sonst auch getan. War nur so eine Idee, um Frau Dräxler zu beruhigen!«

Meine Mutter überlegte kurz. »Ich rede mit ihr. Kannst du schon mal den Tisch decken, ich ziehe mich nur um.«

Ich klappte das Buch zu und sprang von der Couch. »Klar, was gibt es denn?«

»Kommt darauf an. Hast du heute Mittag etwas Warmes gegessen?«, erkundigte sich meine Mutter, während wir gemeinsam Richtung Küche gingen.

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