Christian Jesch - Renaissance 2.0

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Jikav hat sich endgültig von seinen Freunden getrennt, um seinen eigenen Weg zu gehen. Seinen schwersten Weg, wie sich schnell herausstellt, den er niemals einschlagen wollte. Doch nach all dem, was man ihm gesagt hat, bleibt ihm keine andere Wahl. Immer weiter zieht es ihn hinunter zu seinem eigenen Abgrund. Wie wird es mit ihm weitergehen? Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagte man. Doch gibt es überhaupt noch Hoffnung für ihn und diese Welt? Seine Freunde hingegen kämpfen mit ganz anderen Problemen an verschiedenen Stellen. Neue Freundschaften entstehen und verbinden die Betroffenen noch stärker. Shilané findet ihre Mutter, eine neue Aufgabe und einiges mehr, als sie sich erhofft hatte. Kaziir offenbart, wo ihre wahren Wurzeln liegen. Wird all das ausreichen, um das Land wieder in die richtigen Bahnen zu lenken? Wird die Liga des Untergangs mit ihrer Armee der Finsternis doch noch siegen?

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" Interessiert mich schon , was diese Bundessenatorin dazu sagen würde, wenn jetzt plötzlich ihre ganz persönlich PSI-Truppe bei ihr auf der Matte steht und Hallo sagt."

"Das würde mich auch interessieren. Aber besser ist es natürlich, wenn die gar nicht erst sich auf den Weg zu der Schlampe machen, sondern sich uns anschließen."

"Ich werde mich mal mit den Leuten unterhalten. Mal sehen, was ich erreichen kann. Wo hast du sie untergebracht?"

"Sie sind in einem der Hangar auf dem Flugfeld außerhalb der Stadt. Wir haben sie dort mit Feldbetten und Essen versorgt. Es geht ihnen also gut."

"Perfekt. Dann mache ich mich mal auf und statte den Metamenschen mal einen Besuch ab. Mit etwas Glück kann ich ihnen deutlich machen, dass Mår-quell sie nur benutzt hat, wir hingegen sie jedoch als vollwertige Mitglieder unserer neuen Gesellschaft betrachten."

"Das wäre großartig, wenn du das schaffen könntest. Es sind zwar nur hundertachtzig Leute, aber wir brauchen jeden, der sich unserer Sache anschließt."

"Geht klar", bestätigte Ambisi und verließ den Raum wieder, um sich ein Gefährt zu suchen, mit dem sie die Strecke in den Außenbezirk zurücklegen konnte. Beim Hangar angekommen, erkundigte si ch das Mädchen erst einmal bei den Wachen, wie die Neuzugänge sich verhielten.

"Die sind eigentlich ganz pflegeleicht", meinte einer der Männer sofort. "Wir sehen mehrmals am Tag bei ihnen rein und fragen, ob sie etwas benötigen. Zumeist sind es nur Kleinigkeiten."

"Also ist euch auch nichts Ungewöhnliches an deren Verhalten aufgefallen oder so?"

"Nein. Es verläuft alles sehr ruhig. Warum die Fragen? Gibt es irgendwelche Befürchtungen?"

"Das weiß ich noch nicht. Die Leute haben, bevor sie in Cryostasis versetzt wurden, für Mår-quell gearbeitet, o der so ähnlich jedenfalls. Ich werde mich jetzt mit ihnen unterhalten. Bleibt in der Nähe, falls sich etwas ergeben sollte."

"Geht in Ordnung. Wir stehen bereit." Ambisi nickte dem Mann zu, der sich sofort daran machte, die übrigen Wachen zu instruieren, dann ging die Frau in das Innere des großen Gebäudes. Die Mutanten beachteten die Kommandantin der Armee zunächst nicht weiter, sodass die sich ein wenig umsehen konnte und einige Gesprächsfetzen mitbekam. Alles deutete darauf hin, dass die Männer und Frauen friedlich gesinnt waren und eigentlich nur darauf warteten, was man mit ihnen vorhatte. Ambisi stieg eine Treppe zu einem Gerüst herauf, das sich am hinteren Ende der Flugzeughalle befand. Oben angekommen postierte sie sich in der Mitte und warf einen nachdenklichen Blick über die Menge.

"Darf ich um eure Aufmerksamkeit bitten?", rief sie dann laut in die Halle. Für einen Moment waren die Anwesenden irritiert, bis sie dann schließlich die Quelle entdeckten, die sie angesprochen hatte. Es wurde ruhiger, biss schlussendlich alle verstummten. "Danke. Mein Name ist Ambisi. Ich bin die Kommandantin der Armee der Finsternis und stellvertretende Kommandantin der Liga des Untergangs. Ihr befindet euch hier in Ake ḿ , einer Stadt, die wir vor kurzem übernommen haben und die uns als Ausgangspunkt für unseren Mutan tenstaat dient. Und da sind wir auch schon bei dem Punkt angelangt, warum ihr hier seid. Wir, das heißt die Kommandantin der Liga, Marah und ich haben zusammen mit unserer verstorbenen, ersten Führerin Ysana den Plan gefasst, einen für Mutanten würdigen Staat zu etablieren. Soweit ich bislang weiß, sind die staatlichen Heilanstalten euch erspart geblieben, da ihr nicht zu den Jugendlichen zählt, auf die Mår-quell Jagd machte und denen sie unter allen Umständen ihre Fähigkeiten nehmen wollte. Unter allen Umständen bedeutet, auch der Tod war ihr recht. Hauptsache, wir stellten keine Gefahr mehr für sie da." Eine leichte Unruhe entstand unter den Zuhörern. Scheinbar wusste niemand von diesen Einrichtungen, was nur bedeuten konnte, dass diese erst geschaffen wurden, nachdem die Mutanten Ç apitis verlassen hatten und eingelagert wurden, oder die Anlagen vor ihnen geheim gehalten wurden . "Ich kann mir gut vorstellen, dass ihr meine A ussagen anzweifelt. Das verstehe ich nur zu gut. Wer es nicht miterlebt hat, der kann unmöglich glauben, dass eine einzelne Person zu so etwas in der Lage ist. Aber, es ist so. Und hätte es nicht eine Gruppe gegeben, die sich die Sturmbringer nennt , die es sich zur Aufgabe gemacht haben, uns, die hilflosen Jugendlichen mit ihren besonderen Fähigkeiten, vor der Regierung zu retten, dann würde ich jetzt nicht hier stehen. Hätte Mår-quell uns nicht in diese Anstalten gesteckt, sondern uns einfach normal mit unseren Familien weiter leben lassen, dann wären wir auch nie auf den Gedanken gekommen, einen Mutantenstaat auszurufen und diese Frau zusammen mit ihren arroganten Mitläufern zu stürzen. Doch wer gequält, geprügelt wird und wer mit ansehen muss, wie seinen Freunde sterben, nur weil sie anders sind, der muss einfach so handeln, wie wir es tun. Und deswegen bin ich überaus neugierig, warum es mit euch anders war. Warum hat Mår-quell nicht versucht euch eure Fähigkeiten zu entreißen? Was war das Besondere an euch, dass ihr mit dieser Frau sogar zusammengearbeitet habt?" Ambisi legte eine Pause ein, in der Hoffnung, dass sich ein Sprecher der Gruppe vorstellt e und ihre Existenz erklärt e . Nach einer langen Minute ergriff ein Mann in der Mitte des Hangar das Wort. Während er sprach, kam der etwa dreißig bis vierzigjährige weiter nach vorn auf das Gerüst zu.

"Es tut mir und ich nehme an auch den anderen leid, was euch widerfahren ist. Davon wissen wir nichts. Entweder hat man es perfekt geheim vor uns gehalten oder es geschah, nachdem man uns bereits in Stasis versetzt hat ", sagte der Mann genau das, was Ambisi zuvor selber vermutet hatte. " Weswegen wir für Mår-quell gearbeitet haben, willst du wissen? Nachdem, was wir mittlerweile erfahren haben, wurden wir vor dreizehn Jahren auf Eis gelegt und zu der Zeit waren Fähigkeiten, wie wir sie haben, wir ihr sie habt, ganz normal. Man hat uns damals ausgewählt eine Para-Einheit zu bilden, die für den Schutz der Regierungspolitiker verantwortlich war. "

"Schutz wovor? ", unterbrach die Kommandantin der Armee. " Ich meine, die Regierung hatte schon immer Sicherheitsbeamte, die sich um den Schutz der Politiker kümmerten. Warum also noch eine Einheit speziell mit Mutanten?"

"Der Grund dafür lag in der Sicherheitsfirma, welche die ausgebildeten Männer und Frauen stellte. Mår-quell traute ihr nicht mehr so wirklich, besonders, wo diese Firma nach und nach sich immer mehr ausbreitete und eine Art Monopol anstrebte. Deswegen wollte sie für sich und die Regierungsmitglieder, dass wir diese Leute überwachten."

"Das ergibt sogar einen Sinn", kommentierte Ambisi nachdenklich. "Und Unrecht hatte sie damit auch nicht. Vor wenigen Tagen hat nämlich die ProTeq die Macht über das Land übernommen, nachdem diese Firma in den letzten Jahren eures Winterschlafes gewachsen ist und nicht nur die Sicherheit in diesem Land, sondern auch das Militär und vermutlich auch einen Geheimdiens t entwickelte . "

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