Jürgen Ruhr - Feuerwehr - Challenge

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Jonathan Lärpers lässt sich von dem Feuerwehrmann Udo Färse überreden,
im bayerischen Seehausen an einem Wettbewerb für Feuerwehrmänner
teilzunehmen. Sie trainieren schon Monate vorher hart für die Chance, in
die Endausscheidung zu gelangen.
Dann endlich kommt der große Tag, an dem der Wettbewerb beginnt, doch
plötzlich ist Udo Färse verschwunden.
Jonathan sucht verzweifelt nach dem Hauptbrandmeister, bis der ihn unvermittelt
anruft und etwas von der Entführung einiger Kinder erzählt. Das Gespräch wird
unterbrochen, doch Jonathan konnte in Erfahrung bringen, dass Udo Färse
sich zuletzt im slowenischen Dovje aufgehalten hat.
Mit Hilfe seiner Kollegin Birgit Zickler macht Jonathan sich auf die
Suche nach dem Feuerwehrmann und schon bald stecken die beiden Detektive
und Personenschützer inmitten zweier Entführungsfälle von Kindern, die
allerdings nichts miteinander zu tun haben.

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Rieke de Düün trat aus der Haustür, als mein Wagen auf dem Gästeparkplatz hielt. Ich war inzwischen zu der Überzeugung gelangt, dass ich besser mit Bingo die Heimreise antrat. Das Benzin im Tank würde noch gerade so eben bis nach Hause reichen und irgendeine Dose Fertigessen und Futter für Bingo hatte ich auch noch daheim. Bevor es aber nach Hause ging, wollte ich mich wenigstens vom Strand, dem Meer und der guten Luft verabschieden.

Noch ein letztes Mal ein wenig Meeresluft schnuppern und die Weite der Nordsee genießen.

„Herr Lärrperts können sie sich vorstellen, dass man mir mein Geld nicht zurückgegeben hat?“, begrüßte mich die Bäuerin, kaum dass ich aus dem Wagen stieg. „Das ist eine Unverschämtheit. Ich soll es erst wiederbekommen, wenn die Ermittlungen abgeschlossen sind! Können sie sich so etwas vorstellen?“

Ich nickte. „Ja kann ich. Das ist durchaus normal. Aber keine Sorge, sie bekommen ihr Geld schon zurück!“ Die Sorgen dieser Frau wollte ich einmal haben ...

„Ihr Wort in Gottes Ohr. Wer weiß denn, wann das sein wird? Bei der Geschwindigkeit, mit der die Behörden hierzulande arbeiten. Bis ich mein Geld zurückhabe, hat die Inflation den größten Teil davon aufgefressen. Und wovon soll ich dann leben? Sachen gibt es.“

„So ist das nun einmal“, versuchte ich die Frau zu beruhigen. „Leider muss ich ihnen mitteilen, dass ich heute zurückreisen werde. Durch den Überfall wurde mir kein Geld in der Sparkasse ausgezahlt und ich kann leider die Wohnung jetzt nicht bezahlen. Außerdem besitze ich kaum noch Bargeld und Bingo muss ja etwas zu essen bekommen.“ Dass ich ebenfalls etwas essen wollte, verschwieg ich.

Die Frau überlegte, dann schüttelte sie den Kopf. „Sie können noch nicht abreisen, Herr Lärrperts. Vorhin hat die Polizei angerufen, sie sollen sich morgen früh um neun Uhr in der Dienststelle in Neuharlingersiel einfinden. Es gibt da wohl noch einige Dinge, die geklärt werden müssen.“

„Morgen? Sind sie sicher, dass sie sich nicht verhört haben. Morgen ist doch ein Feiertag.“

Die Frau nickte. „Das habe ich zu dem Polizisten auch gesagt, doch er meinte nur, dass er wegen des Überfalls morgen Vormittag im Büro sein müsste.“

Ich nickte. Mein verbliebenes Bargeld würde gerade einmal für etwas trockenes Brot reichen, doch dann dachte ich daran, dass es in einer Dose Hundefutter besser angelegt wäre. Bingo könnte mir ja ein wenig davon abgeben. Aber was kam danach? Die Banken und Sparkassen hatten geschlossen und öffneten erst nächste Woche wieder. Wie sollte ich uns ernähren?

Ein Mann und sein Hund, die am Strand verhungern würden ...

Mir kam der Gedanke, vielleicht im Meer Fische zu fangen, doch bei dem Gedanken an glibbrigen Fisch wurde mir direkt übel. Dann doch lieber verhungern ...

Rieke de Düün beobachtete mich scharf, dann meinte sie: „Sie haben kein Bargeld mehr, stimmt’s?“

„Das ist nicht schwer zu erraten. Leider ist meine Bankkarte ja kaputt, sonst könnte ich am Automaten Geld abheben. Aber so sehe ich nicht einmal unsere Versorgung gesichert ...“

Die Vermieterin lachte. „Das dürfte kein Problem sein. Ich gebe ihnen ihre zweihundert Euro zurück, damit dürften sie ein paar Tage auskommen. Außerdem soll ich sie fragen, ob sie uns am Sonntag beim Mittagessen Gesellschaft leisten würden. Mein Mann hat sie noch gar nicht kennenlernen können und jetzt ist er doppelt neugierig auf den Helden vom Siel.“

„Den Helden vom Siel? Was hat das jetzt zu bedeuten? Meinen sie mich damit?“

„Wen denn sonst? Schauen oder hören sie denn keine Nachrichten? Überall spricht man davon, wie ein einzelner Mann den Banküberfall vereitelt und somit zahlreiche Menschenleben gerettet hat. Der Held vom Siel.“

„Naja“, beschwichtigte ich. „Es waren ja nur vier Leute in der Bank. Außer mir“, fügte ich dann hinzu. „Außerdem war mir nicht sonderlich daran gelegen, von den Typen erschossen zu werden.“

„Und deswegen war ihr Verhalten ja umso bewundernswerter“, beharrte sie. „Was sind sie? Supermann, Rambo oder was für einer?“

„Nichts dergleichen.“ Ich winkte mit einer Hand ab. „Ich bin Privatdetektiv und Personenschützer. Mir haben halt meine Kampfsportkenntnisse geholfen. Krav Maga zum Beispiel.“

„Was für ein Maga? Ist ja auch egal, Hauptsache sie haben uns alle gerettet. Kommen sie mit in mein Büro, dann gebe ich ihnen das Geld. Und vergessen sie ihren Termin morgen früh bei der Polizei nicht!

Im Büro zählte mir Frau Düün penibel zweihundert Euro ab, dann musste ich ihr den Erhalt quittieren. Anschließend schrieb sie etwas auf einen Zettel und reichte ihn mir dann. „Das hier ist unsere Bankverbindung. Die Kontonummer, diese merkwürdige IBAN. Darauf können sie die Miete für die Ferienwohnung überweisen, wenn sie wieder zu Hause sind. Und am Sonntag Punkt zwölf Uhr dreißig kommen sie zum Essen zu uns. Den Hund können sie natürlich gerne mitbringen. Aber seien sie pünktlich.“

Ich nickte dankbar. Mein Urlaub schien gerettet und die Sache bei der Polizei konnte ja nicht allzu lange dauern. Danach würden Bingo und ich den restlichen Vormittag bis zum Mittagessen am Strand verbringen.

Herrliche Aussichten für einen Mann und seinen Hund!

Ein wenig überpünktlich parkte ich meinen Wagen neben dem Polizeigebäude. Bingo war diesmal nicht bei mir, da ich ihn nicht im Fahrzeug lassen wollte. Laut Wetterbericht sollte es heute wieder recht warm werden. Außerdem wusste ich nicht, wie lange mein Aufenthalt bei dem Polizisten dauern würde. Meinen treuen Freund ließ ich also bei Frau de Düün auf dem Bauernhof, wo er sich direkt mit seinem Knochen in den Schatten legte. Als meine Vermieterin ihm dann noch einen Napf mit rohen Fleischresten hinstellte, war der Malinois vor Freude kaum noch zu halten.

Der Polizist, der auch den Einsatz in der Sparkasse geleitet hatte, erwartete mich schon an der Eingangstür zur Polizeistation. Er blickte mir rauchend entgegen, dann sah er auf seine Armbanduhr. „Pünktlich, pünktlich, Herr Lärpers“, lächelte er und hielt mir die Hand hin. „Guten Morgen. Kommen sie, gehen wir in den Besprechungsraum. Mein Name ist übrigens Mehrmann, Rudolf Mehrmann, meines Zeichens Hauptkommissar. Wie das Meer nur mit einem ‚h‘ und ohne zwei ‚e‘. Ich glaube, ich hatte mich ihnen gestern nicht vorgestellt.“

„Das stimmt“, murmelte ich und folgte dem Mann durch einen schmalen Gang und eine Treppe hinauf. Meermann mit ‚h‘ aber ohne ‚e‘? Ich beschloss, darüber nicht weiter nachzudenken. Wir betraten einen Raum, in dessen Mitte ein ovaler Tisch mit zahlreichen Stühlen stand. Auf dem Tisch befanden sich mehrere kleine Fläschchen mit Limonade, Cola und verschiedenen Säften. Daneben standen einige Gläser, sowie Kaffeetassen und eine Thermoskanne. Die Flaschen schienen direkt aus der Kühlung zu kommen und beim Anblick des Orangensaftes lief mir das Wasser im Mund zusammen. Eigentlich fehlten nur noch die belegten Brötchen und ich würde mich wie im Planungsraum unserer Detektei fühlen.

„Setzen sie sich, Herr Lärpers. Bedienen sie sich ruhig. Einen Kaffee vielleicht?“

„Danke, aber ich bevorzuge den Orangensaft. Kaffee gab es heute Morgen schon zur Genüge.“ Brötchen zwar auch - meine Vermieterin Rieke de Düün hatte mir eine Tüte, sowie jede Menge Wurst zukommen lassen - doch ein Brötchen konnte ja nie schaden. Ich überlegte, ob ich Herrn Meer- oder Mehr- oder wie-auch-immer mann einmal danach fragen sollte.

Der Polizist schob mir ein Glas und den Orangensaft hin und lächelte. „Nun, Herr Lärpers, der Grund, dass wir uns heute noch einmal hier treffen ist Folgender.“ Er trank einen Schluck Kaffee, was ich zum Anlass nahm, eine Bemerkung einzufügen.

„Ich weiß, sie haben noch einige Fragen an mich, doch im Grunde sagte ich ihrem Kollegen gestern schon alles. Worum geht es denn nun?“

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