Larissa Schwarz - Zauberhaft - Victoria

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Victoria hat ihre On-and-Off-Beziehung zu Hakim satt. Scheich hin oder her, nach zehn Jahren hat sie mit 29 immer noch keinen Ring am Finger und er macht wenig Anstalten, das zu ändern. Sie schafft Fakten, als sie sich in Magnus Brandt verliebt, doch der hütet ein pikantes Geheimnis.
Der zweite Band der Eschberg-Reihe entführt gleich zwei Heldinnen nach Dubai und lässt die Herzen plötzlich im Doppelpack höher schlagen; obendrein gibt es ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Freunden …

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In Deutschland war es gerade neun Uhr, also telefonierte sie kurz mit David, nur um zu hören, ob alles in Ordnung sei. Ihrem Vater hatte sie auf der Fahrt vom Flughafen eine kurze Nachricht geschickt, er würde sich aber ohnehin erst dann Sorgen um sie machen, wenn sie sich länger als zwei Tage nicht meldete. Sie öffnete den Nachrichteneingang.

🎓 Guten Morgen ... Ich hoffe, du hast dich inzwischen ein bisschen erholt. Arbeite nicht zu viel – ich denk an dich. 😚

💎 Hey, mache gerade eine Pause. Hier sind 40 Grad und mir steckt der Flug noch in den Knochen ... Würde dich jetzt zu gern sehen ...

Magnus war online. Ihr Herz tat einen Sprung.

🎓 Hast du Skype?

💎 Ja ... Warum bin ich da nicht selber drauf gekommen?

Und schon kündigte sich der Videoanruf an. Auf dem kleinen Display lugte ein verschlafener Magnus, offenbar in seinem Amtszimmer, in schwarzer Robe und mit kleinen Augen in die Kamera.

»Hi ...«, quiekte sie vergnügt und strich über das Display.

»Hi ... Sag mal, streichelst du gerade dein Handy???«

»Ich gestehe. Ja.«

»O je, das fängt ja gut an.«

»Ich vermisse dich halt ... Schlimm?«

»Nein, ich vermisse dich doch auch ... Muss ich mir eigentlich Sorgen machen oder kommst du wieder auf die Beine?«

»Du meinst wegen der Reise? Das wird schon wieder. Heute Abend bin ich wahrscheinlich wieder fit. Der Flug war nur sehr turbulent und ich konnte kaum schlafen. Hakim und ich haben schon ein bisschen gearbeitet und ich werde mich gleich ein Stündchen hinlegen ...«

»Hakim? Der geheimnisvolle Scheich?«

»Scheich ja, geheimnisvoll nein.« Sie zog einen Schmollmund. »Werd mir bloß nicht eifersüchtig, mein Herz!«

»Gibt es einen Grund?«

»Nicht mehr.«

Magnus zwinkerte und warf ihr einen Kuss zu. Victoria schloss die Augen und küsste Richtung Kamera zurück. »Du fehlst mir ...«

»Und du mir erst ... Ich werde mich mit Arbeit ablenken und mit Sport. Gestern Abend hab ich beim Joggen übrigens Moritz getroffen.«

»Oh, und?«

»Wir haben noch einen Absacker getrunken und er hat mich dann nach Hause gefahren. Haben uns nett unterhalten.«

»Grüß die beiden bitte ganz lieb, wenn du sie siehst. Elisabeth hat uns übrigens, erst mal ohne Termin, zum Essen eingeladen, ich hab gestern noch mit ihr telefoniert.«

»Ah, klingt fein. Apropos Essen ...« Magnus druckste herum.

»Ja?«

»Dein Vater hat mich für heute Abend eingeladen.«

»Bitte wie?«

»Mhm.«

»Interessant. Wie kam das denn zustande?«

»Keine Ahnung. Ich kam gestern aus dem Gericht und er hat mich angerufen. Heute Abend um 18 Uhr holt mich jemand ab.«

»Kaum ist die Katze aus dem Haus, tanzt das Mäusevolk auf dem Tisch. Wenn ich den in die Finger kriege ...«

»Soll ich ihm absagen?«

»Nein. Nicht, wenn du nicht willst. Den Hals werde ich ihm so oder so umdrehen.«

»Ich würde ihn gern kennenlernen.«

»Dann mach das ruhig. Es gibt eigentlich auch keinen Grund, warum du das nicht solltest. Ich wäre nur gern dabei gewesen. Aber mein alter Herr denkt sich sicherlich was dabei. Wenn ich nur wüsste was ...«

Der Abschied kam abrupt. Irene Scharnweber erinnerte Magnus an seinen nächsten Termin. Essen. Sie hatte Käsekuchen gebacken und verteilte ihn nun in der »kleinen Donnerstagsrunde«. Das hatte sich so eingebürgert und Magnus wollte gern daran festhalten. Die Richter, die auf dem Flur ihre Amtszimmer hatten, kamen auf einen Kaffee um die Mittagszeit vorbei und man aß in munterer Runde ein Stück Kuchen, plauderte ungezwungen. Für Magnus eine gute Gelegenheit, die allesamt älteren Kolleginnen und Kollegen besser kennenzulernen und ein Gespür für die heimliche Hierarchie zu bekommen. Man war hier weit entfernt von einem Duktus wie bei ECG, sich mal eben so zu duzen war undenkbar. Der Gedanke an Victoria wiederum zauberte ihm das Schmunzeln ins Gesicht, das Irene Scharnweber an ihm so mochte.

Sie hatte sich in ihm verschätzt, gestand sie sich ein. In den ersten zwei Tagen hatte sie ihn tatsächlich als arrogant und unsympathisch empfunden. Den »Herrn Doktor«. Mit Walther Hoffmann war sie immer gut zurechtgekommen, ein höflicher Mann, still, aber freundlich. Sie waren ein eingespieltes Team, es bedurfte nicht vieler Worte und die Rädchen im Getriebe der Direktion liefen. Als Dr. Brandt aufgetaucht war, kam jedoch der Motor ins Stocken, er war ihr nicht ganz geheuer und was man so über ihn gehört hatte noch viel weniger. Unangepasst, unkonventionell, ungerührt. Irene Scharnweber hatte tatsächlich Angst gehabt, als sie am Montagmorgen in das Büro gekommen war. Und dann war ihr dieser dumme Fehler passiert, sie hatte ihn ausgesperrt, ihm den falschen Schlüssel ausgehändigt. Er kam nach der Angelegenheit mit seinem Auto, über die er sich schon so aufgeregt hatte, nicht mehr in das Gerichtsgebäude und sie war kurz ins Rathaus geeilt, um etwas zu erledigen. Als sie zurückgekehrt war, spürte sie, dass zwischen ihm und ihr die Chemie einfach nicht stimmte. Als sie ihn abends mit Victoria Berg bei Mutti sah, traute sie ihren Augen nicht. Was wollte dieses nette Mädchen mit so einem? Seine ungehaltene Reaktion vom Mittag verursachte ihr eine schlaflose Nacht. Am Dienstag hatte sie ihn darauf ansprechen wollen, allein: Ihr fehlte die Gelegenheit dazu. Abends, als sie die letzte Runde mit ihrer Labradorhündin Luisa beendet hatte, setzte sie sich auf die Couch und weinte bitterlich. Das Bild ihres verstorbenen Mannes in den Händen haltend, dachte sie an ihren Sohn.

Dr. Brandt war so alt wie ihr Sebastian. Aber so anders. Überheblich und – sie hatte lange überlegt. War es nur, weil er ihr so fremd war? Oder war er wirklich so ein Ekel? Was sah Victoria Berg bloß in ihm?

Für den Mittwoch hatte sie sich fest vorgenommen, ihn anzusprechen, komme was wolle. Und dann – dann hatte er das Gespräch eröffnet. Nett, höflich. Um Entschuldigung gebeten. Und er hatte sie angelächelt. Freundlich. Ihr zugezwinkert. Das Eis war gebrochen und Irene Scharnweber hatte sich geschworen, nichts, aber auch rein gar nichts auf ihren Chef kommen zu lassen. Als sie am Mittwochnachmittag das Büro verließ, saß er noch tief in seine Akten versunken. Eigentlich ein hübscher Mann, dachte sie sich, ein bisschen blass vielleicht.

Und nun aß er ihren Käsekuchen und lächelte sie wieder aus diesen strahlend grünen Augen an. »Sehr lecker ... Besser als der von meiner Mama ...«

Wäre er nicht so verdammt jung, würde ich mich in ihn verlieben, dachte sich Irene Scharnweber, nippte an ihrem Kaffee und tat Frau Möller noch ein weiteres Stück Kuchen auf.

Von dem Erinnerungssignal für den Kalendereintrag geweckt, stand Victoria nach einer viel zu kurzen Stunde Mittagsschlaf auf und sah auf das Display. Viktor anrufen. Da war ja was . In Ungarn war es gerade Mittag, sie hatte gute Chancen, ihn zu erreichen. Und Glück. Ein paar Minuten später hatte sie ihre Ideen und Wünsche für Magnus‹ neues Schwert mitgeteilt, ihm das Versprechen abgerungen, bis zum Abend einen Entwurf vorzulegen und ihm ein Bild von Magnus geschickt. Viktor hatte sie darum gebeten, damit er einen Eindruck vom zukünftigen Träger gewinnen konnte. Er war mehr Künstler denn Handwerker, seinen Schwertern hauchte er gern Leben ein. Victoria nahm es so hin und dachte nicht weiter darüber nach. Alles, was er bisher für sie angefertigt hatte, war wunderschön, bestens verarbeitet und einzigartig. Er würde sie nicht enttäuschen.

Als nächstes visierte sie das Gespräch mit ihrem Vater an.

»Hallo, Liebes.«

»Einen wunderschönen guten Tag, Verräter.«

»Victoria, sei nicht albern ...«

»Ich, albern? Ich glaube nicht. Du bist doch derjenige, der hinter meinem Rücken taktiert.«

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