Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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»Dann warten wir auf ihn«, verkündete Lilly, als Tom an ihr vorbei eilte.

Er führte sie ins Wohnzimmer, wo er ihnen Platz auf der Couch anbot. »Was wollt ihr von Veyron?«

»Dein Onkel ist doch Detektiv, richtig? Er soll uns helfen, Ernie zu finden«, erklärte Vanessa halblaut.

Tom verzog kurz das Gesicht. Das Ganze mit Vanessa war zwar inzwischen zwei Jahre her –, aber es ärgerte ihn noch immer wie am ersten Tag.

»Da könnt ihr gleich zur Polizei gehen«, blaffte er die Mädchen an. »Veyron interessiert sich nur für ganz spezielle Fälle. Vermisste Jungs aufzuspüren, ist nicht sein Metier.« Am liebsten hätte er sie sofort wieder hinausgeworfen. Er musste nach Elderwelt, und sie belästigten ihn mit diesem Unsinn.

»Nein«, rief Vanessa verzweifelt. »Die Bullen werden Ernie sofort verhaften. Glaub mir, Tom: Nur dein Onkel kann uns noch helfen!«

»Redest du wirklich von dem Ernie? Von Ernie Fraud?«, fragte er verblüfft. Tom kannte den Jungen nur flüchtig. Ein hagerer Kerl, verschlossen und schüchtern. Erst letztes Jahr war Ernie neu an die Schule gekommen. Ein richtiger Außenseiter, der von allen gemieden und gehänselt wurde. Lillys Bruder, das Oberarschloch Stevie, hatte sich des Öfteren einen Spaß daraus gemacht, Ernie zu jagen und unter Druck zu setzen. Um die Lage noch schlimmer zu machen, war Ernie zu dieser Zeit unsterblich in die schöne Lilly verliebt gewesen.

»Ja, ich meine den Ernie Fraud. Gibt es denn noch einen anderen?«, maulte Vanessa und biss sich danach gleich wieder auf die Lippe.

Tom konnte sich ein schiefes Grinsen nicht verkneifen. »Seltsam … Ich dachte, du kannst ihn nicht leiden? Erst letztes Jahr hast du Stevie doch gesteckt, dass Ernie Lilly nachstellt«, sagte er. Ein böses Triumphgefühl begann ihn zu erfüllen, als er sah, wie Vanessa sämtliche Gesichtszüge entglitten, wie sie in regelrechte Panik geriet und vor Verlegenheit glutrot anlief.

»Es war nur eine Schwärmerei von Ernie, und mein Bruder ist ein Idiot. Ernie und ich, wir haben das schon lange geklärt«, warf Lilly rasch ein, um einen Streit zu verhindern. »Sei nicht so gemein zu Vanny! Jeder macht mal Fehler!«

Tom zuckte ob dieser Kritik kurz zusammen, und ein wenig schämte er sich für seine Boshaftigkeit –, aber eben nur ein wenig.

»Tut mir leid. Also, was ist das mit Ernie? Warum ist es dir so wichtig, dass Veyron ihn sucht?«, wandte er sich wieder an Vanessa.

Sie schloss kurz die Augen und faltete die Hände, damit sie nicht zitterten. »Ich liebe ihn. Eigentlich habe ich das immer, und ich war total eifersüchtig, weil er nur Augen für Lilly hatte. Aber jetzt nicht mehr, er hat es mir gesagt. Er liebt mich auch. Oh mein Gott, wir sind wirklich total ineinander verknallt!«, sprudelte es zwischen ihren bezaubernden Lippen hervor.

»Ach was? Ich dachte, die Sache mit Stevie wäre noch aktuell«, meinte er mit einem neuen Anflug von Boshaftigkeit, was Vanessa erneut vor Verlegenheit rot anlaufen ließ.

»Lass den Scheiß, Tom! Wir brauchen die Hilfe von deinem Onkel, und wir brauchen sie jetzt! Das ist kein Spaß!«, fauchte sie ihn an, was Tom regelrecht zusammenzucken ließ. Gleich darauf hatte sie sich wieder in der Gewalt und fügte ein leises »Bitte, hör es dir zumindest an«, hinzu.

Okay , dachte er, sei wie Veyron. Immer ganz cool . Er räusperte sich und setzte sich in Veyron großen Ohrensessel. Genau wie sein Pate legte er die Fingerspitzen aneinander. »Also gut, dann erzählt mir, was los ist. Vielleicht kann ich Veyron überzeugen, euren Fall zu übernehmen«, meinte er mit dick aufgetragener Arroganz. Vor allem gegenüber Vanessa wollte er deutlich machen, wer hier das Zepter in der Hand hielt. Ganz gleich, wie sehr sich Lilly auch für ihre Freundin ins Zeug legte: Er konnte – und wollte – Vanessa einfach nicht ausstehen.

»Ernie schreibt mir Liebesbriefe, jeden Tag einen neuen. Er ist wirklich unglaublich süß. Mann, Stevie würde Ernie vor Eifersucht umbringen, wenn er das wüsste – oder andersherum. Ernie ist nicht mehr der dünne, schmächtige Kerl, der letztes Jahr an unsere Schule kam. Er ist erwachsen geworden und macht jetzt sehr viel Sport. Früher war er in Sport immer eine Null, aber jetzt ist das anders«, erzählte Vanessa.

Ein seltsames Strahlen schien sie dabei zu erfüllen, ein Glücksgefühl, das Tom noch nie zuvor an ihr beobachtet hatte. Keine Frage, sie meinte es mit ihrer Liebe zu Ernie wirklich ernst. Konzentriere dich auf die Fakten , mahnte ihn eine innere Stimme. So viel hatte er von Veyron schon gelernt: Er durfte sich nicht von seinen persönlichen Gefühlen ablenken lassen, wenn er einem Fall nachging. »Ernie macht Sport? Das wäre mir neu. Soweit ich weiß, ist er in keiner einzigen Schulsportmannschaft«, sagte er, um irgendwie zum Kern der Angelegenheit vorzustoßen. Das mit dem plötzlichen Erstarken Ernies schien ihm ein guter Ansatz zu sein.

Vanessa zuckte mit den Schultern. »Keine Ahnung. Aber er hat arschgeile Muskeln entwickelt. Vielleicht macht er es heimlich. Würde mich nicht wundern. Er sieht jetzt richtig verwegen aus mit dem ganzen schwarzen Zeug, das er trägt. Leder und Stahl, sogar seine Haare hat er sich schwarz gefärbt. Niemand traut sich mehr, ihn herumzuschubsen. Er ist ein Krieger.«

Tom versuchte, sich Ernie in Erinnerung zu rufen. Viel hatte er mit ihm nie zu tun gehabt. Aber es stimmte schon, was sie sagte. Ernie Fraud hatte sich verändert, abgesehen von seiner zurückgezogenen Art. Die schien allerdings umso ausgeprägter geworden zu sein.

»Aber immer noch ein Außenseiter, stimmt’s? Oder hat er inzwischen irgendwelche weiteren Freundschaften geschlossen?«, fragte er nach.

Nun schaltete sich Lilly in das Gespräch ein. Als Antwort schüttelte sie den Kopf. »Nein. Klar, jetzt wo er gut in Sport ist und verwegen aussieht, will jedes Mädchen mit ihm gehen, und jeder Junge will sein Freund sein. Aber Ernie lässt niemanden an sich ran. Früher wär er froh und dankbar gewesen, aber jetzt …«, sagte sie und zögerte, fortzufahren. Sie holte tief Luft. »Jetzt zeigt er nur noch Verachtung gegenüber den anderen. Er hat sich echt drastisch verändert. Das ist nicht mehr der Ernie, der letztes Jahr an die Schule kam. Nur zu Vanessa ist er nett.«

Tom fand diese Informationen sehr interessant. Da war eindeutig etwas faul an der Sache. »Also, was ist denn nun mit Ernie? Warum soll Veyron ihn aufspüren?«, wollte er wissen.

»Seit vier Tagen ist er schon nicht mehr in der Schule gewesen. Niemand weiß, wo er ist«, sagte Vanessa. Tiefe Besorgnis schwang in ihrer Stimme mit, und ein Schatten von Furcht huschte über ihr Gesicht.

»Was ist mit seinen Eltern? Wissen die etwas?«, fragte Tom nach, was Vanessa jedoch nur höhnisch auflachen ließ.

»Du kennst seine Eltern nicht! Sein Vater ist abgehauen, da war er gerade mal drei, und seine Mutter ist eine Alkoholikerin. Ernie ist ihr scheißegal«, schimpfte sie.

Tom lehnte sich in den Sessel zurück. Ernie wird halt ausgerissen sein , dachte er. Er erinnerte sich noch gut, wie er anfangs mit Veyron unter einem Dach ganz ähnliche Gedanken gehegt hatte. Seiner Meinung nach war Ernies Verschwinden ganz bestimmt kein Fall für Veyron. »Okay, also weiß seine Mutter nichts. Was also hindert euch daran, einfach zur Polizei zu gehen und Ernie als vermisst zu melden?« Er fragte es in einem recht unwirschen Ton, der Vanessa zusammenzucken ließ.

Lilly blieb ganz kühl. Wahrscheinlich dachte sie in dieser Angelegenheit ähnlich wie Tom.

»Lies dir das durch«, meinte Vanessa kleinlaut und reichte Tom ihr Smartphone. Sie zeigte ihm eine WhatsApp-Nachricht, die von Ernie stammte, Datum und Uhrzeit nach von heute Morgen.

Meine geliebte Ness,

ich wollte mich noch einmal bei dir melden. Dies wird unser Abschied sein. Ich gehe fort von hier, fort von dieser Welt, denn ich habe anderswo meine Berufung gefunden. Ich ziehe in den Krieg, um gegen das Unrecht zu kämpfen, gegen eine hinterhältige Bedrohung, die uns alle betrifft. Wenn ich zurückkomme, dann als ein Held, Ness. Denn ich weiß, dass ich meinen Beitrag zur Rettung der Welt geleistet habe. Lass uns dann heiraten und glücklich miteinander alt werden. Falls ich nicht zurückkehre, bin ich als Märtyrer für eine heilige Sache gefallen, und ich will, dass du mich so in Erinnerung behältst, wie wir uns zuletzt sahen und küssten. Ich werde dich für immer lieben.

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