Christian Jesch - Renaissance 2.0

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Jikav hat sich endgültig von seinen Freunden getrennt, um seinen eigenen Weg zu gehen. Seinen schwersten Weg, wie sich schnell herausstellt, den er niemals einschlagen wollte. Doch nach all dem, was man ihm gesagt hat, bleibt ihm keine andere Wahl. Immer weiter zieht es ihn hinunter zu seinem eigenen Abgrund. Wie wird es mit ihm weitergehen? Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagte man. Doch gibt es überhaupt noch Hoffnung für ihn und diese Welt? Seine Freunde hingegen kämpfen mit ganz anderen Problemen an verschiedenen Stellen. Neue Freundschaften entstehen und verbinden die Betroffenen noch stärker. Shilané findet ihre Mutter, eine neue Aufgabe und einiges mehr, als sie sich erhofft hatte. Kaziir offenbart, wo ihre wahren Wurzeln liegen. Wird all das ausreichen, um das Land wieder in die richtigen Bahnen zu lenken? Wird die Liga des Untergangs mit ihrer Armee der Finsternis doch noch siegen?

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Fast im selben Moment öffnete sich die Tür und die Kommandantin betrat den Raum. Sie machte keine Anstalten, Höflichkeiten auszutauschen, sondern setzte sich sofort in einen der St ü hle, welche um einen kleinen Tisch verteilt waren. Mit einer eindeutigen und nachhaltigen Handbewegung forderte sie den Junge auf, es ihr gleichzutun. Der zögerte einen Augenblick, bevor er sich auf die Frau zubewegte und sich ihr gegenüber setzte.

"So", eröffnete diese das Gespräch. " Mein Name ist Buuk. Dann erzähl jetzt mal was von dir."

"Ich denke, S ie wissen bereits alles über mich."

"Das stimmt. Wir wissen, dass du geboren wurdest, dann verschwunden bist und schließlich in Nuh åven wieder auftauchtest. Alles, was dazwischen liegt ist für uns völlig unbekannt."

"Ich verstehe nicht", antwortete Jikav verwundert.

"Wir habe Unterlagen über deine Herkunft. Wer du bist, wo du geboren wurdest, wer deine Eltern sind. Doch dann warst du plötzlich von der Bildfläche verschwunden. Wir gehen aufgrund deines Altes nicht davon aus, dass du selbstständig entschieden hast, wegzulaufen. Eher nehmen wir an, dass man dich entführt hat. Nur wissen wir nicht wer, warum und wohin. Und das möchte ich jetzt von dir wissen."

"Dann haben wir ein gemeinsames Interesse. Ich habe nämlich nicht die geringste Ahnung. Was meine Kindheit ein ein Großteil meiner Jugend angeht, habe ich einen totalen Gedächtnisverlust. Lediglich einige Al p träume deuten Ereignisse aus dieser Zeit an. Aber bei denen kann ich mir auch nicht wirklich sicher sein, ob sie die Dinge richtig darstellen."

"Erzähle mir mal davon. Vielleicht kann ich ein wenig Gewissheit in diese Erinnerungen bringen."

"Ich habe wohl zusammen mit einer Frau und ihrer Tochter gelebt. Keine Ahnung, ob das meine Mutter war. Ihr Gesicht ist in den Träumen nie zu sehen. Das Mädchen habe ich immer Tan genannt. Dann gibt es da den Traum, wo Regierungsbeamte die Frau aufsuchen und scheinbar festnehmen wollen. Das vermute ich aber auch nur. Die Frau flieht schließlich mithilfe ihrer Tochter und ich laufe dann auch mit dem Mädchen zusammen weg." Jikav blickte der Kommandantin in die Augen. Die schwieg zunächst und überdachte das eben Gehörte, während sie versuchte, sich einen Reim zu machen. Eine Frau, die verhaftet werden sollte. Das traf auf tausende von Menschen zu unter der Regierung von Mår-quell. Zumindest, nachdem sich ihre politische Einstellung so vollkommen gewandelt hatte.

"Gibt es einen Namen zu der Frau ? Ich meine, hat diese Tochter sie jemals angesprochen?"

"Nein. Aber ich glaube mich daran zu erinnern, dass sie als Abgeordnete bezeichnet wurde. Oder hatten die Regierungsbeamten sie mit Namen genannt ?" Der Junge dachte kurz nach. "Ich weiß es nicht mehr."

"Als Abgeordnete, sagst du? Das schränkt zwar die Anzahl der potenziellen Personen ein, trotzdem sind es immer noch ein paar Hundert, die verhaftet wurden. Wenn sie wirklich entkommen ist, dann würde das die Suche erleichtern. Denn entkommen sind nur die wenigsten. Ich werde das später einmal durch das System laufen lassen. Eventuell finde ich etwas heraus. Du hast von mehreren Träumen gesprochen. Was war da noch?" Jikav überlegte einige Zeit. Den Traum, wo er mit Tan und den Renegaten das Gebäude sprengt, wollte er besser für sich behalten. Allein schon deswegen, weil das Mädchen dabei ums Leben gekommen war, wenn dem wirklich so gewesen ist.

"Dann gibt es da noch den Traum, wo zwei Uniformierte die Frau darüber informieren, dass ihr Mann im Krieg gefallen ist. Irgendwie so, jedenfalls. Ich erinnere mich aber auch, dass eine der beiden Personen ziemlich angewidert war und im Verlauf des Gespräches etwas wie desertieren gesagt hat. Keine Ahnung. Die Sequenz ist ein wenig psychedelisch, unwirklich in meinen Gedächtnis. Als Letztes gibt es dann noch den, wo ich in einer staatlichen Heilanstalt mir einen Film ansehen muss, in dem die Eltern von Mutantenkindern an den Pranger gestellt werden und der dann mit einer Riesen Explosion endet."

"Das muss dann wohl die Befreiungsaktion dieser Durchgeknallten in der Anstalt Ç apitis gewesen sein."

"Sie wissen davon?", erkundigte er sich überaus interessiert. "Dazu fehlen mir nämlich noch so einige Informationen."

"Viel kann ich dir auch nicht sagen. Lediglich, dass sich eine Gruppe damals bildete , die es sich zur Aufgabe gemacht hatte , mutierte Kinder und Jugendliche aus den landesweiten Heilanstalten zu befreien und zu verstecken. Sie nannten sich , wenn ich mich recht erinnere, Sturmbringer. "

"Das habe ich im Laufe der Z eit auch in Erfahrung gebracht. Mehr haben Sie nicht?"

"Nein. Was würde S ie denn noch interessieren?"

"Wer hinter diesen Sturmbringern steckt und wo sie jetzt zu finden sind. War das Mädchen, das ich unter dem Namen Tan kannte, auch bei diesem Ausbruch dabei?"

"Wo sich diese Gruppe jetzt noch aufhält, kann ich nicht sagen. Aber ich kann in den Unterlagen nachsehen, ob es eine Tan in der Anstalt gegeben hat."

"Das würde mich sehr interessieren."

"Was weißt du noch aus deinem Leben?"

"Ich habe lange Zeit in den Straßen der Hauptstadt gelebt, bevor ich dann nach dem Abschuss eines Hovers, in dem ich gesessen habe, wohl Monate lang durch die Dædlænds geirrt bin, bis ich schließlich in Nuh åven eintraf. Allerdings kann ich mich an die Zeit in den Dædlænds überhaupt nicht erinnern. Das war wie in einem Delirium. Ich habe auch lange gebraucht, bis ich mich wieder gefangen hatte . Ich weiß aber noch sehr genau, dass ich dort mehrfach von der ProTeq beobachtet und dann auch aufgegriffen wurde."

"Das stimmt. Leider haben die Renegaten den Transporter überfallen, in dem du zur Zentrale gebracht werden sollten. Da waren Sie uns dann ein weiteres Mal entwischt. Aber, nun gut." Buuk machte Anstalten aufzustehen.

"Warum wollten Sie mich den unbedingt in die Hände bekommen?", fragte Jikav, bevor die Kommandantin sich vollständig erhoben hatte.

"Wie schon gesagt, deine Herkunft ist für uns von besonderem Interesse." Sie machte einige Schritte auf die Tür zu, als Jikav die Frau davon abhielt.

"Und ich darf Ihnen keine Fragen über diesen Ort stellen?" Buuk blieb stehen, drehte sich um und lächelte ihn an. "Sie haben gesagt, ich werde hier sterben, also können sie mir doch ruhig etwas darüber erzählen. Außerdem meinten Sie noch, ich könnte vielleicht von Nutzen sein."

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