Billy Remie - Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy

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Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach dem tödlichen Unfall seines Vaters, reist Max kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag zu seiner Tante auf eine Farm ins Outback. Dort trifft er auch den anfangs etwas grummeligen Vorarbeiter Cliff, der in ihm von der ersten Minute an nur eine Belastung sieht. Allerdings kann keiner der beiden die Anziehung zueinander leugnen. Zu blöd, dass sie zusammenarbeiten und Max seine neue Heimat nicht für eine Affäre mit dem Kollegen aufs Spiel setzen will.
Andy und Cooper sind seit frühster Kindheit unzertrennlich, bis Cooper ein Kind mit einer Frau zeugt. Seit Andy denken kann, ist er in Cooper verliebt, doch es ist nie mehr zwischen ihnen passiert. Coopers Kind und vermeintliche Freundin reißen eine große Kluft in die Verbindung der beiden jungen Männer. Und Cooper bemerkt beinahe zu spät, dass er Andy mehr als Freundschaft geben muss, wenn er ihn nicht an einen anderen verlieren will…
* VORSICHT! Diese zwei Mini-Romane sind bereits in der Sammlung «Bittersüße Früchtchen» unter dem Namen «Billy Remie» zusammen mit anderen Geschichten erschienen. Sie wurden lediglich ein wenig überarbeiten und kommen nun noch einmal einzeln heraus. Lediglich die erste Geschichte um Max und Cliff bekam ein paar Szenen hinzu, blieb aber von der Gundhandlung gleich. (Lest bitte das Vorwort.)

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Cliff grinste. »Dann halten wir die Wetteinsätze klein.« Er reichte unter Brads und Amys eifersüchtigen Blicken Max die Hand.

Max ergriff sie, und spürte kühle, raue Finger, die seine sanft umschlossen. Er wurde von Cliff von seinem Stuhl hochgezogen und ohne Umschweife zum Billardtisch bugsiert, wo ihm Cliff zwei Freunde vorstellte, die gegen sie spielten.

Andy und Cooper hießen die beiden. Andy war etwa Mitte Zwanzig und blond, Cooper war Ende Zwanzig, und sein Haar wirkte mehr hellbraun statt blond.

Sie spielten und unterhielten sich nebenbei über Gott und die Welt, vor allem über die Arbeit. Die beiden hatten witzige Geschichten über Cliff zu erzählen, dabei kam raus, dass Cliff zuvor mit ihnen zusammengearbeitet hatte, bevor er bei Tante Lisa eine höhere Stellung angetreten war. Cliff hatte also vor einigen Jahren für Brads Vater gearbeitet. Interessant.

Das Bier floss reichlich, und immer wieder glitt Max‘ Blick zu den Tischen, wo Brad wieder an seinem saß und sie wie ein Habicht beobachtete. Ebenso Amy, die allein und missmutig zurückgeblieben war.

Cliff beachtete sie gar nicht mehr.

»Ihr hättet ihn sehen sollen, wie er auf das Pferd gestiegen ist!«, lachte Cliff.

Max fuhr zu ihm herum, als er begriff, dass über ihn gelacht wurde. »Oh nein, erzähl ihnen das nicht!«, bat er Cliff kläglich.

»Es war zum Todlachen«, beteuerte Cliff und ahmte die Bewegung nach.

Andy und Cooper kicherten, während Max sich wünschte, der Erdboden würde sich auftun.

Cooper war an der Reihe und versenkte hintereinander drei Kugeln, ehe Max an der Reihe war.

»Na toll.«

Cliff trat einen Schritt zurück, damit Max sich um den Tisch herumbewegen konnte.

»Größer kann der Druck ja jetzt nicht mehr werden.« Es lagen nur noch wenige Kugeln auf dem Tisch, und Max hatte bisher nur eine versenkt, die anderen gingen auf Cliffs Konto.

»Nimm nicht die falschen Kugeln«, murmelte Cliff.

Max warf ihm über die Schulter einen warnenden Blick zu, der mit einem koketten Zwinkern abgetan wurde. Jenes Zwinkern brachte Max etwas aus dem Konzept. Kopfschüttelnd beugte er sich über den Tisch, den Queue im Anschlag, und lehnte sich konzentriert zu der Kugel, die er sich ausgesucht hatte.

Plötzlich stand Cliff dicht hinter ihm, Max konnte dessen Hitze spüren, seinen warmen Atem im Nacken. Zärtliche Hände legten sich in seine Seiten, Max erzitterte ungewollt. Es war zulange her gewesen, als er das letzte Mal berührt worden war.

Cliff lehnte sich über Max und beugte sich zu dessen Ohr. »Du hast kein großes Talent fürs Einlochen, hm?«

»Du störst mich gerade etwas«, brachte Max hervor, seine Kehle war wie ausgedörrt. Er konnte nur an den kräftigen Körper denken, der ihn halb vereinnahmte. Er würde sich nicht mehr aufrichten können, ohne etwas Geschwollenes in seiner Hose preiszugeben.

»Ich will dich nicht aus dem Konzept bringen, aber willst du noch ein Bier?«, säuselte Cliff.

Max fragte leicht bissig: »Hältst du mich eigentlich für dumm? Wen machen wir hier eifersüchtig? Amy oder Brad?«

Cliff schnaubte. »Hey, du hast mich eingeladen!«

Max stieß den Queue gegen die Kugel, sie donnerte neben dem Loch gegen die Wand, prallte daran ab, stieß gegen zwei weitere Kugeln und schließlich wurde die Schwarze versenkt.

»Ja! Haha!«, rief Andy aus und klatschte sich mit Cooper ab.

Max und Cliff richteten sich auf. Max warf den Queue auf den Tisch und drehte sich zu Cliff um, der ihn verwirrt anstarrte.

»Das war Absicht«, sagte Cliff ärgerlich.

Natürlich war das Absicht. »Ich weiß nicht, was hier läuft«, zischte Max wütend, »aber ich bin nicht hier, um bei dieser Dreieckssache mitzumischen, klar?«

»Und das von einem Schwulen«, konterte Cliff.

Max sah ihn noch wütender an. »Ich bin kein verdammtes Klischee, verstanden? Jetzt lass mich vorbei, mir ist die Lust vergangen, mit dir zu trinken.« Er schob sich an Cliff vorbei, der verhalten fluchte, Max am Arm packte und ihn zurückzog.

»Warte!«, bat Cliff mit Hundeblick. »Du hast Recht, es tut mir leid, der Spruch war unnötig. Aber du irrst dich auch. Ich will Amy nicht eifersüchtig machen, und ich führe auch kein blödes Platzhirschgehabe auf.« Er senkte die Stimme und beugte sich zu Max runter. »Du hast mich eingeladen, deswegen bin ich hier. Wirklich.«

Aber Max konnte ihm nicht glauben. »Tut mir leid, aber ich bin in meinem Leben schon oft derart ausgenutzt worden. Mit dem Schwulen kann man es ja machen, der nimmt das nicht so ernst, nicht wahr? Such dir einen andere, den du – für was auch immer – ausnutzen kannst. Ich bin dafür nicht zu haben.« Mit einem Ruck entzog er sein Handgelenk aus Cliffs Griff und ging nach einem letzten anklagenden Blick davon.

Amy war überglücklich, dass Max sich wieder zu ihr gesellte. Max bestellte sich noch mehr Bier und trank sich den Frust von der Seele, den Cliff ihm bereitete. Er hätte gern geglaubt, was Cliff beteuerte, aber dafür war es zu offensichtlich, dass hier zwei Männer darum buhlten, wer der tollere Hengst im Stall war.

Als Max wieder bei Amy saß, stand Brad auf und ging zurück zu Cliff, der mit den Kiefern mahlte, während Andy und Cooper mit verwirrten Blicken danach fragten, was denn los war.

Max beobachtete wütend, wie Brad nun höhnisch auf Cliff zu ging.

Cliff nickte nur Andy und Cooper zu, die sich vom Billardtisch und Brad abwandten und zusammen mit Cliff zur Bar gingen, wo sie sich hinsetzten. Max beobachtete, wie Cliff nur noch Wasser trank, wohl weil er bald zurückfahren würde.

***

Max betrank sich immer mehr, weil er wütend war, vor allem auf sich selbst, weil er für eine Minute geglaubt hatte, Cliff könnte ihn wirklich mögen.

Amy bestellte für ihn immer mehr Getränke, sie schien ihn abfüllen zu wollen.

Es endete schließlich damit, dass Max nur noch verschwommen sah und unter ständigen Filmrissen litt. Einmal fand er sich plötzlich am Urinal stehend wieder, ohne sich daran erinnern zu können, wie er dort hineingelangt war. Er glaubte, dass Brad neben ihm aufgetaucht war und etwas sagte wie: »Bild dir ja nicht ein, du wärst sein Typ, du schwächliches Nichts! Komm mir nicht in die Quere, kapiert?« Max nickte nur, nicht wissend, um was es überhaupt ging, er wollte nur keinen Streit in diesem Zustand.

Schließlich fand er sich draußen wieder, mit dem Kopf im Gebüsch. Amy stand neben ihm, während er sich übergab, etwas Warmes lief Max über das Gesicht und er verspürte einen hämmernden Druck im Kopf.

»Was ist passiert?« Es war Cliffs donnernde Stimme, die sich näherte.

»Nichts!«, rief Amy. »Er hat zu viel getrunken.«

»Du hast ihn doch abgefüllt!«, warf Cliff ihr vor, er schob sie zur Seite und packte Max an der Schulter. »Max? Max! Sieh mich an, was … Oh Gott, was ist denn nur passiert?« Er drehte sich wütend zu Amy um.

Amy lachte unsicher auf. »Er ist eben betrunken, Cliff. Ihm wurde schlecht und er wollte rausstürmen, da ist er gegen die Tür gerannt. Ich glaub, das hat er nicht einmal mitbekommen.«

Max schwankte, alles drehte, die nächtliche Straße vor dem Pub war leer, gespenstig, die Laternen flackerten hin und wieder – oder blinzelte er nur. Er musste sich an Cliff festhalten, der sein Gesicht umklammert hielt.

»Er blutet!« Cliff klang noch immer überaus zornig, und Max verstand nicht, warum, er spürte nicht einmal die Übelkeit, er spürte nur, wie er sich immer wieder ins Gebüsch übergab.

Cliff hielt ihn, was Amy zuvor nicht für ihn getan hatte, und Max lehnte sich ergebend an den starken Körper, der ihn stützte.

»Es ist nicht schlimm«, beteuerte Amy.

»Er kann ernsthaft verletzt sein!«, warf Cliff ein. Er ließ Amy stehen und wandte sich an Max, der langsam zu Atem kam. Vielleicht war das viele Bier endlich raus. »Max? Hörst du mich? Ich bring dich zum Notarzt, in Ordnung?«

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