Billy Remie - Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy

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Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach dem tödlichen Unfall seines Vaters, reist Max kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag zu seiner Tante auf eine Farm ins Outback. Dort trifft er auch den anfangs etwas grummeligen Vorarbeiter Cliff, der in ihm von der ersten Minute an nur eine Belastung sieht. Allerdings kann keiner der beiden die Anziehung zueinander leugnen. Zu blöd, dass sie zusammenarbeiten und Max seine neue Heimat nicht für eine Affäre mit dem Kollegen aufs Spiel setzen will.
Andy und Cooper sind seit frühster Kindheit unzertrennlich, bis Cooper ein Kind mit einer Frau zeugt. Seit Andy denken kann, ist er in Cooper verliebt, doch es ist nie mehr zwischen ihnen passiert. Coopers Kind und vermeintliche Freundin reißen eine große Kluft in die Verbindung der beiden jungen Männer. Und Cooper bemerkt beinahe zu spät, dass er Andy mehr als Freundschaft geben muss, wenn er ihn nicht an einen anderen verlieren will…
* VORSICHT! Diese zwei Mini-Romane sind bereits in der Sammlung «Bittersüße Früchtchen» unter dem Namen «Billy Remie» zusammen mit anderen Geschichten erschienen. Sie wurden lediglich ein wenig überarbeiten und kommen nun noch einmal einzeln heraus. Lediglich die erste Geschichte um Max und Cliff bekam ein paar Szenen hinzu, blieb aber von der Gundhandlung gleich. (Lest bitte das Vorwort.)

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Max räusperte sich und wollte sich erheben. »Ich denke, ich werde jetzt duschen gehen.«

Als er an Cliff vorbeigehen wollte, sagte dieser provokant: »Oh, er will duschen gehen. Frag ihn doch, ob du mit ihm gehen kannst, Amy, deswegen bist du doch hier, oder?«

Amy schnaubte ungläubig. »Du bist so ein Arschloch!«

Max blieb stehen und sah zwischen den beiden hin und her, er hätte früher gehen sollen, jetzt hatte er Angst, sich zu bewegen, und von dem Sturm des Streits, der sich hier aufbrauste, erfasst und hinweggeweht zu werden.

»Lass die Finger von ihm!«, drohte Cliff plötzlich.

Amy stand auf und grinste falsch, was ihr Gesicht hässlich machte. »Eifersüchtig?«

»Das würdest du dir wünschen, nicht wahr?«, konterte Cliff.

Amy schüttelte nur lächelnd den Kopf, als fände sie Cliffs Benehmen überaus unsinnig und zudem auch noch äußerst peinlich. »Also dann bis morgen, Max«, sagte sie, ohne Cliff weiter zu beachten. Sie stellte ihr Bier auf dem Tisch ab und drückte kurz Max‘ Arm, als sie an ihm vorüberging. »Gute Nacht«, säuselte sie noch und ging mit schwingenden Hüften davon.

Max und Cliff sahen ihr nach, sie standen Schulter an Schulter, und erst jetzt bemerkte Max, wie nah Cliff ihm gekommen war. Seine Nähe – die Hitze, die von ihm ausging – war elektrisierender als der Anblick von Amys wogendem Gesäß in der engen Jeans.

Cliff drehte sich mit harter Miene zu Max um und sagte: »Fass sie bloß nicht an!«

Max blinzelte überrascht. »Du musst mir nicht drohen.« Es war offensichtlich, dass Cliff nicht wollte, dass ein Neuer Amys Zuneigung ergatterte. Er war eifersüchtig.

»Aber, wenn du sie willst«, sagte Max etwas verkniffen, weil ihm der Gedanke gar nicht gefiel, »dann solltest du etwas netter zu ihr sein.«

Cliff zog eine Augenbraue hoch und schnaubte verachtend. »Glaub mir, ich will sie nicht. Und glaub mir auch, ich hätte sie haben können, hätte ich sie denn gewollt.« Er drehte sich auf dem Absatz um und ging ins Haus.

Max folgte nach einiger Zeit kopfschüttelnd und ging die Treppe nach oben, während Cliff und Tante Lisa sich im Arbeitszimmer unterhielten.

Er wusste nicht, warum Cliff solch ein Problem mit ihm hatte. Wenn Cliff Amy mochte, brauchte er sich ganz gewiss keine Sorgen darum zu machen, dass Max sie ihm wegnehmen wollte.

*~*~*

Nachdem Abendessen – Helene hatte für Tante Lisa und Max Rindersteaks mariniert und auf den Grill geworfen – ging Max hinaus. Staunend legte er den Kopf in den Nacken und drehte sich im Garten. Der Nachthimmel war wolkenlos und wirkte gleichzeitig zum Greifen nah und fern.

Er schlenderte eine Weile in Gedanken versunken umher, aus den Unterkünften der Arbeiter drang Gelächter, es hörte sich nach einem geselligen Abend bei leiser Musik und Bier an. Max ging weiter, zu den Ställen, das Schnauben der Pferde und ihr lautes Kauen wirkten seltsam einschläfernd auf ihn. Irgendwo bellte ein Hütehund.

Er ging bis zu einem Zaun, lehnte sich darauf und genoss den heißen Abend. Die Sterne leuchteten so hell, dass es keinen Vollmond bedurfte, um das Land zu erhellen.

Noch immer kam es Max surreal vor, wirklich hier zu sein, wenn er zu stark darüber nachdachte, drehte sich alles.

Mit einem Lächeln schloss er die Augen und atmete leise aus. »Wenn du wüsstest, wo ich gerade bin, Paps«, flüsterte er. »Ich wünschte, du könntest das noch erleben.«

Aber vielleicht beobachtete ihn sein Vater ja von irgendwo her.

Das wäre schön.

4

Max saß neben Amy am Frühstückstisch, sie hatte sich einfach zu ihm gesetzt, ohne dass er etwas dagegen tun konnte, dabei hatte er sich geschworen, sie auf Abstand zu halten, um, in ihren Worten, Cliff nicht auf die Palme zu bringen. Max trank schweigend seinen Kaffee, während Amy ihn bequatschte. Sie sprach davon, dass er mit ihr und den anderen unbedingt mal in den Pub fahren sollte, um Pool Billard und Darts zu spielen. Ausgehen war im Outback nicht so einfach, man musste bis zur nächsten, kleineren Ortschaft mehrere Stunden fahren. Das machte man nicht mal eben einfach so.

Als Cliff den Raum betrat, setzte sie sich auffallend noch etwas näher an Max heran, es war zu offensichtlich, dass sie ihn dazu benutzen wollte, um Cliff eifersüchtig zu machen. Max war dieses Verhalten zu blöd, um mit zu spielen, und rückte mit dem Stuhl etwas von ihr ab, was sie sehr verwirrte.

Er war doch nicht mehr in der Schule!

Cliff grinste, als er das sah, sicherlich froh darüber, dass seine Drohungen den jüngeren, vermeintlichen Konkurrenten abgeschreckt hatten. Max war es an diesem Morgen egal, was sie von ihm dachten, er war zu müde, um wie für ihn üblich, vor allem höflich zu sein.

Er hatte eine üble Nacht hinter sich, wegen seiner schmerzenden Gliedmaßen hatte er kaum ein Auge zugetan. Jedes verdammte Mal, wenn er sich gedreht hatte, war er zusammenzuckend erwacht, weil ihn seine Muskeln bei jeder kleinsten Bewegung schmerzten.

Mit dicken Ringen unter den rotunterlaufenen, geschwollenen Augen saß er nun brütend über seinem Kaffee, verfluchte die Arbeit und die Hitze, die nicht einmal nachts abkühlen wollte.

Als Cliff die Arbeit zuteilte, schien es, als würde es im Raum noch stiller werden.

Max hob verwundert den Kopf, er glaubte, sich verhört zu haben, aber nein, auch alle anderen schauten verdutzt drein.

»Max kommt mit mir«, wiederholte Cliff erneut, da damit seine Ansage zu Ende war, aber keiner Anstalten machte, den Arbeitstag zu beginnen.

»Was?«, fauchte Amy.

Die Köpfe der anderen sieben Arbeiter flogen zu Max herum, der unsicher schluckte.

»Hopp, hopp!«, drängte Cliff und sah Max auffordernd an. »Beeil dich, die Wasserpumpe auf der Südweide muss repariert werden, die Rinder brauchen Wasser. Komm, ich hab nicht den ganzen Tag Zeit.«

Max erhob sich eilig und stürzte den restlichen Kaffee aus seiner Tasse hinunter, er verbrannte sich Mund und Kehle, ließ es sich aber nicht anmerken.

»War der nicht heiß?«, fragte Cliff über die Schulter, als sie den mucksmäuschenstillen Raum verließen.

Max stöhnte mit schmerzerfüllter Stimme: »Furchtbar heiß.«

Cliff lachte herzhaft über ihn.

***

Warum Max mit Cliff auf die Weide hatte fahren müssen, erkannte Max ehrlich gesagt nicht auf Anhieb. Schon seit Stunden stand er nichtstuend neben Cliff, der fluchend an der defekten Pumpe rumbastelte, und durfte nur gelegentlich als Assistent dienen, indem er Werkzeuge aus einer Kiste weiterreichte.

»Kann ich dir wirklich nicht helfen?«, fragte Max. »Ich bin nicht ungeschickt. In der Schule habe ich einen technischen Kurs beleget …«

Cliff schielte genervt zu ihm auf, der Schatten eines kargen Baumes lag über seinem Gesicht.

»Schon gut«, seufzte Max und starrte wieder in die Weltgeschichte. Es gab wenig Schatten auf dieser Weide, der Boden war total ausgetrocknet und felsig, Risse zogen sich durch die Erde, wenn Wind aufkam, staubte es.

So zog sich der Morgen hin.

»Zange!«

»Hier.«

»Danke. – die andere, Mann!«

»Oh. Die?«

»Ja!«

»Bitte.«

»Ja,ja.«

Max seufzte gelegentlich. Cliff fluchte gelegentlich.

»Ein Maultier wäre redseliger«, murmelte Max nach einer Weile gelangweilt, während er mit dem Rücken unter dem einsamen Baum lehnte, dessen Rinde rau und hart war wie ein Schuppenpanzer.

»Hm?« Cliffs Kopf steckte im Wassertrog der Rinder, die sie durstig beobachteten.

»Ach, nichts.«

Wieder verging eine endlos lange Stunde, die Sonne brannte auf sie herab und Max wünschte sich, auch er hätte einen Hut, sein dunkles Haar verbrannte ihm auf dem Kopf.

»Wasser!«

»Hier.«

»Danke.« Cliff richtete sich auf und nahm die Wasserflasche an sich. Er trank einen großen Schluck, Schweiß rann ihm neben seinem kräftigen, auf und ab hüpfenden Kehlkopf entlang. Max erwischte sich bei dem Gedanken, sich vorzubeugen und den Schweiß einfach abzulecken.

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