Tobias Fischer - Veyron Swift und die Allianz der Verlorenen

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Veyron Swift ist wieder da! Die zwielichtige Seelenkönigin beauftragt Veyron sie vor der Rache des Dunklen Meisters zu beschützen. Veyron begleitet sie daher zu einer Konferenz der Könige Elderwelts, um dort den dunklen Attentäter aufzuspüren.
In der Zwischenzeit reist auch Veyrons Schützling, Tom Packard, nach Elderwelt, um einen Schul-kameraden zu retten. Kaum in Elderwelt angekommen, sieht er sich der Schwarzen Horde gegenüber, einer brutalen Söldnerschar im Dienste der Finsternis.
Während Veyron versucht die Fäden zu entwirren, die der Dunkle Meister gesponnen hat, grün-det Tom die ALLIANZ DER VERLORENEN. Ein Kampf auf Leben und Tod gegen die dunklen Horden ist unabwendbar. Toms kleine verrückte Truppe wird zur letzten Hoffnung der unterdrückten Völker Elderwelts…

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Vor Janes Augen wurden die Fahrer plötzlich lebendig, traten auseinander und eilten zu den Führerhäusern ihrer Trucks.

»Ihr habt Euch also entschlossen, meinen Auftrag anzunehmen. Sehr gut. Hier«, sagte sie an Veyron gewandt und zog zwei Tickets hinter ihrem Rücken hervor. »Boardingpässe für die Fähre. Die Whitby 2 . Ich sehe, Ihr habt Euren vorlauten Bengel zurückgelassen und gegen eine weibliche Begleitung eingetauscht? Mir soll es recht sein.«

Sie berührte das eine Ticket mit ihren Lippen wie zu einem kurzen Kuss. Jane weitete überrascht ihre Augen. Eben hatte noch Thomas Packard als Name darauf gestanden, der nun spurlos verschwunden war. Sie muss eine Hexe sein , dachte Jane und spürte, wie sie sich auf einmal erheblich unbehaglicher fühlte.

»Jane Willkins«, sagte Veyron beiläufig.

Die junge Hexe schüttelte das Ticket und reichte es Jane. Tatsächlich: Jetzt stand ihr Name darauf. Etwas ratlos blickte sie zu Veyron.

»Ich habe das Gefühl, Sie müssen mir noch ein paar Sachen erklären«, flüsterte sie ihm zu.

Veyron schenkte ihr ein entschuldigendes Lächeln, dann wandte er sich wieder der Hexe zu. »Bei unserer letzten Begegnung habt Ihr ein anderes Outfit getragen, Mylady. Ich nehme an, diese Tarnung ist eine Projektion in unseren Gedanken und nicht Euer tatsächliches Erscheinungsbild?«

Die Hexe lächelte selbstgefällig. »Zutreffend erkannt, Meister Swift. Aber bitte, nennt mich Jenna Davis, solange wir uns in Eurer Welt aufhalten. Wir müssen los. In Calais sehen wir uns wieder, danach fahren wir weiter nach Rumänien.«

»Sie gehen gar nicht mit an Bord?«, fragte Jane misstrauisch.

Jenna Davis lachte kurz auf. »Doch, aber als Frachtgut. So ist es sicherer, falls sich Spione des Dunklen Meisters an Bord der Fähre aufhalten«, sagte sie und stieg ins Führerhaus eines der Lastwagen.

Veyron nahm Jane am Arm und führte sie von den Lastwagen fort. Wütend patschte sie ihm auf die Finger.

»Sie hätten mir sagen sollen, dass wir es mit einer Hexe und dem Dunklen Meister als Gegenspieler zu tun haben. Wenn wir an Bord sind, will ich die ganze Geschichte hören, sonst setzen Sie den weiteren Weg allein fort«, zischte sie ihm missmutig zu.

Veyron deutete ein kurzes Salutieren an. »Wie Sie wünschen, General Willkins.«

Eine Stunde später legte die Fähre ab, und die Fahrt ging über den Ärmelkanal nach Europa. Calais erwartete sie.

Zunächst genehmigte sich Jane ein ausgiebiges Mittagessen im Bordrestaurant, während ihr Veyron endlich von seiner neuen Klientin erzählte. In Elderwelt werde sie »Seelenkönigin« genannt und sei die Herrscherin eines kleinen Landes. Einst eine Anhängerin des Dunklen Meisters, wolle sie nun nichts mehr mit diesem Unhold zu schaffen haben. Deswegen plane der Dunkle Meister ihre Ermordung auf einer internationalen Konferenz, welche von den Simanui einberufen worden sei. Veyrons Auftrag sei es, den Attentäter des Dunklen Meisters unter dem Gefolge der Könige und Regenten Elderwelts aufzuspüren.

»Kein Wunder, dass Tom da nicht mitmachen wollte«, meinte Jane, nachdem Veyron mit seinen Erklärungen fertig war. »Welcher normale Mensch würde denn schon gern im Dienste einer Hexe stehen, die früher obendrein für den Dunklen Meister gearbeitet hat.«

Veyron nickte bestätigend. »Tom ist ein junger Idealist, der felsenfest daran glaubt, dass Gut und Böse streng voneinander getrennt sind. Sicher ist das in seinem Alter normal. Waren wir nicht alle ausgesprochen idealistisch in unserer Jugend?«, erwiderte er mit einem Seufzen.

Jane musste lachen. »Es ist besser, wenn Sie nicht wissen, was ich in meiner Jugend angestellt hab. Mit Idealismus hatte das ganz sicher nichts zu tun«, sagte sie und stieß ein amüsiertes Lachen aus, als sie seinen verblüfften Gesichtsausdruck bemerkte. Anschließend fragte sie ihn, was sie wohl diesmal in Elderwelt erwarten würde, aber Veyron wusste darauf keine Antworten.

Nach dem Mittagessen spürte Jane, wie sie ein wenig seekrank wurde. Bevor die Übelkeit ein unerträgliches Maß erreichte, suchte sie den Ruhebereich des Schiffs auf und legte sich hin. Die aufregende Nacht rund um die Verhaftung Henry Fowlers und der Schlafmangel setzten ihr schwer zu, und es stand nicht zu erwarten, dass die nächste Zeit weniger aufreibend werden würde. Deshalb sollte sie jede Gelegenheit nutzen, um ein wenig abzuschalten. Veyron hatte die Reise nach Rumänien mit rund zwanzig Stunden veranschlagt. Ausreichend Zeit also, um sich zu erholen.

Ein Steward weckte sie nach der Ankunft in Calais. Zusammen mit Veyron verließ sie das Schiff und spazierte eine Weile über die weitläufige Hafenanlage. »Hier im Hafen gibt’s nur jede Menge Beton, Teer und Stahl. Ich würde mir gern das Stadtleben ansehen, wenn ich schon mal in Frankreich bin.«

Veyron hob interessiert die Augenbrauen, als er das hörte. »Sie waren noch nie in Frankreich?«

»Nein. Im Urlaub zieht es mich eher an die Strände weiter südlich. Spanien, Mexiko, Ägypten, Mallorca … wo man halt Spaß haben kann«, antwortete sie. Innerlich biss sie sich sogleich auf die Zunge, als sie einen Anflug von Enttäuschung auf seinem Gesicht auszumachen glaubte. Kurz darauf wirkte er jedoch wieder so neutral und beherrscht wie eh und je.

»Natürlich. Ich vergaß, dass Sie ja in Kürze erst zwanzig werden«, meinte er mit einem frechen Lächeln.

Jane spürte Hitze in ihrem Gesicht aufsteigen. Möglichst gelassen sagte sie: »Schön wär’s. Aber ich hab mich gut gehalten für fast zweiunddreißig, oder?«

»Ach, sind Sie doch schon so alt?«

»Sie sind ein Arsch!«

»Ist mir immer wieder ein Vergnügen, liebe Willkins.«

Am liebsten wollte sie ihm noch eine Reihe weiterer Beleidigungen an den Kopf schmeißen. Da war sie wieder, seine fiese Art. Die ganzen Besserungen seines Charakters schienen mit einem Mal wie weggeblasen.

Plötzlich blieb ein rumänischer Truck neben ihnen stehen. Die Beifahrertür schwang auf, und Miss Davis lächelte ihnen beiden kokett zu. »Wie ein altes Ehepaar, entzückend. Steigt ein, es geht sofort weiter«, sagte sie.

Eine unsichtbare Hand schien Jane an den Schultern zu packen und förmlich in das Innere des Trucks zu ziehen. Entsetzt starrte sie Miss Davis an, die ein wahrhaft teuflisches Grinsen aufgesetzt hatte. Janes Augen weiteten sich noch mehr. Waren das etwa Fangzähne, die ihr da entgegenblitzten? Hinter ihr stieg Veyron ein und schloss die Tür.

»Die anderen Lastwagen nehmen unterschiedliche Routen zum Ziel, nehme ich an?«, fragte er.

Miss Davis nickte. »Eine Vorsichtsmaßnahme, um die Spione des Dunklen Meisters zu täuschen. Sie werden sich aufteilen müssen, um uns alle zu verfolgen, und nicht jeder der Trucks fährt nach Rumänien«, erklärte sie. Dann schnippte sie mit den Fingern, und der Kerl am Steuer, ein kräftig gebauter junger Mann, legte den Gang ein und fuhr los.

»Das ist Radu, der zuverlässigste meiner Fahrer«, stellte Miss Davis ihn vor. Sie berührte ihn an den Schultern und schmiegte sich in fast schon zutraulicher Art und Weise an ihn. Radu schien es nicht zu bemerken, sondern starrte nur geradeaus. Er zuckte nicht einmal zusammen, als die Rechte von Miss Davis unter sein Hemd glitt. »Er ist ausnahmslos treu und besitzt noch weitere entzückende Qualitäten«, meinte sie, schnurrend wie eine Katze.

Janes rechte Augenbraue zuckte skeptisch. Mit einem vorwurfsvollen Blick wandte sie sich an Veyron. »Aha«, knurrte sie. Offenbar verschwieg er ihr weiterhin einiges, nicht nur Kleinigkeiten.

Veyron zuckte jedoch in ahnungsloser Geste die Schultern. »Vielleicht können Sie sich Radu ja mal ausleihen, falls Sie ebenfalls gewisse Bedürfnisse entwickeln«, flachste er.

Jane stieß ihm grob den Ellenbogen in die Seite, was Veyron jedoch nur kurz auflachen ließ.

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