Larissa Schwarz - Zauberhaft - Victoria

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Zauberhaft - Victoria: краткое содержание, описание и аннотация

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Victoria hat ihre On-and-Off-Beziehung zu Hakim satt. Scheich hin oder her, nach zehn Jahren hat sie mit 29 immer noch keinen Ring am Finger und er macht wenig Anstalten, das zu ändern. Sie schafft Fakten, als sie sich in Magnus Brandt verliebt, doch der hütet ein pikantes Geheimnis.
Der zweite Band der Eschberg-Reihe entführt gleich zwei Heldinnen nach Dubai und lässt die Herzen plötzlich im Doppelpack höher schlagen; obendrein gibt es ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Freunden …

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»Verstehe. Und davon weiß Victoria auch noch nichts!?«

»Nein. Und ich wäre dir sehr verbunden, wenn das auch erst mal so bliebe.«

»Kein Ding. Ich muss mich zwar zusammenreißen, das nicht Elisabeth zu erzählen, weil Victoria es sonst sofort weiß, aber ich denke, dass ich das vertreten kann.« Moritz dachte an seine eigene Situation und seinen Freund Markus, der ihn immer gedeckt hatte. Er nickte Magnus aufmunternd zu, der aber rollte nur mit den Augen.

»Mann, Mann, Mann ... Du steckst echt in der Klemme, was?«, seufzte Moritz.

»Gefühlt zumindest. Aber ich bin wirklich froh, dass du mich noch überredet hast, mitzukommen.«

»Weißt du, ich glaube, du solltest dich mal mit Elisabeth unterhalten. Die hatte am Anfang auch ein paar – nennen wir es mal – Akklimatisierungsschwierigkeiten. Ich meine das nicht despektierlich, auf keinen Fall. Ihr war halt auch nur das alles hier nicht sonderlich geheuer und ich hab es leider alles andere als gut verstanden, ihr das Schloss, die Holding und meine, beziehungsweise ihre Rolle, hier nahezubringen. Mein Vater hat großen Anteil daran, dass sie und ich glücklich miteinander sind. Geworden sind. Er hat sich übrigens auch ungebeten eingemischt. Und er ist ein Freund von Wilhelm.«

»Nachtigall ick hör dir trapsen ... Du meinst also, ich soll das alles auf mich zukommen lassen und wenn ich dann erst mal so weit involviert bin, dass ich einen Überblick habe, will ich auch gar nichts anderes mehr?«

»Wunderbar auf den Punkt gebracht.«

Mit dem letzten Rest Bier stießen sie an und ergingen sich in Schweigen. Gringer rieb seinen Kopf an Magnus‹ Hand und als es auf Mitternacht zuging, erlosch die Außenbeleuchtung.

Magnus richtete sich auf: »Ich werd dann mal langsam ...«

»Hey, ich hab gesagt, ich fahr dich, also fahr ich dich. War ja alkoholfrei.«

»Quatsch, bleib hier, ich lauf ...«

»Keine Widerrede. Ich krieg sonst obendrein Ärger mit Elisabeth. Und ganz ehrlich ... Mir ist egal wo und wie du wohnst, wenn du wüsstest, wie ich in meiner Studentenzeit gehaust habe ...«

»Wie meinen?«

»Erzähl ich dir Dienstag, nach dem Boxen.«

»Na dann ...«

Sie schlüpften in ihre Trainingsschuhe und Moritz schloss leise die Tür hinter ihnen. Mit wenigen Schritten waren sie halb um das Haus herumgelaufen und Moritz drückte auf die Fernbedienung von Elisabeths Jaguar.

»Nett«, entfuhr es Magnus. »F-Type R, V8, 550 PS?«

»Ich sehe, du bist im Bilde. Elisabeth trauert dem Wagen jetzt schon hinterher. Wenn die Kids erst mal da sind, wird sie ihn nur noch selten fahren können und bisher hat sie immer einen Riesenspaß damit gehabt. Haben wir immer einen Riesenspaß damit gehabt.«

»Glaub ich gern ...«

Sie stiegen ein, Moritz fuhr los.

»Ganz offen gesprochen: Ich sitze jetzt zum zweiten Mal innerhalb einer Woche in einem meiner Traumautos. Langsam kommt mir Eschberg vor, wie das Land in dem Milch und Honig fließen.«

»Ein bisschen ist es auch so ... Aber lass dich davon nicht überfahren. Wir kochen alle nur mit Wasser. Außer Elisabeth. Die hat noch irgendwelche Geheimzutaten, mit denen sie selbst unseren Sternekoch hin und wieder neidisch macht.«

»Okaaaayyy ...Ich lass das jetzt mal so stehen. Wenn du mir dann nur noch eine Sache verrätst: wer ist Frederik Stein?«

Donnerstag, 18.07.

Victoria schlug die Augen auf. Ein Luftloch. Sie hasste Turbulenzen. Es war zwei Uhr in der Nacht, MESZ. Dubai war zwei Stunden weiter. Wieder ein Luftloch. Die Anschnallzeichen leuchteten auf. Na, danke. Sie legte den Gurt um und brachte den Sitz in eine aufrechte Position.

Magnus. Wenn sie jetzt abstürzen würde – unwahrscheinlich, aber immerhin möglich, Elisabeths Mann war schließlich auch bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen – Magnus würde nie erfahren, dass sie ihn liebte. Ein Moment freier Fall. Ein Aufschrei ging durch die Kabine.

Sie kämpfte mit den Tränen. Sollte sie ihm eine Videobotschaft aufnehmen? Vielleicht würde man ihr Handy im Trümmerfeld finden und so könnte sie ihm wenigstens mitteilen, was ihr auf dem Herzen lag.

Ein Moment Ruhe.

Eine Minute Ruhe.

Victoria atmete durch und lachte über sich selbst. Sie würde bei ihrer Rückkehr dringend mit Peter Knoll, dem Therapeuten bei ECG, reden müssen.

Als sie planmäßig um 5.50 Uhr in Dubai landete und aus dem Flugzeug stieg, war sie ermattet und die Hitze, die ihr mit schon über 30 Grad entgegenschlug, machte ihr alsbald zu schaffen. Das kurze Stück bis in den Terminal legte sie schnellen Fußes zurück, sie hoffte, dass ihr Koffer zeitnah auf dem Band vorbeikommen würde und der Tag besser verlief, als er angefangen hatte. Noch allerdings war das Transportband nicht angeschaltet. Sie zückte ihr Handy. In Deutschland war es noch mitten in der Nacht, aber sie hatte versprochen sich zu melden.

💎 Guten Morgen, mein Herz. Bin gelandet und stehend k. o. – furchtbarer Flug. Warte auf meinen Koffer und denke an dich. Habe die ganze Zeit an dich gedacht ... 💋

Was sollte sie ihm auch mehr mitteilen? Zumindest für den Anfang gab es nichts zu erzählen. Das Kofferband begann zu rotieren und bereits nach den ersten Gepäckstücken sah sie ihren silbernen Alutrolley, hievte ihn herunter und zog den Griff aus.

Ihr Handy piepste.

🏎 Hobbi, ich warte vor der Ankunftshalle. Bis gleich. H.

Hakim. Ihr Herz raste. Victoria hatte sich noch keine Gedanken gemacht, wann und wie sie ihm erklären wollte, dass es tatsächlich endgültig aus war. Als sie durch den Zoll und die Ankunftshalle lief, fühlte sie sich wie in Watte gehüllt, nahm kaum Notiz von den Dingen um sich herum. Im Flugzeug hatte sie Radio gehört. Und wie auf Bestellung lief das Lied, das sie seit vorgestern automatisch mit Magnus verband. Chicago – You’re the inspiration. Ein Ohrwurm. Bis zu dem Moment, in dem sie Hakim draußen durch die Glastür erspähte. Sie öffnete sich und die angezeigten 34 Grad schlugen Victoria wieder entgegen. Hakim hatte sie gesehen und lief auf sie zu. Er nahm sie bei der Hand und drehte Victoria einmal um ihre eigene Achse, als wollte er mit ihr tanzen.

»Schön dich zu sehen ...« Ein breites Lächeln huschte über sein gebräuntes Gesicht.

»Hi ...« Sie lächelte müde und schüchtern zurück. Er winkte einen seiner Bodyguards heran, deutete auf den Koffer und blickte Victoria an. Sie standen sich gegenüber, er hielt ihre Hand, aber war einen Schritt zurückgegangen. Seine goldbraunen Augen musterten sie, er legte die Stirn in Falten.

»Hobbi, was ist mit dir passiert? Du hast dich verändert.«

»Nein, alles wie immer: gleiche Größe, gleiches Gewicht, nicht mehr oder weniger Stress, keine neue Frisur ...«

»Ich sehe es in deinen Augen, deinem Blick ...«

»Ich weiß nicht, was du meinst ...«, log sie. Und sie wusste, dass er ihr ansah, wenn sie log.

»Victoria, wer hat dein Herz geraubt? In deinem Blick liegt plötzlich etwas, das ich sehr lange nicht gesehen habe ...«

»Hakim, können wir das später besprechen? Der Flug war nicht gerade arm an Turbulenzen und ich würde liebend gern erst frühstücken.« Das fängt ja gut an .

»Verzeih, Hobbi. Das war unhöflich von mir. Natürlich.« Er küsste sie auf die Stirn und deutete auf den Wagen, vor dem sie standen. »Komm!«

»Moooment.« Sie hielt die Luft an. »Das ist ein McLaren P1 GTR. Das ist unmöglich ...« Der weiße Supersportwagen glänzte in der noch tief stehenden Sonne und zog einige Blicke auf sich.

»Doch. Wie du siehst.«

»Wow.«

Hakim hielt ihr den Schlüssel hin. »Möchtest du?«

»Später, ich bin so müde, ich setz den Wagen vor die Wand, bevor sich überhaupt eine auftut.«

»Schon gut. Spring rein, mal sehen, ob und wie wir die Jungs abgehängt bekommen.« Er wusste, dass seine Leibwächter notwendig waren, es gab in diesen Tagen zu viele Verrückte auf der Welt und leider auch hin und wieder in seiner Nähe. Aber es konnte nicht schaden, sie ein bisschen auf die Probe zu stellen. Er bog auf die Autobahn ab, beschleunigte.

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