Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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Wimille war sofort am Eintippen. »Sein Telefon hat die letzten Geodaten aus dem Hafen von Felixstowe gesendet. Das war heute Morgen, so sagt mir sein Mobilfunk-Provider. Offenbar hat er anschließend den Akku aus seinem Telefon genommen oder es zerstört. Es gab nach seiner letzten Nachricht an die junge Dame keine weiteren Datenübertragungen. Hilft euch das?«

Tom versuchte, aus diesen Informationen schlau zu werden. Was wusste er über Felixstowe? Nun, es war der größte Containerhafen Großbritanniens. Die Wahrscheinlichkeit lag also hoch, dass Ernie versuchen würde, mit einem Schiff außer Landes zu kommen. Vielleicht wollte er sich ja wirklich einer Terrororganisation anschließen? »Ankert ein Schiff in Felixstowe, auf dessen Fahrtroute der Nahe Osten liegt?«, fragte er Wimille, und zu Vanessa gewandt sagte er: »Vielleicht will er erst in ein Ausbildungscamp.«

»Wir müssen ihn aufhalten. Lass uns sofort aufbrechen«, sagte sie und wollte schon gehen, doch Tom schüttelte den Kopf.

»Felixstowe ist riesig. Ohne weitere Informationen werden wir das Schiff nie finden, das Ernie nehmen will«, meinte er.

Vanessas Wangenknochen traten hervor, so fest biss sie ihre Kiefer zusammen. Nur mühsam brachte sie ihren Tatendrang unter Kontrolle.

»Das ist wirklich nicht weiter schwer«, sagte nun Wimille mit einem amüsierten Kichern. »Vergleiche ich den Ort der letzten aufgezeichneten Datenübertragung mit den Schiffen in Felixstowe, so hat Mr. Fraud seine letzte Nachricht an Miss Sutton von einem Schiff gesendet, einem Containerfrachter.«

»Können Sie herausfinden, wie das Schiff heißt und ob es schon ausgelaufen ist?«, fragte Tom, worauf Wimille meinte, das nichts leichter als das wäre.

Während Veyrons Bruder mit irrsinniger Geschwindigkeit Befehle in die Tasten hämmerte, zog Vanessa Tom etwas zur Seite. »Wie macht er das? Wieso kann er sich innerhalb von Augenblicken in alle Systeme der Welt hacken?«, wollte sie wissen.

»Wimille besitzt die Gabe, Programme zu lesen wie andere Leute Bücher. Und wie ein genialer Lektor findet er jeden noch so kleinen Fehler in den Codes und jede Sicherheitslücke. Er ist überhaupt ein technisches Genie. Veyron hat mir mal erzählt, dass Wimille ihm seine sämtlichen Smartphones zusammenbastelt und programmiert. Er nimmt einfach dein Telefon in die Hand, zerlegt es und erkennt sofort jeden Makel in der Konstruktion. Aber mehr weiß ich auch nicht«, versuchte Tom, das Phänomen Wimille zu erklären. Veyron sparte ja stets mit Informationen und gab immer nur das Notwendigste preis.

»Es ist die Zaltic Asp «, rief Wimille einen Moment später triumphierend. »Ein Super-Containerschiff, das achtzehntausend ISO-Container laden kann, 18000 TEU, wie man es in der Logistikbranche ausdrückt. Das Schiff liegt noch am Pier, planmäßiges Auslaufen ist für morgen Abend vorgesehen. Betreiber ist …« Plötzlich stand er auf und verließ seinen Hackerraum. Ohne weitere Erklärung schlüpfte er in eine Jacke und verließ die Wohnung.

Tom hörte kurz darauf das Surren der Haustür. Vanessa und er eilten zum nächsten Fenster und sahen Wimille unten auf der Straße zu den nahen Garagen eilten und in einer davon verschwinden. Kurz darauf schoss ein himmelblauer VW-Käfer heraus, der blubbernd die Straße entlangjagte, bis er außer Sicht war.

»Also, du hast schon wirklich zwei seltsame Vögel als Onkel. Kannst du mir sagen, was das eben sollte?«, fragte Vanessa.

Tom schüttelte nur den Kopf und kehrte in das Zimmer zurück. Etwas hatte Wimille aufgeschreckt, ihn regelrecht verstört; Tom musste wissen, was. Die Antwort entdeckte er gleich darauf auf einem der Bildschirme, wo ein Diagramm der Zaltic Asp abgebildet war. In blutroten Lettern stand darunter: Zaltianna Trading Company.

Mit einem Seufzen ließ sich Tom in Wimilles Sessel sinken. Auch das noch!

»Was bedeutet das?«, fragte Vanessa neugierig. Tom lächelte unglücklich. Natürlich! Ihr sagte der Name dieser Firma gar nichts, er jedoch hatte in den letzten Jahren diesen Namen oftmals gehört, und er verfluchte ihn.

»Die Zaltianna Trading Company, kurz ZTC, ist eines der größten Logistikunternehmen der Welt. Die unterhalten eine Flotte von Schiffen und Flugzeugen und transportieren so ziemlich alles. Krumme Geschäfte stehen bei denen auf der Tagesordnung. Ich kann dir nur so viel sagen, Vanessa: Wenn sich Ernie auf einem Schiff der ZTC befindet, dann ist er in Lebensgefahr! Ich weiß es, ich hab es am eigenen Leib erfahren«, erklärte er finster. Selbstverständlich sagte er ihr nicht, dass sein Vater ein Geheimnis der ZTC aufgedeckt hatte – nur um kurz darauf ermordet zu werden, zusammen mit Toms Mutter. Er konnte ihr auch nicht davon erzählen, dass sich im Besitz der ZTC ein Durchgang nach Elderwelt befand. Dort unterstützte sie die Anhänger des Dunklen Meisters mit Technologie und anderer Ausrüstung. Die ZTC finanzierte beispielsweise die Piraten Elderwelts. Und jetzt befand sich Ernie Fraud in deren Klauen – entweder freiwillig oder dazu gezwungen.

»Tom, du machst mir Angst«, riss ihn Vanessas Stimme aus seinen finsteren Überlegungen. Tom sprang aus dem Sessel und fasste sie mit beiden Händen an den Schultern.

»Du hast Angst? Gut, denn das solltest du auch! Diese Leute sind Mörder, Vanessa. Ich weiß noch nicht, wie wir Ernie retten können, aber ich werde mir was einfallen lassen. Jetzt muss ich erst einmal Wimille finden. Wir brauchen noch mehr Informationen und einen guten Plan. Fahr zurück nach Harrow, ich melde mich morgen bei dir«, sagte er. Draußen sah er bereits die Sonne untergehen, und ihm wurde bewusst, wie spät es inzwischen war. Ein perfekter Vollmond stand am Himmel. Heute Nacht hätte der verrückte Henry Fowler sein letztes Opfer in irgendeinem Park präsentiert, mit den Schriftzeichen aus dem Schwarzen Manifest – dasselbe Buch, wegen dem sich Ernie Fraud nun auf der Zaltic Asp befand. »Wir alle sind in Gefahr. Ich melde mich bei dir«, sagte Tom ein wenig geistesabwesend.

Gemeinsam verließen sie Wimilles Wohnung. Anschließend brachte Tom Vanessa noch zur nächsten Underground-Station. Er wartete, bis sie eingestiegen war, ehe er seinen eigenen Plänen folgte. Jetzt galt es, Wimille aufzuspüren. Theoretisch konnte Veyrons seltsamer Bruder überall hingefahren sein, doch Tom hatte eine bestimmte Ahnung, wo Wimille hinwollte. Und falls er nicht dort war, so wäre ein Besuch an jenem Ort vielleicht so oder so notwendig.

Mit dem nächsten Bus fuhr Tom nach Uxbridge. Drei Jahre lang hatte er jenen Ortsteil Londons schon nicht mehr aufgesucht, aber früher hatte er diese Straßen sein Zuhause genannt – bis seine Eltern damals ums Leben gekommen waren; ermordet von übermächtigen Kräften. Dort angekommen zog es ihn zuerst nach Norden, wo das frühere Haus seiner Eltern stand. Seine Stieftante hatte es kurz nach dem Unglück verkauft, um damit irgendwelche Schulden abzubezahlen. Als Vormund Toms durfte sie das auch ohne seine Einwilligung machen. Darüber konnte er sich heute noch ärgern. Vermutlich würden seine ganze Wut und die lange zurückgehaltene Trauer erneut hochkommen, wenn er vor seinem ehemaligen Zuhause stünde. Darum entschied er sich schließlich, das nicht zu tun. Wahrscheinlich würde er Wimille dort sowieso nicht finden. Veyron und Wimille waren in ihrer Jugend Nachbarn von Susan Evans gewesen, und beide hatten eine enge Beziehung zu ihr gehabt, die erst durch Susans Heirat mit Joseph Packard einen Riss bekommen hatte. Von Veyron wusste Tom, dass Wimille Susan besonders verehrt hatte.

Es gab hier noch einen anderen Ort, an dem Toms Eltern präsent waren. Also nahm er den nächsten Bus nach Süden, zum Hillingdon & Uxbridge Friedhof. Fünf Minuten später durchschritt er bereits das große Torgebäude, einen großen, dunkelgrauen Bau, der dem finstersten Mittelalter entsprungen zu sein schien. Inzwischen war es bereits Nacht, die Sterne standen am dunklen Firmament. Den Weg zum Grab seiner Eltern kannte er in- und auswendig – selbst nach drei Jahren wusste er ihn noch ganz genau. Auf den leeren Wegen des Friedhofs traf Tom nicht eine Menschenseele.

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