Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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Ernest

PS: Ich hab dir ein Buch geschickt. Lies es dir durch, dann wirst du alles verstehen.

Tom musste die Nachricht zweimal durchlesen, um zu begreifen, was Ernie damit meinte. Anschließend gab er Vanessa das Telefon zurück und musste tief durchatmen. »Ihr habt Angst, dass sich Ernie einer Terrororganisation angeschlossen hat? Das ist ernst, sehr ernst sogar«, sagte er.

Die Mädchen nickten stumm. Vanessa nahm ihre Handtasche und holte ein Buch heraus. Im gleichen Moment machte Toms Herz einen regelrechten Satz. Ihm blieb fast die Luft weg: Es war ein schwarz eingebundenes Buch. Zögernd nahm er es in die Hände und las vom Einband ab. Seine Nackenhärchen stellten sich auf, ihm schauderte. »Das Schwarze Manifest.«

»Es stehen lauter seltsame Sachen drin. Grauenhafte Dinge, Tom. Ich weiß nicht, was Ernie damit bezwecken wollte, als er schrieb, ich solle dieses Buch lesen, um ihn zu verstehen«, jammerte Vanessa. Sie kämpfte sichtlich gegen die Tränen.

Tom legte das Schwarze Manifest zur Seite und starrte es einen Moment an. Oh nein, dachte er. Alles, nur das nicht. Das gleiche entsetzliche Buch wie bei Henry Fowler. Ernest Fraud, der arme Ernie, auf den Spuren dieses grauenvollen Frauenmörders? Das darf nicht wahr sein!

Aber jetzt machten auch die anderen Sachen Sinn, die Ernie in seiner Nachricht geschrieben hatte. Etwa, dass er diese Welt verlassen würde. Ganz klar: Er ging nach Elderwelt und zog dort in den Krieg. Die Frage war nur, ob für die Sache des Dunklen Meisters oder dagegen. Doch darauf wollte er nicht wetten. Verflucht , dachte er verzweifelt. Ausgerechnet jetzt ist Veyron nicht da! Hab ich ihm nicht gesagt, dass er lieber die Sache mit dem Schwarzen Manifest weiterverfolgen soll? Wie schnell könnte er jetzt eine Lösung herbeiführen und dem Ursprung dieses Teufelswerks auf den Grund gehen? Doch nein, Veyron musste sich ja von dieser abscheulichen Schattenhexe bequatschen lassen!

Jetzt galt es, eine Entscheidung zu fällen, eine elementare noch dazu. Sollte er aufbrechen, um Veyron und Jane zur Seite zu stehen, oder auf eigene Faust versuchen, dem Geheimnis des Schwarzen Manifests auf die Spur zu kommen? Vielleicht könnte er dabei obendrein Ernie Fraud ausfindig machen und den Jungen vor einer unverzeihlichen Dummheit bewahren.

»In Ordnung, bleibt ganz ruhig«, sagte er an Vanessa und Lilly gewandt, die ihn besorgt anschauten. Sie hatten wohl bemerkt, wie ihn der Anblick dieses Buches in Panik versetzte. »Ich habe schon einmal ein Buch wie dieses gesehen. Als Erstes brauchen wir Hilfe«, fuhr er fort. Seine Gedanken rasten. Was sollte er nur tun? Warum war Veyron nicht hier? Aber darüber zu jammern, half jetzt auch nichts. Veyron war nicht da, also musste er allein die Entscheidungen fällen. Wäre ja nicht zum ersten Mal. Sein Instinkt riet ihm, Inspektor Gregson anzurufen. Doch der Inspektor war ein Mann des Gesetzes, und ihn zu informieren, wäre auch irgendwie ein Vertrauensbruch gegenüber Lilly und Vanessa. Zudem bezweifelte Tom, dass Gregson – so sehr er diesen Mann schätzte – in der Lage wäre, das Geheimnis des Schwarzen Manifests aufzuklären. Es bräuchte schon jemanden von Veyrons Verstand und Wesen, um das zu bewerkstelligen …

Plötzlich sprang er aus dem Sessel und eilte hinaus auf den Flur. »Ich muss nach Camden. Jetzt sofort«, rief er Vanessa und Lilly zu, die überrumpelt auf der Couch sitzen blieben.

»Sollten wir nicht besser auf deinen Onkel warten?«, wollte Lilly vorsichtig wissen, doch Tom schüttelte den Kopf.

So schnell er konnte, rannte er in sein Zimmer hinauf, schnappte sich seinen Rucksack und nahm seinen Geldbeutel mit. Dann huschte er in Veyrons Arbeitszimmer, wo er alle möglichen Dinge in den Rucksack stopfte, die ihm vielleicht noch nützlich werden könnten.

»Tom, was ist denn nur los«, hörte er Vanessa hinter sich jammern.

Er drehte sich zu ihr um. Lilly und sie standen auf der Treppe und starrten ihn entgeistert an.

»Die Sache ist ernst, Mädels. Wir können nicht auf Veyron warten, wenn wir Ernie retten wollen. Doch genau dafür brauchen wir Hilfe. Darum muss ich nach Camden«, erklärte er.

»Keine Polizei«, flehte Vanessa und hob abwehrend die Hände.

Tom nickte hastig. »Nein, keine Polizei. Habt ihr beide für heute nichts mehr vor? Gut, dann los. In Camden gibt es einen Mann, der uns helfen kann, Ernie aufzuspüren. Das ist der erste Schritt. Alles Weitere sehen wir dann schon. Auf geht’s!«

Ohne auf die Antwort der Mädchen zu warten, eilte Tom die Treppe nach unten und hinaus zur Tür. Es dauerte nicht lange, bis ihm Vanessa und Lilly folgten.

An der Bushaltestelle meinte Lilly schließlich, dass es klüger wäre, sie bliebe zurück und wartete auf Nachrichten von den beiden. Tom sah ihr an, dass sie sich fürchtete. Er konnte es ihr nicht verdenken, ihre Instinkte lagen da absolut richtig. Anders als Vanessa hatte sie sich bereits einen Reim auf das Ganze gemacht – und sie fürchtete sich zu Recht. Mit dem Schwarzen Manifest war nicht zu spaßen.

»Vielleicht ist es besser, du bleibst auch hier, Vanessa«, meinte Tom, doch sie schüttelte energisch den Kopf.

»Ich werde auf keinen Fall zurückbleiben, wenn ich Ernie irgendwie helfen kann. Ich liebe ihn, ich werde mitkommen, egal, was passiert«, sagte sie.

Tom musste lächeln. So sind die Verliebten , dachte er. Vanessa würde sich nicht aufhalten lassen. Schließlich erklärte er sich einverstanden. Zu dritt warteten sie auf den Bus, und als Vanessa eingestiegen war, wandte sich Tom noch einmal an Lilly. »Die Sache ist todernst! Wenn ich dir eine entsprechende Nachricht schicke, wirst du die Polizei anrufen. Unter dieser Nummer hier«, sagte er und drückte ihr einen kleinen Zettel in die Hand. »Die gehört Detective Chief Inspektor Gregson vom CID. Er ist ein enger Vertrauter von Veyron. Du musst ihm alles erzählen. Ich melde mich.«

Lilly nickte ernst. »Kommt nur heil wieder zurück«, verabschiedete sie sich und bemühte sich um ein Lächeln, das ihr ordentlich misslang.

Tom erwiderte ihre Abschiedswünsche so fröhlich, wie er konnte, und stieg dann ein. Ich muss verrückt geworden sein , dachte er, als er sich neben Vanessa auf den freien Platz setzte. Ohne Veyrons Wissen oder Unterstützung legte er sich mit den Kräften an, die hinter dem Schwarzen Manifest standen. Wie weit er wohl kommen würde?

Vom Underground-Bahnhof Harrow & Wealdstone ging es mit der Overground-Linie, die ironischerweise dennoch unterirdisch verlief, zum Bahnhof London Euston. Unterwegs wagte Tom Vanessa schließlich zu verraten, zu wem er wollte. Er erzählte ihr von Veyrons Bruder Wimille, der in Camden wohnte. Viel wusste er ja selbst nicht von jenem geheimnisvollen Mann, nur dass er der Einzige war, der ihnen jetzt noch helfen konnte. Vanessa nahm es mit Gleichmut auf; ihr war nur wichtig, dass sie Ernie möglichst schnell fänden. Von Euston nahmen sie die Northern-Linie nach Camden Town und mussten dann zu Fuß bis 213 Gloucester Crescent marschieren, in dessen ersten Stock Wimille Swift wohnte. Das alte, aus dem späten 19. Jahrhundert stammende Gebäude grenzte nahtlos an eine Reihe gleichartiger Bauten der halbmondförmigen Straße. Im Erdgeschoss gab es ein Pub, die Fenster des zweiten und dritten Stocks waren dagegen finster und staubig, diese Etagen waren offenbar unbewohnt. Als Tom mit Vanessa die Treppe zur Haustür hochgestiegen war, konnte er am Klingelschild nur einen einzigen Namen finden. Swift . Ein plötzliches Zögern befiel Tom, ließ seinen Daumen einen Moment über dem bronzenen Klingelknopf schweben. Gerade kam ihm in den Sinn, dass es vielleicht einen guten Grund gab, warum ihm Veyron nie viel über seinen Bruder erzählt hatte.

Vanessa hielt es nicht mehr aus. Mit ihrer Hand presste sie nun Toms Daumen auf die Klingel, und ein infernalisch lautes, schrilles Geräusch hallte durch die ganze Straße. Vanessa entfuhr ein Schrei, und sie hielt sich die Ohren zu. Bevor Tom vor Schreck die Augen zukniff, sah er noch einige Passanten zusammenzucken. Wimille hatte die Klingelanlage mit einem Lautsprecher verstärkt, vielleicht, um lästige Hausierer zu verscheuchen. Er wollte offenkundig allein gelassen werden. Der Effekt war überzeugend genug, Tom hatte jedoch ein ernsteres Anliegen, als ein irgendein Abo zu verkaufen. Er klingelte wieder, worauf dieses entsetzlich schrille Geräusch erneut durch die Straße heulte.

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