Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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Miss Davis verzog verständnislos das Gesicht. »Wozu sollte das gut sein? Er ist ein Sklave wie jeder andere auch. Was interessiert mich sein Wohlbefinden, wenn ich keine Verwendung mehr für ihn habe? Er soll froh sein, dass ich ihn nicht töte.«

Jane sagte darauf nichts mehr. Tom hatte absolut recht , dachte sie finster. Sie fragte sich, welcher Teufel Veyron nur geritten hatte, einen Auftrag von so einer herzlosen Person anzunehmen.

Der Marsch führte sie in den Wald, dann über einen Bach und weiter nach Norden den mächtigen Karpaten entgegen. Immer steiler ging es bergauf, schon bald war von der Straße nichts mehr zu sehen. Der Wald wurde dichter und schien gar nicht mehr aufhören zu wollen. Erst am späten Nachmittag kamen sie wieder aus dem Halbdunkel heraus und wanderten über eine große Schafsweide, die nur von einem einzelnen Feldweg durchschnitten wurde. Die blökenden Tiere befanden sich ganz in der Nähe, hinter einem Holzgatter eingesperrt. Jane bemerkte auf der Weide erneut die großen Heuhaufen, die man kunstfertig in die Form von Zapfen gebracht hatte.

»So sollte man das überall machen. Das sieht schön aus«, meinte sie, doch weder Miss Davis noch Veyron antworteten darauf. Plötzlich vernahm sie Motorengeräusche. Ein einsamer Land Rover zuckelte über den Feldweg heran, ein altes, rostiges Fahrzeug mit einer großen Pritsche, vollgestellt mit Käfigen. Jane zählte sieben Stück, und in jedem befand sich ein schwarzer Hund, wohl eine Art Schäferhund. Die Tiere wirkten ausgemergelt und ihr Fell zottig.

»Das ist die reinste Tierquälerei«, beschwerte sie sich, je näher der Land Rover kam. Wahrscheinlich saß der Schäfer am Steuer. Wie es schien, unterhielt er mehrere Schafsweiden. Wozu würde er sonst gleich sieben Schäferhunde benötigen? Veyron schien sich diese Frage auch zu stellen, denn er ließ sich merklich hinter Miss Davis zurückfallen. Misstrauisch beäugte er das alte Geländefahrzeug.

Ein Donnergrollen ließ Jane hochfahren. Über ihnen hatte sich schlechtes Wetter zusammengebraut. Dunkle, fast schon schwarze Wolken schoben sich vor die Sonne. Bisher war es schöner Tag gewesen. Das fand Jane ein wenig überraschend, denn ihr war gar nicht aufgefallen, wann das Wetter umgeschlagen war. Ihr kam es so vor, als wäre es gerade eben geschehen – innerhalb von Sekunden.

Veyron fasst sie an der Schulter und brachte sie zum Halten. Er nickte zu dem alten Fahrzeug hinüber, das jetzt gut und gerne fünfzig Meter vor ihnen zum Stehen kam. »Sehen Sie genau hin. Was erkennen Sie?«, wollte er wissen.

Die Polizistin in ihr war geweckt. Abgesehen von den sieben Hundekäfigen vermochte sie an dem Fahrzeug jedoch nichts Ungewöhnliches zu entdecken – bis auf eine Kleinigkeit, die ihr schon die ganze Zeit seltsam vorgekommen war. »Der Wagen hat getönte Scheiben«, sagte sie.

Veyron schenkte ihr ein zufriedenes Lächeln. »Seltsam, nicht wahr? Der ganze Wagen ist rostig und schmutzig, aber die Scheiben sind getönt und überraschend sauber«, fasste er ihre Beobachtung zusammen.

Jane spürte, wie sich in ihr alles zusammenzog. Das schien in der Tat sehr seltsam. Ihr kam wieder in den Sinn, dass Miss Davis vom Dunklen Meister gejagt wurde. »Wie weit ist es noch bis zu Ihrem Durchgang«, rief sie der Hexe zu.

Miss Davis deutete auf das Waldstück gegenüber der Schafsweide. »Dahinter gibt es eine kleine Lichtung mit zwei sonderbar verwachsenen Bäumen«, sagte sie. »Das ist der Durchgang.«

Sie hatte dies kaum ausgesprochen, als der Land Rover auf einmal mit einem lauten Knall explodierte. Nicht von einer Bombe gesprengt, sondern von einer unsichtbaren Kraft. Es gab kein Feuer, keinen Rauch, nur eine Druckwelle, die sie alle von den Füßen fegte. Zerfetzte Trümmer regneten vom Himmel, eine Staubwolke bauschte sich auf. Hoch über ihnen grollte das Unwetter wie mit bösartiger Begeisterung. Immer mehr Wolken zogen sich zusammen, ließen es immer dunkler werden. Plötzlich kam Wind auf, stark und eiskalt. Jane rappelte sich mühevoll auf, schüttelte den Kopf. Sie war ganz benommen, ihre Ohren klingelten. Das Wrack des Fahrzeugs war noch immer hinter Staub verborgen, doch dafür nahm etwas anderes ihren Blick gefangen.

Auf der anderen Seite des Feldwegs stand jetzt eine Gestalt, hochgewachsen, mit breiten Schultern. Ihr schwarzer Mantel flatterte im Sturm, trotzdem war die Kapuze tief über das Gesicht gezogen. Jane rieb sich die Arme. Der Fremde schien eine Eiseskälte zu verbreiten. Nach einem Moment, als wollte er allen die Gelegenheit geben, seiner gewahr zu werden, schlug der Schwarze die Kapuze zurück. Janes Herz pochte sofort schneller. Fast erwartete sie, in das vertrocknete Moorleichengesicht des Schattenkönigs zu blicken, jenes Dämons, der vor knapp einem Jahr beinahe ihr Leben gefordert hatte. Doch diese Fratze war sogar noch abscheulicher. Früher wohl menschlich, war dieses Gesicht verzerrt, besaß fledermaushafte Züge und auch Elemente eines Wolfs. Die Kreatur stieß ein schauderhaftes Brüllen aus, spreizte lange, messerscharfe Klauen.

Im gleichen Moment ging auch mit Miss Davis eine Veränderung vor. Als wäre der aufkommende Sturm mit Säure durchsetzt, löste sich ihr attraktives Aussehen auf. Ihre gesunde Gesichtsfarbe wechselte zu leichenhafter Blässe, ihr helles Haar wurde pechschwarz, und Jeans und Tanktop verschwanden, ersetzt durch ein gewaltiges, schwarzes Kleid, mit einer gigantischen Schleppe, die sich im Wind bauschte. Die Seelenkönigin streckte ihren rechten, gepanzerten Arm vor und legte die metallenen Fingerkrallen zusammen. Sie vereinigten sich zu einer messerscharfen Klinge, die in die Länge wuchs, bis sich ihr eiserner Handschuh in ein regelrechtes Schwert verwandelt hatte.

»Wer ist das?«, fragte Jane panisch. Die Angst ließ ihr Herz rasen, es schien aus ihrer Brust springen und fliehen zu wollen. Sie mussten hier weg, auf der Stelle!

»Der Bestiengeneral, einer der Sieben Schatten des Dunklen Meisters. Ich kenne Beschreibungen von ihm«, sagte Veyron, der ganz dicht hinter ihr stand.

Dann, nach dem nächsten Donnerschlag, stürzten die beiden Dämonen aufeinander los. Die Seelenkönigin schnappte ihre gewaltige Schleppe und riss sie in die Luft, wo sie sich in Paar gewaltiger Fledermausflügel verwandelte. Die Dämonin sauste in den dunklen Himmel, verfolgt von ihrem Widersacher, der mit seinem Mantel einen ähnlichen Trick beherrschte.

Ein wildes Knurren ließ Jane herumfahren. Aus den Trümmern des gesprengten Land Rovers kamen nun die Hunde des vermeintlichen Schäfers heraus. Jetzt, wo sie aus ihren Käfigen befreit waren, wirkten sie noch kränker als zuvor. Ihre langen, krummen Schnauzen waren besetzt mit messerscharfen Dolchzähnen, die schwarzen Leiber mit Geschwüren übersät. Doch am schlimmsten fand Jane die glutroten Augen – und sie starrten alle in ihre Richtung. »Was sind das für Monster?«, fragte sie keuchend.

»Schattenwölfe aus Darchorad, die Diener des Bestiengenerals. Er war der Heerführer der Monsterarmee des Dunklen Meisters«, wusste Veyron. Er packte Jane an der Schulter und stieß sie vorwärts. »Laufen Sie, Jane! Laufen Sie um Ihr Leben!«, rief er.

Das brauchte er ihr nicht zweimal zu sagen. Schneller als jemals zuvor in ihrem Leben nahm sie die Beine in die Hand. Veyron überholte sie von rechts und steuerte genau auf das Schafsgatter zu. Ohne darüber nachzudenken, folgte Jane ihm. Das Hecheln und Knurren der Bestien kam rasend schnell näher. Schon stieg Veyron über das Gatter, und mit ausgebreiteten Armen, wie ein Verrückter brüllend, stürmte er auf die Schafe zu. Jane schwang sich über den Zaun und wagte einen hastigen Blick über die Schulter. Die Schattenwölfe stürmten heran, geiferten mordgierig. Veyrons Schreie versetzten die Schafe in heillose Panik. Wild rannte die Herde hierhin und dorthin, bis ein vollkommenes Durcheinander entstand. Jane versuchte, zu Veyron aufzuschließen, und musste aufpassen, nicht über das eine oder andere Schaf zu stolpern. Die Tiere blökten wie verrückt, wichen Jane springend aus, prallten zusammen und purzelten über den Boden. Nun setzten die Schattenwölfe über das Gatter, warfen ihre monströsen Schädel von einer Seite zur anderen. Die panischen Schafe stachelten ihre Mordgier nur noch mehr an. Veyron und Jane weitgehend vergessend hasteten sie hinter den Schafen her, versuchten sie zu schnappen und zu reißen.

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