Cliff wusste, was er wollte, und wie er es wollte, und er nahm es sich einfach. Max kam sich wie ein benutzter Gegenstand vor, den Cliff ausnutzte, um seine Gelüste zu befriedigen. Und Max fand es … absolut heiß. Allein der Gedanken, dass dieser große, muskulöse Kerl ihn ritt und er einfach nur daliegen und es genießen brauchte, machte ihn wahnsinnig vor Lust.
Cliff beugte das Gesicht hinab und lächelte Max zu, er stupste mit seiner Nasenspitze gegen Max‘, während sie einen rhythmischen Einklang fanden und einander Lust bereiteten.
Max hob in einem Anfall von Sehnsucht nach Nähe den Mund zu Cliff, doch der Vorarbeiter entzog sich ihm mit einem frechen Schmunzeln.
Max ließ etwas enttäuscht den Kopf zurückfallen, doch sein Missmut legte sich wieder, als Cliff rau flüsterte: »Du fühlst dich gut in mir an.«
Max grinste dämlich im Vollrausch. Er spürte mit jedem Herabsenken von Cliffs knackigen Gesäß, wie sich die Lust in Form von brennenden Hitzewellen in seiner Brust staute. Seine Hoden zogen sich immer mehr zusammen, seine Erektion erreichte die höchste Stufe ihrer jugendlichen Härte und pulsierte geradezu schmerzhaft, während der unebene Gang in Cliffs Inneren sie unablässig massierte.
Cliff richtete sich ein Stück auf, sein Gesicht war angespannt, seine Augen geschlossen und seine vollen Lippen leicht geöffnet, aus ihnen drangen liebliche Laute der Entzückung. Der Vorarbeiter trieb sich selbst in die Ekstase, während Max ihm gebannt dabei beobachtete und spürte, wie sich die gestaute Lust in seinem Inneren zu entladen drohte.
Es war Cliffs Höhepunkt, der das Fass metaphorisch zum Überlaufen brachte. Der Vorarbeiter stieß ein dunkles Stöhnen aus, er erzitterte am ganzen Leib, seine Muskeln traten unter der braungebräunten Haut noch mehr hervor, Schweißtropfen perlten an ihm gemächlich herab und weckten den Wunsch, sie abzulecken. Dann spürte Max es, das Pulsieren um sein Glied herum, als Cliff zum Orgasmus kam. Heißer Samen sprudelte aus der prallen Spitze des aufgestellten Glieds, ohne, dass Max oder Cliff es berührt hätten. Fasziniert sah Max dabei zu, wie Cliff den Höhepunkt nur dadurch erlebte, dass Max in ihm war.
Das Wissen darum berauschte ihn, und zusammen mit den Kontraktionen in Cliffs Innerem entlud sich auch Max‘ aufgestauter Druck. Er stöhnte, seine Gliedmaßen gerieten in heftige Zuckungen, ebenso sein Glied, das sich in das Kondom ergoss und es mit Samen füllte. Er bog den Rücken durch, drängte sich ein letztes Mal tief in Cliffs Wärme und erlebte mit ihm gemeinsam die süßen Wonnen des Höhepunkts.
Als die intensiven Gefühle allmählich abklangen, fühlte Max sich wie erschlagen. Er konnte gerade noch so eine Hand heben und sich durch das schweißnasse Gesicht fahren. Er spürte, wie Cliff sich von ihm erhob, schwer traf sein entlassenes Glied auf seinen Bauch, das Kondom fühlte sich für einen Moment eklig auf der Haut an, doch das Gefühl war schnell vergessen, da Max von einer starken Schläfrigkeit übermannt wurde.
Cliff beugte sich noch einmal zu ihm herab, Max spürte einen sanften, geradezu lieblichen Kuss auf der Wange.
»Danke«, hauchte Cliff mit verschmitztem Unterton in der dunklen, männlichen Stimme, »war schön mit dir.«
Am Rande bekam er mit, wie Cliff sich vom Bett stahl und sich anzog, er schaltete das Licht aus und eine Tür wurde geschlossen. Max erwartete, dass er gleich darauf den warmen Körper spüren würde, der sich zum Schlafen neben ihm legte, doch er schlief zu schnell ein, zu erschöpft vom abklingenden Höhepunkt und dem vielen Alkohol. Er begann leise zu schnarchen, während sich vor seinem Fenster die Morgensonne erhob und der Horizont in Morgenrot getaucht wurde.
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