Larissa Schwarz - Zauberhaft - Victoria

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Zauberhaft - Victoria: краткое содержание, описание и аннотация

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Victoria hat ihre On-and-Off-Beziehung zu Hakim satt. Scheich hin oder her, nach zehn Jahren hat sie mit 29 immer noch keinen Ring am Finger und er macht wenig Anstalten, das zu ändern. Sie schafft Fakten, als sie sich in Magnus Brandt verliebt, doch der hütet ein pikantes Geheimnis.
Der zweite Band der Eschberg-Reihe entführt gleich zwei Heldinnen nach Dubai und lässt die Herzen plötzlich im Doppelpack höher schlagen; obendrein gibt es ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Freunden …

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Magnus und Victoria. Es klang zu schön, um wahr zu sein. Andererseits – was ließ ihn plötzlich, nach diesem zwielichtigen Telefonat mit Tobias, zweifeln?

Nichts mehr.

Denn in diesem Moment tauchte ein Wagen auf. Schwarze Limousine. Kennzeichen ESC-WE-2. Ein Mercedes S65 AMG. Noch ein Traumauto. Magnus kniff sich kurz, rief sich innerlich zur Beherrschung und winkte dem Fahrer zu.

Der stieg aus, schritt um das Fahrzeug und öffnete die Tür im Fond. »Guten Abend, Herr Dr. Brandt. Dr. Engwald schickt mich. Wenn ich bitten darf?«

»Guten Abend. Ja, vielen Dank.« Magnus stieg ein und schnallte sich an, bereit, wieder in diese fremde Welt »abzutauchen« wie Tobias es nannte.

Wenige Minuten später hatten sie die Stadt durchquert und fuhren bergauf, in die Richtung, in die auch Victoria am Montagabend gefahren war. Ob sie vielleicht an ihrem Haus vorbeikämen? Aber wie sollte er es erkennen? Eigentlich war es auch egal. Sein Handy klingelte. Anna.

»Hey, Schwesterherz, ich bin grad busy. Ist es dringend?«

»Nur kurz, ich besuche morgen Mama und Papa und habe überlegt, ob ich danach bei dir rumkommen soll? So gegen sechs?«

»Gern. Adresse hast du?«

»Hab ich. Ich bring Henry mit!«

»Super. Bis morgen dann!«

Für den Abend mit Victorias Vater schaltete er das Handy in den Schlafmodus. Gut, dass Anna jetzt angerufen hatte, beim Essen wäre es ihm peinlich gewesen. Wo war er nur mit seinen Gedanken?

Bei Victoria. Wo sonst.

»Herr Dr. Brandt, wir sind da.« Der Chauffeur fuhr in eine Sackgasse, hielt kurz vor einer Natursteinmauer mit schmiedeeisernen Toren. Das breitere Tor öffnete sich und sie fuhren hindurch, ein paar Meter. Ehe sich Magnus versah, hatten sie angehalten, der Fahrer war wieder um das Auto gelaufen und hielt ihm die Tür auf.

»Danke sehr.« Magnus stieg aus und sah sich um. Vereinzelt konnte er ausmachen, dass sich am Ende der Einfahrten in diesem Viertel ein paar Villen befanden, ähnlich wie die, auf die er sich gerade zubewegte.

Doch bevor er zu Ende denken konnte, öffnete sich die Tür des Gründerzeitanwesens, das ähnlich beleuchtet war, wie das Landhaus von Moritz und Elisabeth. Zwei Hunde schossen ihm entgegen und wedelten fröhlich mit dem Schwanz.

»Justus, Jonas, zurück!«, rief der ältere Herr, der in der Tür stand. Die Hunde gehorchten. »Keine Angst, die sind lieb. Nur etwas neugierig!«

»Guten Abend, Herr Dr. Engwald. Was für eine Begrüßung.« Magnus grinste und schüttelte die ausgestreckte Hand.

»Schön, Sie zu sehen. Kommen Sie doch bitte rein. Und stolpern Sie nicht über die beiden Tollpatsche ...« Wilhelm Engwald lachte und führte Magnus in den Wohnbereich. Justus und Jonas folgten ihnen und legten sich auf Befehl in ihre Körbchen.

»Eigentlich sind sie sehr gehorsam. Nur, wenn Besuch kommt, geraten sie außer Rand und Band.«

»Schon in Ordnung. Ist ja nichts passiert«, beschwichtigte ihn Magnus. Was hatte Moritz über Wilhelm Engwald gesagt? Die Blaupause zu Victoria. Eindeutig. Er entschuldigte sich für Dinge, die nicht passiert waren, hatte diese warme, herzliche Art und definitiv dieselben Augen wie sie.

Wilhelm Engwald war fast so groß wie Magnus und für sein Alter wirkte er agil, sportlich. Eine gepflegte Erscheinung. Etwas anderes hatte Magnus allerdings auch nicht erwartet.

Victorias Vater fasste ihn bei der Schulter und sah ihn an.

»Ich habe mir das mit der Duzerei von meiner Tochter abgeschaut. Ich bin Wilhelm.« Er hielt Magnus erneut die Hand hin und lächelte.

»Sehr erfreut. Magnus.«

»Fein. Dann können wir ja essen. Es gibt Rehrücken ...« Wilhelm wies Magnus an den Tisch und setzte sich über Eck zu ihm. »Rotwein?«

»Da ich wohl nicht mehr fahren muss, gern.«

»Das war meine Absicht«, zwinkerte er und schenkte ein. »Der Wein passt herrlich zu den Pfifferlingen im Salat ...« Und bevor er zu Ende gesprochen hatte, servierte eine Hausangestellte die ersten beiden Teller. Noch ein wenig verhalten sah sich Magnus um, aß seinen Salat und versuchte, nicht negativ aufzufallen. Er fühlte sich an ein kleines Jagdschloss in Bayern erinnert, in dem er als Kind einmal bei einem Schulausflug gewesen war. Ein paar Geweihe an den Wänden, stilvolle, schwere Eichenmöbel, ein gemauerter Kamin mit Sitzbank und die großen Teppiche auf dem Steinboden. Ob Victoria hier aufgewachsen war? Wie mochte sie wohl eingerichtet sein? Bei ECG war alles hochmodern, feinste Materialien, edelstes Design.

»Du bist aber nicht immer so schweigsam, oder?«, fragte Wilhelm plötzlich, als die Vorspeisenteller abgeräumt waren und Magnus vor sich hin starrte.

»Entschuldige bitte, ich habe nur gerade an einen Schulausflug gedacht, ein kleines Jagdschloss, das wir besichtigt haben. Die Einrichtung erinnert mich ein wenig daran.«

»Wallersee?«, fragte Wilhelm.

»Ja, genau. So hieß es.«

»Gehört den von Eschbergs. Ich war früher oft mit Georg dort. Und ich gebe zu, es hat mich inspiriert.«

Wie klein die Welt doch ist!, schoss es Magnus wieder in den Sinn und er nahm einen Schluck Rotwein. Wilhelm blickte in sein Glas, dann zu Magnus und rieb sich das Kinn.

»Ich kann mir vorstellen, wie seltsam das alles für dich ist, mein Lieber. Ein völlig fremder Mann ruft dich unvermittelt an und lädt dich zum Essen ein, nur weil du seine Tochter kennengelernt hast. Tausend Eindrücke in den letzten Tagen, kaum Zeit, das zu verarbeiten und dann noch ›ein Koffer in Berlin‹.«

»Du sprichst mir aus der Seele, um offen zu sein. Das Schlimmste ist aber, dass ich Victoria wahnsinnig vermisse.«

»Verstehe. Es war ein ungünstiger Zeitpunkt für euer Kennenlernen. Wohl wahr.«

»Und doch war er genau richtig. Schätze ich. Die zweieinhalb Wochen kann ich eigentlich bestens dazu nutzen, mich weiter einzuarbeiten. Dass sie also abends nicht auf mich warten muss oder ich auf sie, ist eigentlich ganz gut. Und auf der anderen Seite ist es wunderschön zu wissen, dass es sie gibt, dass sie da ist.« Melancholisch besah er den Wein im Glas. Der Rehrücken wurde aufgetragen, sie begannen zu essen und Wilhelm ergriff das Wort.

»Weißt du, meine Einladung kam ja nicht von ungefähr. Ich gebe zu, dass ich Victoria bewusst im Unklaren gelassen habe, dass ich dich treffen wollte, insofern bin ich ganz froh, dass sie nicht da ist.«

»Weil?«

»Sie versteht es ganz prächtig, Dinge zu verkomplizieren. Zumindest in Herzensangelegenheiten. Victoria hat mich am Dienstagabend aufgesucht und um Rat gebeten, wie sie dir die Firma und ihren Lebensstil schonend beibringen kann. Durch dein Erscheinen bei ECG hat sich das ja dann von allein erledigt, aber sie ist immer noch hin- und hergerissen, ob du das für dich so akzeptieren kannst.«

»Womit sie nicht ganz Unrecht hat. Ich habe gestern Moritz von Eschberg getroffen, wir haben uns lange unterhalten. Insbesondere darüber. Seine Frau hatte wohl am Anfang ähnliche Bedenken.«

»O ja ... Und wie du wahrscheinlich auch weißt, hat mein guter Freund Georg sich ebenfalls ungefragt eingemischt.«

»Du meinst also, dass wir allesamt ein bisschen Starthilfe benötigen?« Magnus schmunzelte.

»Stimmt’s oder hab ich recht, hohes Gericht?« Milde lächelte er ihn an.

»Ja ... Im Großen und Ganzen. Nur, das mit meinem Koffer in Berlin muss ich wohl alleine klären ...«

»Wobei genau das der einzige Punkt ist, an dem ich mit Victoria nicht einer Meinung bin. Ihr ist deine Vergangenheit weitestgehend gleich, sie denkt und fühlt ab Montag. Nur ...«

»Ja?«

»Magnus, Victoria und ich pflegen eine offene Kommunikation. Ich weiß bei weitem nicht alles von ihr, will ich auch gar nicht. Aber in den wichtigen Lebensfragen hatten und haben wir keine Geheimnisse voreinander ...«

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