Larissa Schwarz - Zauberhaft - Victoria

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Zauberhaft - Victoria: краткое содержание, описание и аннотация

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Victoria hat ihre On-and-Off-Beziehung zu Hakim satt. Scheich hin oder her, nach zehn Jahren hat sie mit 29 immer noch keinen Ring am Finger und er macht wenig Anstalten, das zu ändern. Sie schafft Fakten, als sie sich in Magnus Brandt verliebt, doch der hütet ein pikantes Geheimnis.
Der zweite Band der Eschberg-Reihe entführt gleich zwei Heldinnen nach Dubai und lässt die Herzen plötzlich im Doppelpack höher schlagen; obendrein gibt es ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Freunden …

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»So gesehen ... ja.«

»Na also. Noch Wein?«

»Eins geht noch.« Magnus reichte ihm das Glas und sie zwinkerten sich zu.

»Fangen wir von vorn an. Drogen sind also kein Thema. Hätte mich auch gewundert«, setzte sich Wilhelm wieder zu ihm, nachdem er die Gläser gefüllt hatte.

»Um Himmels willen ... Solange Aspirin und Dr. Pepper nicht darunter fallen, bin ich clean.«

»Gut. Du bist also verheiratet.«

Magnus deutete schweigend ein Nicken an.

»Und das weiß Victoria noch nicht?«

Magnus nickte erneut stumm mit dem Kopf. Seufzte dann. Fasste sich ein Herz und erzählte Wilhelm von Ilona. Als er fertig war, sahen sie sich an.

»Und wo ist da jetzt das Problem?«, fragte Wilhelm ihn.

»Ich komme mir so vorbelastet vor. So unwürdig und unpassend für Victoria. Sie muss sich doch nicht mit einem fast-geschiedenen Typen abgeben ...«

»Muss sie nicht. Nein. Aber wenn es nun mal ihr Wunsch ist?«

»Sie weiß ja noch nichts von ihrem Glück ...«

»Magnus, ich will dir was verraten: Es ist ihr völlig egal, was du an Altlasten mitbringst. Das weiß ich sicher. Aber du solltest langsam mit der Sprache rüberkommen, ihr gegenüber. Es gibt für so etwas nie den perfekten Zeitpunkt, aber je früher, desto besser.«

»Langsam wirst du mir unheimlich ... Du zerstreust meine Bedenken und Einwände, bevor ich sie geäußert habe ...«

»Die Würde und die Bürde des Alters, mein Lieber. So. Kinder sind also keine im Spiel, das hast du ja gerade erzählt. Und dass eine Scheidung teuer ist, ist kein Geheimnis.«

»Hm. Mich treibt sie gerade an den Rand des Ruins. Und der Verzweiflung ...«

Wilhelm blickte ihn auffordernd an.

»Kurzversion: Ich habe mich auf die Zahlung von Trennungsunterhalt eingelassen, obwohl ich nicht musste. Sicher ist sicher, habe ich mir gedacht. Dummerweise lief die Baufinanzierung allein über mich, also musste ich den Differenzbetrag zum Verkaufswert auch allein umschulden. Dazu kommt mein Hochschulabsolventendarlehen, das ich noch abbezahlen muss. Plus Kreditkarte und Konto. In Summe stehe ich bei meiner Bank aktuell mit 70.000 Euro in der Kreide. Davon müssten 50.000 durch eine Ausgleichszahlung meiner Ex-Frau über kurz oder lang wieder reinkommen. Den Rest kann ich problemlos stemmen, den Unterhalt habe ich eingestellt und auch nachehelich werde ich nicht zahlen müssen.«

»Aber?«

»Die Bank sitzt mir im Nacken. Durch den Umzug ging mir Post verloren und innerhalb der nächsten Woche stehen die Kredite und damit einhergehend die restliche Geschäftsverbindung zur Kündigung an. Da ich bereits das Baudarlehen umgeschuldet habe, will die Bank mir keinen neuen Kredit geben, auch wenn ich eigentlich genügend Geld verdiene.«

»Welche Bank?«

»Deutsche Bank. Inzwischen Kreditbetreuung in Essen. Wieso?«

Wilhelm blickte auf die Uhr. »Viertel nach sieben, da werden wir jetzt niemanden mehr erreichen.«

»Wir?«

»In diesem Fall eher ich. Aber lass das meine Sorge sein. Morgen früh ist das Thema Geschichte.«

»Inwiefern?«

»Ich würde dir nicht helfen, wenn es dein eigenes, sorgloses Verschulden wäre. Nur, so wie sich die Lage präsentiert, kommen hier Pech und Unglück zusammen. Aber nichts, was sich nicht mit ein, zwei Anrufen klären ließe.«

Magnus suchte nach Worten. Wilhelm fand sie.

»Das klang überheblich, ich weiß«, lachte er. »Aber wozu sollen Beziehungen sonst dienen? Magnus, dir ist sicherlich auch ohne meine Hilfe klar, dass Victoria eine einflussreiche Person ist. Ich für meinen Teil nicht minder, wie du dir denken kannst. Also, warum sollten wir die Möglichkeiten und Mittel, die uns zur Verfügung stehen, nicht nutzen? Mach dir wegen Vorteilsnahme oder anderer Dinge mal keine Sorgen. Ich habe nur versprochen, das zu klären. Mehr nicht.«

Magnus atmete tief durch. Was auch immer Wilhelm damit meinte. Aber er konnte es sich denken.

*

Die Fluchtlichtstrahler ließen den Asphalt weiß scheinen, der Geruch von Beschleunigung und Geschwindigkeit hing noch in der glühend heißen Luft. Im Hintergrund hörte man Motoren aufheulen, Reifen quietschten. Mit Benzin im Blut und einem Puls jenseits der Tachoanzeige stieg Victoria aus dem McLaren und fiel Hakim um den Hals, als er Beifall klatschend vom Streckenrand zur Ziellinie gelaufen kam.

»Hobbi, das war verdammt schnell ...«

»Wie schnell?« Völlig außer Atem und high versuchte sich Victoria auf den Beinen zu halten.

»Schneller als ich es jemals war.«

Er küsste ihre Stirn und winkte einen seiner Leibwächter heran, um Victoria den Helm und die Handschuhe abzunehmen.

»Wie schnell?«

»Knapp zwei Minuten. Noch eine Ecke weg vom Streckenrekord, aber drei Sekunden besser als ich.« Mit einer angedeuteten Verneigung nahm er ihre Hand und führte sie an den Streckenrand. »Lassen wir Hasan auch noch seinen Spaß und trinken etwas, in Ordnung?«

»Ja, gern. Lass mich aber kurz noch ein paar Bilder machen ...«

Hakim fotografierte sie vor dem P1, dann schossen sie ein Selfie mit dem Circuit im Hintergrund und verfolgten Hasans Trainingsrunden an den Monitoren im Truck. Hakim hatte den McLaren schon mittags nach Abu Dhabi bringen lassen und nach dem Abendessen im Palast waren sie zur Rennstrecke geflogen.

Victoria sah Hakim an und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. »Danke!«

»Gern geschehen, Hobbi. Irgendwie muss ich dich ja bei Laune halten.«

»Hey ...« Sie knuffte ihn in die Seite und sah ihn gespielt böse an. »Bin ich so schlimm momentan?«

»Nein, als ›schlimm‹ würde ich das nicht bezeichnen. Aber ich sehe dir an, dass du mit den Gedanken ungefähr 5.000 Kilometer weit weg bist. Er fehlt dir.«

»Das klingt so undankbar jetzt, aber ja, Magnus fehlt mir.« Mit ernster Miene fuhr sie fort. »Hakim, ich bin immer gern hier gewesen, ich bin es auch jetzt und werde auch ebenso gern wiederkommen. Du weißt, dass ich ohne weiteres mit dir und für dich arbeite. Ich genieße auch die Stunden außerhalb des Jobs hier sehr.«

»Aber?«

»Es gibt hin und wieder Augenblicke, die ich gern teilen würde. Nicht nur auf einem Foto oder via Skype.«

»Verstehe, Hobbi. Bring Magnus doch beim nächsten Mal einfach mit!?«

*

Wieder in seiner Wohnung angekommen, ließ Magnus den Abend Revue passieren. Sollte es wirklich alles so einfach sein? Je weiter die Zeiger auf der Uhr vorgerückt waren, desto mehr war seine Unsicherheit geschwunden, desto besser hatten er und Wilhelm sich verstanden und desto klarer wurde ihm, auf was er sich da eingelassen hatte. Auf wen. Nach dem letzten Glas Rotwein waren sie noch eine späte Runde mit den Hunden aus gewesen, hatten Irene Scharnweber getroffen, kurz geplaudert und die kühle Nachtluft genossen. Der Abschied verlief mehr als herzlich, Wilhelm hätte Magnus wohl am liebsten interniert.

Mit müden Augen, aber immer noch aufgewühltem Geist, lag Magnus im Bett und schaute auf sein Handy; er hatte Victorias Bild gespeichert und strich darüber. Als er sich selbst dabei ertappte, schmunzelte er. Während des Spaziergangs hatten sie kurz geschrieben und sich eine gute Nacht gewünscht, Küsse auf die 5.000 Kilometer weite Reise geschickt und die Sehnsucht ein weiteres Mal geschürt.

Im Schein seiner Nachttischlampe, das Handy in der Hand, schlief Magnus ein.

Freitag, 19.07.

»Damit ist die Sache vom Tisch.«

Hakim rieb sich die Hände, nachdem er aufgelegt hatte. 300 Millionen Euro gespart. Na ja, nicht ganz, wenn er Victorias Rechnung in Abzug stellte. Ohne sie jedoch wäre ihm die Kartellstrafe sicher gewesen. Es war Freitagmorgen, gerade eben acht Uhr, als sich der zuständige Staatsanwalt gemeldet und ihm mit diesem einen Satz den Tag versüßt hatte. In nur 24 Stunden hatte Victoria den Fall zu den Akten befördert, mit Hasans Hilfe und den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln, aber im Vergleich zu dem, was er an Verfahrensdauer angenommen hatte, war das ungefähr so schnell wie ihre Runde auf dem Yas Marina Circuit am Abend zuvor.

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