Robert Zirlewagen - Blutspur in die Vergangenheit

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Blutspur in die Vergangenheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Samantha hat gerade die Leitung des Polizeipostens in Titisee-Neustadt übernommen, da gibt es auch schon eine Leiche. Warum wurde der Tote, welcher einem Serienmörder zugeordnet werden kann, in ihrem Bezirk abgelegt? Als sie auch noch Emails bekommt, welche mit Wissen des Täters bestückt sind, wird klar, dass der Mörder sie nicht zufällig ausgewählt hat.
Durch ihre junge Kollegin lernt sie in der Disco einen neuen Bekannten kennen. Dieser, wesentlich jünger als sie, gibt schon bald einige Rätsel auf. Kam es zum Sex, als er Sam nach der Disco Heim begleitet hatte. Ein Filmriss lässt auf KO-Tropfen schließen. Als sie seine Familie kennenlernen soll, entpuppt sich der Vater als alter Bekannter. Als der Mann, für den sich die Beamtin vor Jahren sexuell verkaufen musste. Sie wird gezwungen in ihrer dunklen Vergangenheit zu wühlen und stößt auf eine riesige Lebenslüge.
Als sie erkennt, dass die Mordopfer alle gestalkt wurden, legt sie ihren neuen Lover als Köder aus. Ihr Gegenspieler zeigt ihr jedoch, dass die beiden Beamtinnen nicht in der Lage sind, den Köder vor ihm zu schützen.
Sie bekommt das Datum genannt, an welchem dieser sterben wird. Die Uhr beginnt zu ticken, während sie immer noch versucht, sich durch das Rätsel ihrer Familie zu wühlen. Ist es zu spät, als sie eine erschreckende Entdeckung macht und ihre eigene Geschichte entschlüsselt?
Ein Thriller, der im Hochschwarzwald viele Fragen aufwirft. Wer spannende Geschichten liebt und sich gerne in den Schwarzwald versetzen möchte, kommt an diesem Buch nicht vorbei. Zwei junge Beamtinnen, die mit einem Serienmörder in den Wettstreit treten und dabei gezwungen werden, in ihrer Vergangenheit die Lösung zu suchen.
Geeignet für Alle ab 18, die aus der Region kommen oder im Hochschwarzwald gerne Urlaub machen. Die es lieben, unmögliche Familiengeheimnisse aufzudecken. Zwei Klischee-Kommissarinnen, die auf dem Weg zum Ziel auch etwas weiter gehen.

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Katrin stellte den Wagen direkt neben dem Krankenwagen, mitten auf der Straße, ab. Die Kollegen aus Freiburg waren tatsächlich schon eingetroffen.

Plötzlich blieb Samantha die Spucke weg. Ein alter Bekannter, welcher für ihre Versetzung nach Neustadt verantwortlich war, führte hier gerade das Regiment. Hauptkommissar Thomas Franz fühlte sich in dieser Rolle, wie immer, sichtlich wohl.

„Ach? Unsere Frau Oberkommissarin ist auch schon aufgewacht! Endlich mal ein Toter und Samantha verkriecht sich im Bett. Aber kein Problem! Wir haben alles unter Kontrolle. Der Fall, so glaube ich jedenfalls im Moment einschätzen zu können, fällt in unseren Bereich.“

Er drehte sich ab und ließ die beiden Beamtinnen einfach wie zwei kleine Schulmädchen stehen.

„Auch wenn die Leiche in den Bereich der Kripo fällt, liegt sie in unserem Bezirk, weshalb Sie uns vielleicht doch ein wenig in das Geschehen einweihen könnten?“ Katrin kam ihrer perplexen Kollegin damit zu Hilfe und ging noch während dieser mutigen Bemerkung direkt auf den Toten zu.

Der Mann war bereits komplett abgedeckt, weshalb sie nur vorsichtig die Plane über dem Gesicht anhob.

„Oh Gott! Scheiße!“ rief sie entsetzt aus, worauf ihr auch schon das nächste Donnerwetter des Hauptkommissars entgegenwehte: „Sind Sie verrückt? Legen Sie sofort die Plane wieder drüber. Die ganzen Leute hier!“

Katrin stolperte schon fast im Laufschritt an Samantha vorbei, die nun ebenfalls in der ersten Reihe angekommen war: „Was muss ich wissen?“

Wie spartanisch eine weitere Konversation werden könnte, erkannte Sam sofort an der Antwort: „Er ist tot!“ Die hochgezogenen Augenbrauen verliehen der Ironie den nötigen Ausdruck.

In diesem Moment kam ein Herr mit grauem, strubbeligem Haar, die Sechzig wahrscheinlich schon in den Knochen, und gesellte sich dazu.

Als Gerichtsmediziner vorgestellt, hob er die Plane nun ebenfalls leicht an und gab sachlich, ohne Anzeichen einer Emotion, von sich: „Vielleicht vom Konto des Handymörders! Der Tod trat jedoch mindestens schon vor ein bis zwei Tagen ein, was auch für den unschönen Anblick die Verantwortung trägt. Zumindest deuten die ersten Anzeichen stark daraufhin.“

Der Hauptkommissar versuchte den weiteren Informationsfluss schnell zu unterbinden, besorgt darüber, dass Samantha zu viel mitbekommen könnte. „Ist schon okay. schicken Sie mir einfach den Bericht.“

Der Gerichtsmediziner wirkte etwas irritiert: „Wer leitet denn überhaupt die Ermittlungen? Es wird hier doch kein Kompetenzgerangel geben? Natürlich dürft ihr euch noch ein paar Minuten aufspielen. Jedenfalls solange bis………,“

Er hob die Hand um eine weitere Person herbei zu winken und meinte: „Ich denke diese Minuten sind vorbei. Da hinten kommt eure Ablösung.“ Er grinste Thomas Franz frech ins Gesicht und wollte ihm damit wohl zeigen, wie ihn dieses Verhalten gegenüber einer jüngeren Kollegin anwiderte.

„Polizeirat Markus Steinhauser. Ich leite die SoKo HaMö“, stellte sich der Dazugekommene vor. Dass dieses Würstchen, vom Aussehen her noch keine Vierzig, die Frechheit besaß, Hauptkommissar Franz so arrogant gegenüber zu treten, gefiel diesem, seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, überhaupt nicht. Dass der Freiburger Ermittler vor seiner gerade noch gedemütigten Kollegin klein beigeben musste, machte das Ganze dagegen für Samantha wieder amüsant. Darüber hinaus stach ihr das Aussehen des SoKo-Chefs positiv ins Auge. Sie schätzte ihn auf knapp einen Meter neunzig. Die Haarpracht musste allerdings größtenteils auf der Polizeischule zurückgeblieben sein. Dafür gefiel ihr, wie er sich kleidete. Ein legeres weißes Hemd hing über die braune Cordhose.

„Ich würde die Leiche gerne kurz anschauen“ unterbrach Samantha die aufgeladene Stille. Steinhauser schien dieses Verlangen ebenfalls zu verspüren und schob sie vor sich her.

„Es ist allerdings nichts für schwache Nerven, wenn der Mann tatsächlich schon über vierundzwanzig Stunden tot ist“, warnte er die Kollegin.

Den Blick für die herumstehenden Gaffer abblockend, stellte er sich geschickt vor die Leiche und hob die Folie an. Sam versuchte sich auf das Schlimmste vorzubereiten und dabei sofort jede Emotion auszublenden. Allerdings gelang es ihr, trotz diesem sonst so erfolgreichen Trick, nur knapp, die Contenance zu bewahren. Auf das Handy, welches aus dem stark ausgebluteten Mund herausragte, war sie noch einigermaßen gefasst. Aber, dass dieses Mobilteil schon ein bis zwei Tage darin verweilte, machte den Anblick nicht schöner. Zwei eingeritzte Herzen auf beiden Wangen wirkten ebenfalls irritierend.

„Was will er uns nur damit sagen?“ Steinhauser richtete diese Frage, ohne nennenswerte Gefühlsregung, wohl eher an sich selbst.

„Ich höre heute zum ersten Mal von diesen eingeritzten Herzen. Hatten die anderen……….“, Der Polizeirat unterbrach Samanthas Frage mit einem „Pssst“, was von einem Finger auf den Lippen begleitet wurde.

„Lassen Sie uns nachher auf der Dienststelle weiterreden. Wie kann ich Sie denn finden?“

Franz, der die Unterredung mitzuhören versuchte, schaltete sich sofort ein: „Ich bin Hauptkommissar Thomas Franz aus Freiburg und habe bereits den Fall mit dem Mordversuch vorgestern aufgenommen. Vielleicht kommen Sie……..“,

Steinhauser hob die Hand, welche erneut für Schweigen sorgen sollte.

„Ich werde nachher zuerst mit der Kollegin in Neustadt sprechen. Vielleicht halten Sie sich heute Abend frei, damit ich auf dem Rückweg die Details von beiden Fällen mit Ihnen erläutern kann! Den Mordversuch, das hatte ich ihnen ja schon am Telefon mitgeteilt, rechne ich nicht dem Handymörder zu. Mit diesem Mord hier, bekommt dieser Übergriff allerdings wieder eine neue Betrachtung.“ Die Worte kamen bestimmend und bedurften offensichtlich keiner Zustimmung. Er klang höflich, signalisierte aber auch den Befehl gleich mit.

Die Leiche wurde, nachdem der Gerichtsmediziner grünes Licht gab, von zwei dunkel gekleideten Herren in einen Aluminiumsarg umgesetzt.

„Sie wissen wohin?“ Der eine nickte den Beamten zu. Als sie kurze Zeit später abfuhren, verlief sich auch langsam die Menschenmenge.

Samantha ging zum Auto zurück, wo Katrin bereits käsebleich auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte.

„Es tut mir leid, aber ich kann unmöglich fahren. Ich habe so etwas noch nie gesehen.“ Samantha war von diesem Bild natürlich ebenfalls geschockt, wollte jedoch die Routine siegen lassen. Alleine schon, um der Kollegin damit etwas Halt zu geben.

„Lass gut sein. Es ist wirklich kein schöner Anblick. Du musst versuchen, dieses Bild einfach aus deinem Kopf zu verbannen. Bekommst du das hin? Oder möchtest………..“

„Natürlich bekomme ich das hin. Und nein, ich möchte mir den Rest des Tages nicht freinehmen und nein, ich möchte mich nicht mit einem Psychologen darüber unterhalten.“

Samantha sah aus dem Augenwinkel, wie sich die junge Kollegin zusammenzureißen versuchte, es dabei aber nicht schaffte, die Tränen zurückzuhalten.

Am Skilift vorbei und zwei weiteren Kehren um einen Hügel gefolgt, bog der Wagen plötzlich in einen Feldweg ein. Sam stieg aus, ging auf die andere Seite und half der Kollegin ebenfalls aus dem Wagen. Sie drückte sie kurz an sich und überlegte dabei, ob Katrin diesen Anblick tatsächlich so wegstecken konnte.

Sie war eine taffe junge Beamtin, welche nicht auf den Mund gefallen war und sicher eine große Karriere vor sich hatte. Ihre Noten, Sam hatte nach der ersten Woche extra ihr Zeugnis angefordert, stachen mit lauter Einsen hervor. Sie hatte ebenfalls das Abi in der Tasche und schien eine ähnliche Laufbahn wie ihre Vorgesetzte anzustreben. Natürlich kannte hier niemand den Werdegang von Samantha. Um ihr das Wasser reichen zu können, genügte ein Einser -Abi alleine nicht.

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