Billy Remie - Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy

Здесь есть возможность читать онлайн «Billy Remie - Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nach dem tödlichen Unfall seines Vaters, reist Max kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag zu seiner Tante auf eine Farm ins Outback. Dort trifft er auch den anfangs etwas grummeligen Vorarbeiter Cliff, der in ihm von der ersten Minute an nur eine Belastung sieht. Allerdings kann keiner der beiden die Anziehung zueinander leugnen. Zu blöd, dass sie zusammenarbeiten und Max seine neue Heimat nicht für eine Affäre mit dem Kollegen aufs Spiel setzen will.
Andy und Cooper sind seit frühster Kindheit unzertrennlich, bis Cooper ein Kind mit einer Frau zeugt. Seit Andy denken kann, ist er in Cooper verliebt, doch es ist nie mehr zwischen ihnen passiert. Coopers Kind und vermeintliche Freundin reißen eine große Kluft in die Verbindung der beiden jungen Männer. Und Cooper bemerkt beinahe zu spät, dass er Andy mehr als Freundschaft geben muss, wenn er ihn nicht an einen anderen verlieren will…
* VORSICHT! Diese zwei Mini-Romane sind bereits in der Sammlung «Bittersüße Früchtchen» unter dem Namen «Billy Remie» zusammen mit anderen Geschichten erschienen. Sie wurden lediglich ein wenig überarbeiten und kommen nun noch einmal einzeln heraus. Lediglich die erste Geschichte um Max und Cliff bekam ein paar Szenen hinzu, blieb aber von der Gundhandlung gleich. (Lest bitte das Vorwort.)

Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Nicht?«, schmunzelte Cliff und warf das T-Shirt in eine Ecke des Raums. Er saß rittlings auf Max‘ Schenkeln, seine Jeans spannte über seinem Schritt. »Wie schläfst du dann?« Cliff beugte sich hinab, Max konnte seinen heißen Atem am Ohr spüren. »Liegst du gern auf dem Rücken?«, flüsterte Cliff mit einer plötzlich heiseren, erotischen Stimme.

Ohne eine Antwort abzuwarten legte er die warmen Lippen auf Max‘ Haut, unterhalb des Ohrläppchens. Samtweiche, volle Lippen waren es, die sich zärtlich und gierig zugleich an Max‘ Halsseite hinab küssten.

Max, der benebelt vom Alkohol kaum verstand, was hier geschah, drehte das Gesicht in die andere Richtung, um Cliff mehr Zugang zu gewähren, dabei keuchte er laut.

Cliff hob den Blick und sah neugierig auf Max hinab, der kaum die Augen aufhalten konnte. »Du bist ziemlich betrunken, hm?«

Max murmelte etwas Unverständliches, er konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, der Alkohol, seine Nacktheit und der heiße, muskulöse Kerl, der auf ihm saß, verhinderten eine klare Denkweise.

»Weißt du…«, Cliff beugte sich wieder hinab und küsste Max‘ Kehle, » …vorhin im Pub, da habe ich eigentlich versucht, die anzumachen.«

»Hm.« Max hörte ihn gar nicht, hätte er ihn gehört, hätte er vielleicht verstanden, was hier vor sich ging.

»W-was … machst du denn?« Max war verwirrt, konnte kaum den Kopf heben, als Cliffs Lippen sich über seine Brust hermachten. Feuchte Küsse und sanfte Bisse überzogen seinen schmalen Oberkörper. Max versuchte, an sich hinab zu sehen, doch der Kopf war ihm zu schwer, nur kurz erblickte er Cliffs rosafarbene Zunge, die hervorzuckte und über seine aufgestellte rechte Brustwarze leckte.

Erneut entfloh seiner Kehle ein Keuchen, allmählich spürte er durch den Rausch des Alkohols seine Erektion, die pulsierend gegen Cliffs Schritt drückte. Wie von selbst wanderten seine Hände zu den strammen Schenkeln, die rittlings über ihm saßen, und strichen massierend daran auf und ab.

»Cliff … was … was machst du … Oh Gott.« Max stöhnte, als Cliffs Zähne an seiner Brustwarze knabberten. Ein heißes Stechen fuhr ihm in den Magen, das von seiner aufkommenden Lust zeugte.

Dann glitt Cliff immer weiter an ihm hinab, hinterließ eine feuchte Spur aus Küssen auf Max‘ Haut, die von der hereinwehenden, nach schweren Blumen riechenden Nachtluft gekühlt wurde. Max räkelte sich und gab protestierende Laute von sich, weil er Cliffs Gewicht auf sich doch sehr vermisste.

Eine Weile blieb Max unberührt und wie erschlagen auf dem Bett liegen, am Rande bekam er mit, wie Cliffs Kleider raschelten, als sie zu Boden fielen. Max hob flüchtig den Kopf, sah gerade, wie Cliff sich aus der Hose schälte.

»Was machst du da?« Max wusste noch immer nicht, wie ihm geschah. »Cliff … Cliff?!« Der Vorarbeiter packte Max bei der Hüfte und zog ihn näher zur Bettkante.

»Scht.« Cliff lächelte ihn verschmitzt an. Er nahm Max Handgelenke und legte sie über Max‘ Kopf zusammen. »Bleib so.« Er glitt wieder an Max hinab, seine Hände legte sich sanft um Max‘ Knie und strichen langsam hinauf.

Max öffnete den Mund, um nach Atem zu ringen. »Cliff …«

»Schscht!« Cliff zwinkerte Max noch einmal zu, bevor Max den Kopf wieder fallen lassen musste, weil er zu schwach war, um ihn zu heben.

»Oh … verdammt!« Max biss sich auf die Lippe, als Cliffs zärtliche Lippen an der Innenseite seines Schenkels hinauf wanderten. Mal streichelnd, mal küssend, mal saugend …

Als der erste zarte Zungenstrich über seine festen Hoden glitt, glaubte Max, explodieren zu müssen. Hitze stieg in seinem Inneren auf, sein Magen krampfte sich zusammen, während Cliff mit genüsslichen Tönen fröhlich weiter leckte.

Max stellte ein Bein auf und ließ Cliff mehr Freiraum, als er ungehindert spürte, wie feuchte Wärme seine Kronjuwelen umfing, an denen Cliff zärtlich saugte. Eine Hand strich an Max‘ Schenkel vorbei und schloss eine Faust um seine Erektion, stellte sie auf und fuhr gemächlich daran hoch und runter.

Stöhnend bedeckte Max das Gesicht mit den Händen, wusste noch immer nicht so recht, wie ihm geschah. Oder ob er es weiter zu lassen sollte. Er war kein Mann, der einfach so mit einem eigentlich Fremden ins Bett ging. Wirklich, so war er nie gewesen, weshalb es vermutlich auch so ewiglange her war.

So lange, dass es sich im Moment zu gut anfühlte, um es zu unterbinden, auch wenn er tief im Inneren wusste, dass es ein Fehler war, mit einem Kollegen zu schlafen. Vor allem mit einem wie Cliff, aus dem man nicht schlau wurde.

Cliff wanderte küssend an Max‘ Hoden vorbei hinauf zu seiner Faust, die mit kräftigen Griff Max‘ Erektion auf- und abglitt und dabei Lusttropfen zutage brachte. Sie schimmerten wie kleine Diamanten auf der winzigen Öffnung der Eichel.

Cliff zwinkerte zu Max empor, als er die Zunge hervorschnellen ließ, um die schimmernden Tropfen abzulecken. Sie zogen klebrige Fäden, und Cliff spielte aufreizend damit, was Max um den Verstand brachte. Cliff zog die Zunge wieder zurück, schmatzte flüchtig, als kostete er den Geschmack voll aus, dann legte er die Lippen um die Eichel und saugte sanft daran.

Max keuchte laut auf, er schlug die Hände in die Matratze und krallte sich in die Laken.

»Hm, so ungeduldig?«, neckte Cliff und beugte sich hinab, dieses Mal nahm er Max‘ zum Zerbersten hartes Glied vollständig auf. Die warme, feuchte Mundhöhle bildete einen herrlichen Kontrast zur kühleren, staubtrockenen Nachtluft. Mit der Faust zog er die Haut zurück und saugte dann mit sagenhaften Fähigkeiten Max‘ Erektion auf und ab. Warmer Speichel floss in Strömen über den Schaft zu den Hoden und bildete einen feuchten Fleck auf dem weißen Sommerlaken.

Max konnte kaum noch an sich halten, seine Hüfte zuckte und drängte sich der feuchten Wärme entgegen, er liebte dieses Gefühl. Zum Glück benebelte der Alkohol ihn, sonst wäre er längst zum Ende gekommen. Seine Brust hob und senkte sich in kurzen Abständen, während seine Atmung sich beschleunigte. Cliff hatte ihn nun vollkommen unter seiner Kontrolle.

Der Vorarbeiter hob den Kopf und entließ mit einen Schmatzen Max‘ Männlichkeit, die feucht und hart auf seinem Bauch zum Erliegen kam.

Cliff wandte sich kurz ab und beugte sich vor dem Bett nach seiner Hose, Max hörte etwas rascheln. Dann kam er zurück und packte Max unversehens unter den Achseln. Als wöge er nichts und sei nicht mehr als eine leblose Puppe, hievte Cliff ihn zurück in die Mitte der Matratze, wo Max weiterhin wie erschlagen liegen blieb. Er sehnte sich nur nach Erlösung und wollte wieder zurück in diese Wärme …

Cliff krabbelte auf die Matratze, rittlings über Max und küsste sich wieder den Hals hinauf. Er endete an Max‘ Kinn. »Mmmm, du riechst so gut.«

»Eine Mischung aus Zitronengrasseife und Erbrochenem«, murmelte Max.

Cliff kicherte dunkel. Er hob seine Hand zum Mund und zwinkerte Max zu, während er mit den Zähnen ein Kondompäckchen öffnete.

Klischee? Ja, vielleicht – aber verdammt. Max stand auf sowas.

Wie gebannt sah er dabei zu, wie Cliff das Kondom über sein, Max`, Glied streifte und ihm erneut zuzwinkerte. Cliff richtete sich etwas auf und führte Max‘ Spitze an …

»Oh … Gott ...«, stöhnte Max und bog den Rücken durch. Er spürte deutlich den Druck und drängte sich ganz sanft gegen den Muskelring. Cliff verzog das Gesicht für den Bruchteil einer Sekunde, bis Max‘ Eichel durchbrach und sich ihren Weg bahnte.

Wärme und sagenhafte Enge umfing Max nach und nach. Cliff ließ sich nieder und stöhnte dunkel auf. Max legte seine Hände über die strammen Schenkel, die sich wie von Haut überzogenes Eisen anfühlten, während er seine Lenden langsam nach oben drängte.

Cliff stützte sich mit ausgestreckten Armen links und rechts neben Max‘ Kopf in die Matratze und nahm einen gemächlichen Rhythmus auf. Langsam, aber hart ließ er sich immer wieder nieder, ohne Max‘ die Möglichkeit zu geben, etwas Anderes zu verlangen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy»

Обсуждение, отзывы о книге «Enjoy Summer, drink Beer and kiss a Cowboy» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x