Billy Remie - Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy

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Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach dem tödlichen Unfall seines Vaters, reist Max kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag zu seiner Tante auf eine Farm ins Outback. Dort trifft er auch den anfangs etwas grummeligen Vorarbeiter Cliff, der in ihm von der ersten Minute an nur eine Belastung sieht. Allerdings kann keiner der beiden die Anziehung zueinander leugnen. Zu blöd, dass sie zusammenarbeiten und Max seine neue Heimat nicht für eine Affäre mit dem Kollegen aufs Spiel setzen will.
Andy und Cooper sind seit frühster Kindheit unzertrennlich, bis Cooper ein Kind mit einer Frau zeugt. Seit Andy denken kann, ist er in Cooper verliebt, doch es ist nie mehr zwischen ihnen passiert. Coopers Kind und vermeintliche Freundin reißen eine große Kluft in die Verbindung der beiden jungen Männer. Und Cooper bemerkt beinahe zu spät, dass er Andy mehr als Freundschaft geben muss, wenn er ihn nicht an einen anderen verlieren will…
* VORSICHT! Diese zwei Mini-Romane sind bereits in der Sammlung «Bittersüße Früchtchen» unter dem Namen «Billy Remie» zusammen mit anderen Geschichten erschienen. Sie wurden lediglich ein wenig überarbeiten und kommen nun noch einmal einzeln heraus. Lediglich die erste Geschichte um Max und Cliff bekam ein paar Szenen hinzu, blieb aber von der Gundhandlung gleich. (Lest bitte das Vorwort.)

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»Schön, dass du hier bist«, erwiderte Max‘ Tante auf Englisch und drückte ihn fest an sich.

Tante Lisa war eine Frau in den Fünfzigern, die harte Arbeit auf dem Land hatte ihr Arme wie ein Bär und einen breiten Rücken beschert, aber sie war schon von Geburt an eine eher stämmige Frau gewesen, mit runden Gesichtszügen, großen Händen und muskulösen Beinen. Neu war ihr etwas korpulenter Bauchumfang, aber das störte Max wenig. Tante Lisa hatte außerdem dunkelbraunes Haar und hellblaue Augen, ganz genauso wie Max‘ Vater und Max selbst. Die Familienähnlichkeit war nicht von der Hand zu weisen.

»Gut siehst du aus«, sagte Max, nachdem er sich aus der Umarmung gelöst hatte, »vital und gesund, so wie immer.«

Tante Lisa lachte aus voller Kehle und legte sich eine Hand auf den Bauch. »Ja, hier lebt es sich gut, wie man überdeutlich sieht.«

Max beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange. »Du siehst wie immer wunderschön aus, Tante Lisa.«

»Schmeichler«, tadelte sie ihn scherzhaft.

Max wandte sich kurz ab, als der Fahrer des Wagens den Kofferraum schloss, um diesen für seine Dienstleistung zu bezahlen. Doch Tante Lisa kam ihm zuvor und übernahm das.

»Danke, aber das wäre nicht nötig gewesen«, sagte Max, während der Mann mit dem Wagen davonfuhr.

Tante Lisa winkte ab und ließ das Thema fallen. Stattdessen nahm sie Max an den Schultern und betrachtete ihn. »Nun lass dich mal genauer anschauen, mein Junge. Ich kann kaum glauben, wie erwachsen du jetzt bist.«

Max schmunzelte, weil er diese Aussage nicht unterstützen konnte. Er wurde immer jünger geschätzt, weil er klein und dürr war, mit einem schmalen, femininen Gesicht.

»Aber du bist viel zu dünn, genau wie deine Mutter«, warf Tante Lisa ihm vor.

Max lachte: »Lass sie das mal lieber nicht hören.«

»Komm, gehen wir rein und schauen mal, womit wir dich füttern können. Du brauchst Proteine für diese Art von Arbeit.«

Sie hing sich Max‘ Reisetasche um, nahm seinen Koffer wie selbstverständlich und schob gleichzeitig Max ins Innere des Wohnhauses.

Es war angenehm kühl im Haus, was vermutlich daran lag, dass sämtliche Fenster geschlossen gehalten wurden, solange die Mittagssonne hoch am Himmel stand und erbarmungslos auf die Erde niederbrannte. Zudem waren alle Fensterrollläden heruntergelassen, um die Sonnenstrahlen auszusperren. Das kannte Max noch von früher.

Das Innere des Hauses war geräumig. Unten gab es eine große Küche, ein Esszimmer, ein Arbeitszimmer und ein Badezimmer. Durch eine Diele kam man über eine Holztreppe hinauf zu den Schlafzimmern. Es gab insgesamt fünf Räume und ein Badezimmer mit Duschwanne, das er sich künftig mit den Bewohnern teilen musste.

Abgesehen von Tante Lisa wohnte hier noch ihre Freundin Helene. Tante Lisa war kinderlos und unverheiratet. Früher hatte Max nicht verstanden, warum seine Tante keinen Mann hatte, mittlerweile hatte er eins und eins zusammengezählt. Zwei Frauen, beide unverheiratet, die seit Jahren unter einem Dach lebten und zusammen diese Farm führten? Es lag auf der Hand, dass die beiden nicht einfach nur platonische Freundinnen waren. Vielleicht war das der Grund, warum Tante Lisa und Max‘ Mutter sich nicht verstanden. Denn seine Mutter war bei solchen Dingen etwas … engstirnig, wie sich herausgestellt hatte.

Tante Lisa führte ihn die Treppe hinauf und in das Schlafzimmer am Ende des langen Flures.

»Es ist kein Palast, aber zum Schlafen wird es ausreichen, hoffe ich«, sagte Tante Lisa als sie beide das Schlafzimmer betraten.

Es war ein heller Raum, mit weißen Wänden und hellem Parkettboden. Die Kommode, der Schreibtisch und das leere Bücherregal waren alle aus hellem Holz, und das doppelte Metallbett war weiß gestrichen und mit weißer Bettwäsche bezogen.

»Es ist fantastisch«, versicherte Max.

Tante Lisa lächelte glücklich. »Also gut. Ich lasse dich kurz allein. Du kannst dich frisch machen, ein paar Sachen auspacken. Wo das Badezimmer ist, weißt du ja sicher noch? Ich mache uns einen kleinen Snack und rufe dich, wenn ich fertig bin.«

»Ist gut.«

Nickend verschwand sie und zog die Tür hinter sich zu.

Nach vielen Stunden endlich mal kurz allein, erlaubte Max sich, für einen Moment die Augen zu schließen und durchzuatmen.

Er war froh, hier zu sein, dennoch fühlte er sich ziemlich erledigt von der Anreise. Sicherlich würde sein Körper um Schlaf betteln, sobald er etwas im Magen hätte, aber diesen Luxus konnte er sich hier nicht mehr erlauben. Die Leute hier draußen konnten mit Faulenzern nichts anfangen, und er musste beweisen, dass er keine zarte Stadtpflanze war. Auch wenn er so aussah, dachte er nervös.

Max war bewusst, dass er sich hier erst Respekt verdienen musste. Nicht von seiner Tante, sondern von den Arbeitern. Von all den großen, muskulösen Kerlen, die schon ihr Leben lang diese harten Arbeiten durchführten, die hier geboren wurden.

Und einen dürren Jungen wie ihn, der sich ständig ausruhte, konnten sie sicher nicht gebrauchen.

Max hatte die Befürchtung, wegen seines schmalen Körpers nicht akzeptiert zu werden.

Dies geschah ihm nämlich leider allzu oft.

2

Nachdem er mit seiner Tante und Helene ein paar Sandwiches in der sporadisch eingerichteten, altbackenen Küche gegessen und danach noch einen Kaffee getrunken hatte, während sie sich gegenseitig berichteten, was es Neues gab, stand Max nun draußen auf der schattigen Holzveranda, deren Balken bereits ganz zerfressen waren, und lehnte auf dem Geländer, das einen Anstrich nötig gehabt hätte.

Der Kaffee hatte ihm zwar gutgetan, jetzt war er nicht mehr ganz so müde, dennoch hatte seine Kehle nach etwas Kühlerem verlangt. Nun stand er im Schatten und gönnte sich einen Eistee mit Eiswürfeln und genoss den Blick über den hinteren Garten des Wohnhauses.

Hier gab es keine hübsch angelegten Blumenbeete oder perfekt gestutzte Buchsbaumbüsche, wie er es aus seiner Heimat kannte. Hier gab es Bäume, wild gewachsene Blumenranken und rustikale Weidezäune, hinter denen wunderschöne Pferde ihren Auslauf genießen konnten.

Eines dieser Tiere fiel ihm besonders ins Auge. Es war »blond« mit weißer Mähne und weißem Schweif. Das Fell glänzte regelrecht golden im Schein der Sonne. Seine Anmut war faszinierend.

Max richtete sich interessiert auf, als ein Mann die Weide betrat und genau dieses Pferd ansteuerte, das Max zuvor beeindruckt beobachtet hatte.

Der Mann war groß und muskulös, er ging nicht, er schlenderte auf das Tier zu. Er trug Jeans, Stiefel, ein hellblaues Hemd, was ihm an Rücken und Armen spannte, und einen hellbraunen Cowboyhut, um sich vor den Sonnenstrahlen zu schützen. Er war zu weit entfernt, und die Krempe des Hutes verhinderte, dass Max sein Gesicht sehen konnte.

Interessiert beobachtete Max von seinem Schattenplätzchen aus, wie der Arbeiter das mitgebrachte Halfter um den Kopf des Pferdes legte und es dann an einem Strick von der Weide führte.

»Hey, Cliff!«

Max zuckte zusammen, als plötzlich seine Tante hinter ihm auftauchte und über seine Schulter hinwegschrie.

»Warte mal«, rief sie dem Arbeiter zu, der bei ihrem Rufen stehen geblieben war. »Komm mal her, bitte.«

Dieser Cliff sah wenig begeistert aus, als er die Richtung änderte und mit dem Pferd im Schlepptau zur Veranda herüberkam.

Je näher er kam, je mehr konnte Max von ihm erkennen. Er war jung. Vielleicht Ende zwanzig, Anfang Dreißig schätzte Max. Und er hatte schöne Gesichtszüge. Symmetrisch, markant, männlich. Rauchblaue Augen und volle Lippen. Nun konnte Max auch die blonden Haare erkennen, die unter dem Hut herausschauten. Eine Farbe, die dem Fell des Pferdes sehr ähnelte.

»Was gibt’s?«, brummte der Mann, als er vor der Veranda zum Stehen kam. Er sah hinauf zu Tante Lisa, ohne Max eines Blickes gewürdigt zu haben.

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