Billy Remie - Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy

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Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach dem tödlichen Unfall seines Vaters, reist Max kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag zu seiner Tante auf eine Farm ins Outback. Dort trifft er auch den anfangs etwas grummeligen Vorarbeiter Cliff, der in ihm von der ersten Minute an nur eine Belastung sieht. Allerdings kann keiner der beiden die Anziehung zueinander leugnen. Zu blöd, dass sie zusammenarbeiten und Max seine neue Heimat nicht für eine Affäre mit dem Kollegen aufs Spiel setzen will.
Andy und Cooper sind seit frühster Kindheit unzertrennlich, bis Cooper ein Kind mit einer Frau zeugt. Seit Andy denken kann, ist er in Cooper verliebt, doch es ist nie mehr zwischen ihnen passiert. Coopers Kind und vermeintliche Freundin reißen eine große Kluft in die Verbindung der beiden jungen Männer. Und Cooper bemerkt beinahe zu spät, dass er Andy mehr als Freundschaft geben muss, wenn er ihn nicht an einen anderen verlieren will…
* VORSICHT! Diese zwei Mini-Romane sind bereits in der Sammlung «Bittersüße Früchtchen» unter dem Namen «Billy Remie» zusammen mit anderen Geschichten erschienen. Sie wurden lediglich ein wenig überarbeiten und kommen nun noch einmal einzeln heraus. Lediglich die erste Geschichte um Max und Cliff bekam ein paar Szenen hinzu, blieb aber von der Gundhandlung gleich. (Lest bitte das Vorwort.)

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Max schüttelte verwirrt den Kopf, er wusste nicht, was er bei seiner Einladung falsch gemacht hatte. Jetzt fühlte er sich dank Cliffs Worten wie ein Taugenichts, der nur ans Feiern dachte.

Seufzend trieb er Charlie an, der Wallach folgte Cliffs Pferd träge, und Max gestand sich dabei ein, dass er und Cliff niemals richtig dicke Freunde werden würden.

Schade eigentlich.

5

Der Pub war gut besucht. Es war eine kleine Einrichtung, häuslich, familiär, mit dunklen Möbeln, Spitzentischdecken wie zu Omas Zeiten und einem dickbäuchigen Betreiber in den mittleren Jahren, der lustige Sportgeschichten zu erzählen hatte, da er sein ganzes Leben schon hinter dem Tresen der Bar stand und im Fernseher allerlei Sport beobachten konnte.

Max saß mit Amy an seiner Seite an zwei zusammengeschobenen Tischen. Seine junge Kollegin rückte bei jedem geleerten Bier ein Stück näher an ihn heran, sie saß ihm fast auf dem Schoß und begann allmählich, aufdringlich zu werden. Max wollte ihr sagen, dass er nicht auf Frauen stand, aber dann fielen ihm wieder Cliffs Worte ein, und trotz aller guten Vorsätze, war er nun doch verunsichert. Er hatte in der Schulzeit häufig mit seiner Sexualität kämpfen müssen, obwohl es viele gab, die zu ihm standen. Trotzdem tat es immer weh, ausgestoßen zu werden, und sei es nur von einer Person unter vielen.

An diesem Abend wollte er einfach nicht der Grund für verstohlene oder schockierte Blicke sein – oder für verhaltenes Räuspern und Stille.

Jedes Mal, wenn die Tür des Pubs sich öffnete, hob Max erwartungsvoll den Blick, weil er die Hoffnung nicht aufgeben wollte, dass Cliff doch noch kam. Nur deshalb war er überhaupt mitgegangen – na ja, deshalb, und weil er mehr von der Gegend hatte sehen wollen. Aber es wäre ihm lieber gewesen, hätte Cliff ihm die Gegend gezeigt.

»Was schaust du immer so zur Tür?«, fragte Amy und legte unter dem Tisch ein Bein über Max‘ Schenkel. Sie lehnte sich zu ihm, sodass er ihren biergetränkten Atem riechen konnte.

Max mochte Amy wirklich, aber an diesem Abend war sie ihm zu offensiv.

»Ich warte auf Cliff«, sagte Max und schob ihr Bein von seinem, was sie verdutzt zur Kenntnis nahm. »Ich habe ihn eingeladen, aber ich glaub, er kommt nicht.«

Amy lachte ihn lauthals aus.

Verunsichert starrte er sie an.

»Das hast du nicht getan!« Sie schlug ihm spielerisch auf den Arm.

»Aber warum denn nicht?«, fragte Max und hoffte, sie würde aufhören zu lachen, weil schon sämtliche Gäste zu ihnen blickten. Amy wandte sich einem der Arbeiter zu, die mit ihnen gekommen waren, und erzählte amüsiert: »Max hat Cliff eingeladen!« Sie lachte wieder.

Die Arbeiter warfen Max belustigte Blicke zu, der die Welt nicht mehr verstand.

»Was ist daran so ungewöhnlich?«, fragte Max.

»Cliff kommt nur selten her«, erklärte ihm einer seiner älteren Kollegen, der mit etwas mehr Respekt über Cliff sprach. »Er nimmt seine Arbeit sehr ernst und kommt nur her, wenn er den nächsten Tag frei hat.«

»Dann macht er heute wohl eine Ausnahme, was?«, mischte sich ein anderer Kollege ein, der zur Tür nickte, die gerade hinter Cliff zufiel.

Amys Gelächter verstummte augenblicklich, als hätte sie eine Fliege verschluckt. Sie starrte Cliff mit giftigen Blicken nach.

Max konnte sein Glück kaum fassen, er grinste über das ganze Gesicht, als Cliff an ihrem Tisch vorbeilief und ihm verschwörerisch zuzwinkerte.

Amy war das nicht entgangen und legte besitzergreifend eine Hand auf Max´ Schulter.

Cliff ging zum Tresen und bestellte sich ein Bier, er nahm die Flasche mit zum Billardtisch und gesellte sich zu den Männern, die ihm respektvoll zunickten.

Max beobachtete ihn, wie er sich mit den anderen unterhielt.

»Die arbeiten auf einer Nachbarfarm«, erklärte Amy, sie war nun nicht mehr so gut drauf.

Ein Mann erhob sich von einem Tisch, zu dem die Billard-Spieler gehörten, und schlenderte durch den Raum direkt auf Cliff zu. Max bemerkte, dass Cliff diesem mit verkniffenem Lächeln zunickte.

Der Mann war … was Max gerne gewesen wäre. Groß, muskulös, braungebräunt mit dunklem Haar und dunklem, gepflegtem Bartschatten. Er trug ein einfaches, weißes T-Shirt, darüber ein Flanellhemd, das offenstand, dazu blaue Jeans und Cowboystiefel. Er war der absolute Traum von einem Mann …

Als der Kerl bei Cliff ankam, strich er diesem über den Arm und begann ein Gespräch mit ihm.

Cliff antwortete, doch Max sah ihm an, dass es ihm unangenehm war.

Warum? Gab es da eine Vorgeschichte?

Max bestellte sich noch ein Bier und beobachtete daran nippend weiter die Unterhaltung der beiden. Ihm fiel auf, wie der Mann immer wieder Cliff an Schulter oder am Arm berührte, nur eine flüchtige Berührung, aber doch deutlich. Cliff unterband es nicht, verspannte sich aber jedes Mal mit missmutiger Miene.

Der andere Mann lächelte immer zu charmant, Cliff wirkte wie immer unnahbar. Irgendwann schien der Kerl Cliff eine Frage zu stellen, woraufhin Cliff den Kopf schüttelte und plötzlich in Max` Richtung nickte.

Max verspannte sich augenblicklich, da alle beiden zu ihm sahen. Doch er war gar nicht gemeint; es war Amy, die ebenso die Unterhaltung verfolgt hatte, sich nun kerzengerade aufrichtete und mit einem koketten Lächeln winkte.

Der gutaussehende Traummann lächelte verschmitzt zurück und zwinkerte ihr zu, dann glitten seine blauen Augen zu Max und musterten ihn mit offener Feindseligkeit.

Cliff verspannte sich noch mehr. Er sagte etwas zu dem anderen Mann, der daraufhin leise lachend die Hand auf Cliffs Schulter legte.

Max lehnte sich zu Amy und fragte: »Was ist das für eine Geschichte?«

Amy sah ihn an. »Ach der? Das ist nur Brad, er ist der Sohn des Farmers auf der südlichen Seite.«

»Die beiden scheinen sich gut zu kennen«, bemerkte Max ein wenig eifersüchtig. »Sind sie eng befreundet?«

»Sie waren nie befreundet«, antwortete Amy rätselhaft.

Max beobachtete, wie Cliff sich aus der Unterhaltung stahl und auf dem Herrenklo verschwand. Aufatmend ging Max davon aus, dass das Gespräch der beiden damit beendet war, aber kaum war Cliff verschwunden, kam Brad zu ihnen an den Tisch.

Amy richtete sich wieder auf und drückte den Rücken durch, damit ihr apfelgroßer Busen unter dem engen T-Shirt zur Geltung kam.

Der Neuankömmling beachtete sie zunächst nicht, er stellte sich an die freie Seite von Max und lächelte charmant auf ihn hinab. »Hallo, ich bin Brad, du bist Max, der neue Fremde aus einem anderen Land, wie ich hörte.«

Max reichte ihm zögerlich die Hand. »Ja, der bin ich wohl.«

»Er ist Lisas Neffe«, erklärte Amy und lehnte sich auf den Tisch, drängte Max fast ab. »Schön, dich zu sehen, Brad.«

»Auch schön, dich hier zu treffen, Amy. Ich war lange nicht mehr hier«, erwiderte Brad freundlich, sah aber dann wieder Max an. »Ich war einige Monate in Afrika. War wirklich toll dort. Schon mal da gewesen?«

Max schüttelte den Kopf. »Äh, nein.«

»Ist auch nicht ganz billig für …«, er musterte Max abschätzend, »normale Arbeiter.«

Max mochte keine Angeber, er lächelte nur etwas verkrampft.

»Du bist hübsch«, stellte Brad fest und betrachtete Max` Gesicht, »aber etwas jung. Wie alt bist du?«

»Zu jung für einen alten Sack wie dich!« Cliff stand plötzlich hinter ihnen und stellte lautstark seine Bierflasche zwischen ihnen auf dem Tisch ab, es war, als ob sein Arm eine Barriere bilden sollte.

Brad lächelte charmant zu Cliff auf. »Du brichst mir das Herz.«

Cliff beachtete ihn gar nicht, er sah auf Max hinab, der in diese wundervollen, großen Augen hinauf starrte. »Schon mal Pool gespielt?«

Max nickte eilig. »Ja, klar. Aber … ich bin kein guter Spieler.«

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