Kerstin Teschnigg - Kein Himmel ohne dich

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Ein Zusammenbruch – Wieder aufstehen – Weitermachen.
In diesem Ablauf stolpert Holly durch ihr Leben. Immer wenn sie glaubt es geht bergauf, kommt eine neue Niederlage auf sie zu.
Glück empfinden. Darauf folgt bei ihr immer Schmerz verspüren.
Aufstehen – Weitermachen – Leben – Lieben?
Lieben kann man aber nur den Einen, doch was wenn dieser Eine die Liebe nicht erwidert? Dann muss man ihn vergessen. Das Leben ist kein Märchen und Holly keine Prinzessin. Dabei will sie doch nur zur Ruhe kommen und endlich ohne Chaos in ihrem Kopf glücklich sein.
Aufschauen – Den Himmel verstehen – Mit ihm.
Im wahren Leben gibt es kein Happy End aber ein gutes Ende, doch wird das Holly reichen um glücklich zu sein?

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Bin angekommen. Es geht mir gut, auch wenn sich mein Herz nicht gut anfühlt. Holly.

Es dauert nicht lange bis er antwortet.

Auch wenn ich lieber hätte, dass du nicht so weit weg bist, erhole dich gut. Telefonieren wir mal die nächsten Tage. Ty.

Ich lese seufzend seine Antwort, während ich mein Handy weglege schlafe ich schon ein.

Kapitel 11

Ich drehe mich zur Seite und öffne schwerfällig meine Augen. So tief habe ich ewig nicht mehr geschlafen. Ich strecke mich durch und greife nach meinem Handy. Meine Güte, es ist schon kurz vor zehn. Keine Ahnung ob es wirklich die Luft hier ist, oder ob mir Tante Eliza was in die Suppe getan hat. Ich schüttle für mich selbst den Kopf, das würde sie nicht tun. Mühsam stehe ich auf und tapse in die Küche, auch heute ist mir kalt. Am Tisch liegt ein Zettel.

Guten Morgen!

Mach dir Frühstück. Eier und Speck sind im Kühlschrank.

Wenn du Lust hast, sieh dich am Gut um.

Gerne kannst du mich auch in der Castle Küche besuchen kommen.

(Du erinnerst dich doch noch an den Dienstboteneingang auf der Rückseite)

Kuss Eliza.

Ich gieße mir ein Glas Orangensaft ein und beschließe auf das Frühstück zu verzichten. Dann packe ich meine Sachen aus und versuche mich unter der heißen Dusche aufzuwärmen. Danach ziehe ich mich möglichst warm an, einen Vorteil hat der Zwiebellook, ich kann meine Pölsterchen recht gut kaschieren. Auch wenn ich lang geschlafen habe, bin ich immer noch müde. Zwar scheint auch heute nicht die Sonne, es ist aber trotzdem so hell, dass ich draußen kurz die Augen zusammenkneifen muss. Ich gehe ein Stück und hoffe Onkel Jamie irgendwo zu sehen. Auch wenn ich ewig nicht hier war, viel hat sich nicht verändert. Immer noch voller Bewunderung für das Anwesen sehe ich mich um. Auch heute stehen wieder ein paar Pferde auf der Weide. Ein junger Mann arbeitet vor den Stallungen und sieht mich kritisch an.

„Guten Morgen“, begrüße ich ihn freundlich. „Wissen Sie wo ich James Skelton finde?“

„Jamie? Warum? Was brauchen Sie von ihm?“, er mustert mich sichtlich.

„Ich bin seine Nichte“, erkläre ich.

Er nickt und lächelt verhalten. „Ach so. Er ist unterwegs. Kann ich was für Sie tun?“

„Nein…Danke.“ Ich werfe einen Blick zu den Stallungen. „Darf ich hineinschauen?“

„Ich weiß nicht“, überlegt er. Bestimmt darf er keine Fremden in die Stallungen lassen, wegen dem Irren der herumläuft.

„Schon gut. Ich komme später wieder wenn Jamie zurück ist.“

Er zuckt mit den Schultern und geht seiner Arbeit weiter nach. Ich beschließe über die hintere Wiese zum Dienstboteneingang des Castles zu spazieren. An der Weidekoppel bleibe ich noch einmal stehen und sehe den Pferden zu. Sie sind atemberaubend schön. Als ich Schritte im Kies hinter mir höre, drehe ich mich um. Ein attraktiver Mann mit dunkelblonden lässig gestylten Haaren und für die hier herrschenden Wetterbedingungen sommerlich gebräunter Haut kommt auf mich zu. Lord Peter Stewart. Meine Güte, er sieht noch besser aus als ich in Erinnerung hatte, auch wenn er um zwanzig Jahre älter geworden ist seit unserer letzten Begegnung. Er trägt eine helle Reithose und dunkelbraune Stiefel, mit der gewachsten dunkelgrünen Jacke sieht er aus wie ein richtiger Lord. Ich komme mir plötzlich vor als wäre ich aus einer anderen Welt. Naja, er ist ein richtiger Lord und ich komme aus einer komplett anderen Welt. Er bleibt stehen und sieht mich an, dann zieht er seine Augenbrauen hoch und beginnt zu grinsen.

„Holly Skelton?“

Er weiß bestimmt von Onkel Jamie dass ich hier bin, ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich sonst noch an mich erinnern würde. Ich überlege kurz ob ich ihn verbessern sollte, schließlich heiße ich inzwischen nicht mehr Skelton sondern Barnes und bin noch verheiratet. Doch ich lasse es der Einfachheit halber und erwidere sein Lächeln.

„Hi Peter…“, stammle ich. „Entschuldigung. Lord Peter natürlich.“ Ich spüre wie ich rot werde.

Wieder grinst er und kommt näher. Er streckt mir seine Hand freundlich entgegen.

„Peter wie früher. Wow…Das ist lange her.“

Ich nicke verhalten und bin ziemlich verlegen, weil er mich länger ansieht als ich es aushalte.

„Siehst du dich um?“, fragt er dann.

„Ja, ich gehe zu Tante Eliza in die Küche, vielleicht kann ich mich nützlich machen.“

„So eine schöne Frau gehört nicht in die Küche. Warst du schon im Stall? Wir haben zwei Fohlen.“

Er hat sich wirklich nicht verändert, das finde ich lustig, er lässt keine Gelegenheit zum Flirten aus.

„Nein, ich war noch nicht im Stall“, antworte ich und bewundere seine makellosen Gesichtszüge und versuche mir das nicht anmerken zu lassen.

„Komm mit, ich zeig sie dir. In die Küche kannst du auch später noch.“

Er signalisiert mir ihm zu folgen, was ich ohne Widerworte tue. Der Stallbursche sieht uns perplex hinterher. Im hinteren Stallbereich stehen die Stuten mit den Fohlen. Sie sind zuckersüß. Peter schiebt die Box auf, ich gehe hinein und streiche über das glänzend glatte Fell der Stute. Ich weiß nicht was ich sagen soll, seine Anwesenheit macht mich etwas nervös.

„Du machst also Urlaub hier?“, meint er dann und drückt mir eine Karotte für die Stute in die Hand.

„Ja, so kann man es nennen“, nicke ich und gebe der Stute die Karotte.

„Jamie hat er erzählt du brauchst eine Auszeit von deinem Ehemann.“

Wieder spüre ich wie ich rot werde. Mein Onkel hat also schon alles erzählt, was mir tatsächlich komisch unangenehm ist. Trotzdem nicke ich verlegen.

„Wie lange ist das her? Zwanzig Jahre?“, fragt er und grinst dabei wieder von einem Mundwinkel zum anderen.

Ich sehe ihn fragend an.

„Glaubst du ich habe vergessen wie ich dich unter der großen Eiche beim Dienstboteneingang geküsst habe?“, sagt er und zwinkert mir dabei zu.

Mir bleibt fast das Herz vor Scham stehen. Natürlich erinnere auch ich mich daran. Es war mein erster richtiger Kuss am Abend bevor ich zurück nach England musste, weil die Ferien zu Ende waren. Wochenlang danach dachte ich nur an diesen Kuss. Ich dachte an diesen Kuss und an Peter. Den ganzen Sommer von meiner Ankunft an war ich ihn verliebt und erst am letzten Tag küsste er mich. Bei meiner Abreise war ich mir sicher bald zurück zu kehren und früher oder später Lady Stewart zu werden. Ich atme vorsichtig durch. Kam wohl anders. Ich weiß nicht was ich sagen soll, darum zucke ich nur mit den Schultern und kann ihn dabei nicht ansehen.

„Sir, der Tierarzt ist da“, höre ich den Burschen von draußen rufen.

„Ja. Ich komme schon“, erwidert Peter. „Schau dich ruhig noch um, wir sehen uns dann bestimmt später noch.“

Ich gehe aus der Box und er schiebt das Gatter zu. Ich bin froh darüber, dass dieses Gespräch ein unerwartetes Ende nimmt, denn es fühlt sich sehr seltsam an mit ihm nach zwanzig Jahren darüber zu sprechen. Wir waren ja fast noch Kinder. Ich nicke immer noch überfordert als er den Stallgang hinunter geht. Mein Gott…Auch von hinten ist er…Schnell drehe ich mich weg, weil er sich noch einmal umdreht. Ich schließe peinlich berührt meine Augen und seufze für mich selbst. Nach ein paar Minuten in denen ich mich versucht habe zu sammeln, verlasse ich den Stall und gehe über den Kiesweg zum Hintereingang. Die große Eiche steht immer noch da. Jetzt muss ich schmunzeln. Es ist lange her und ich über meinen ersten Kuss mit einem Lord lange hinweg, auch wenn es vorhin eine eigenartige Situation war. Je näher ich dem Haus komme, desto besser riecht es. Der Duft aus der Küche zieht sich durch den Garten und ich kann das Knurren meines Magens nur noch schwer unterdrücken. Ich gehe durch den Hintereingang und auf dem Teppich im Vorraum zur Küche liegen zwei Hunde. Ich erschrecke mich kurz als sie aufspringen, das hatte ich komplett vergessen, natürlich gibt es hier auf einem Gut auch Jagdhunde. Etwas unsicher bleibe ich stehen als die Hunde auf mich zukommen und beginnen mich ab zu schnuppern. Einer ist ganz schwarz, der andere schwarz und braun. Sie sehen zwar freundlich aus, aber ich weiß, dass das für Fremde nicht immer gilt. Darum rufe ich vorsichtig nach Eliza und hoffe sie hört mich durch die geschlossene Küchentüre. Die Hunde sehen mich dabei schwanzwedelnd an.

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