Christian Jesch - Renaissance 2.0

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Jikav hat sich endgültig von seinen Freunden getrennt, um seinen eigenen Weg zu gehen. Seinen schwersten Weg, wie sich schnell herausstellt, den er niemals einschlagen wollte. Doch nach all dem, was man ihm gesagt hat, bleibt ihm keine andere Wahl. Immer weiter zieht es ihn hinunter zu seinem eigenen Abgrund. Wie wird es mit ihm weitergehen? Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagte man. Doch gibt es überhaupt noch Hoffnung für ihn und diese Welt? Seine Freunde hingegen kämpfen mit ganz anderen Problemen an verschiedenen Stellen. Neue Freundschaften entstehen und verbinden die Betroffenen noch stärker. Shilané findet ihre Mutter, eine neue Aufgabe und einiges mehr, als sie sich erhofft hatte. Kaziir offenbart, wo ihre wahren Wurzeln liegen. Wird all das ausreichen, um das Land wieder in die richtigen Bahnen zu lenken? Wird die Liga des Untergangs mit ihrer Armee der Finsternis doch noch siegen?

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"Was hast du vor?" , ertönte plötzlich die Stimme in ihrem Kopf.

"Was meinst du?", fragte Tandra erschrocken zurück.

"Ich habe damit nur sagen wollen…"

"Entschuldige, Schatz. Dich meinte ich gerade nicht", unterbrach sie ihre Gefährtin.

"Mit wem sprichst du dann?"

"Jachwey hat sich gerade bei mir gemeldet", erklärte die Renegatin schnell.

"Oh, dann grüße ihn schön von mir", erwiderte Kaziir, bevor sie sich aufmachte, den Tisch abzuräumen und Tandra allein zu lassen.

"Entschuldigen Sie, Jachwey. Ich musste Kaziir nur gerade erklären, warum ich Selbstgespräche führe. Also noch einmal. Wie darf ich Ihre Frage verstehen?"

"Sie haben gerade an die von mir entwickelten Neuronen-Netze gedacht und dass Sie diese zum Einsatz bringen wollen."

"Das war nur so ein Gedankenspiel."

"Das ist auch besser so. Wir haben hier ganz schön zu kämpfen mit diesen künstlichen Mutanten. Von Tag zu Tag werden es mehr, die versuchen, sich an den Quellen zu verankern. Die zirka zweihundert Netze, welche die ProTeq erobert hat, konnte ich zurückverfolgen. Ich habe nur keine Ahnung, wo sich die Anlage befindet, in der sie eingesetzt werden. Es tauchen aber auch immer wieder neue auf. Vermutlich ist irgendjemand dabei, sie weiterhin zu produzieren. Doch dazu kann ich noch nichts sagen."

"Das bedeutet, es gibt mittlerweile wie viele künstliche Mutanten?"

"Schwer abzuschätzen, aber ich würde mal sagen, dass es mindestens fünf- bis sechshundert sind. Tendenz steigend."

"Wenn Sie die Neuronen-Netze lokalisieren, können wir eine Einheit Renegaten dort hinschicken und zum Einsatz bringen. Wir benötigen nur detaillierte Angaben."

"Wo sollen wir Renegaten einsetzen?", kam die Frage aus der Küche.

"Jachwey hat mir gerade berichtet, dass die Anzahl von künstlichen Mutanten im Metanetzwerk sprunghaft angestiegen ist. Er vermutet, das irgendjemand irgendwo weitere Neuronen-Netze herstellen lässt. Ich habe ihm gesagt, wenn er uns den genauen Standort nennen kann, senden wir eine Einheit dort hin. Oder was meinst du dazu?"

"Das könnten wir machen. Ich muss aber erst genauere Informationen über alles haben, bevor ich unsere Leute einer Gefahr aussetze."

"Klingt für mich sehr vernünftig" , ertönte Jachweys Stimme in Tandras Kopf.

"Sie haben Kaziir gehört? Wie das?"

"Alles was durch ihren Kopf geht, kommt auch bei mir an. Also auch die Stimme von der Suprimekommandantin."

"Suprimegeneralin", korrigierte Tandra reflexartig.

"Suprimegeneralin?" , wiederholte Jachwey respektvoll. "Übermitteln Sie ihr meine Glückwünsche."

"Jachwey gratuliert dir zum Aufstieg bei den Renegaten", gab Tandra an Kaziir weiter.

"Da gibt es nicht wirklich etwas zu gratulieren", seufzte die se auf dem Weg von der Küche zurück ins Wohnzimmer. "Das bedeutet nur noch mehr Verantwortung und Stress."

"Ich bin mir sicher, dass sie das schaffen wird. Ich habe noch nie eine fähigere Führungsperson kennengelernt, als Kaziir." Tandra übermittelte die Lobpreisung von Jachwey an ihre Lebensgefährtin, die darauf ein müdes Lächeln hervorbrachte. Wenn der nur wüsste, was diese Position bedeutete.

"Hören Sie, Jachwey. Wo Sie gerade in meinen Kopf sind, könnten Sie uns einen Gefallen tun. Wir müssen dringend wissen, wo sich Jikav aufhält. Kurz nachdem wir in dem Dorf von Riém eingetroffen sind, ist er von dort verschwunden."

"Ist mir bekannt" , unterbrach der Gottkaiser Tandras Gedanken. "Ich hatte das letzte Mal in de n Dædlænds mit ihm Kontakt. Wo er sich zurzeit aufhält, weiß ich jedoch nicht. Aber ich werde mich mal umhören und Bescheid geben, wenn ich etwas habe. Im Übrigen muss ich sie noch warnen. Die Sturmredner, die Sie aufsuchen wollen, sind nicht mehr die Jugendlichen, die man einst aus den Anstalten befreit hat. Sie haben über Jahre zurückgezogen gelebt und haben sich verändert. Ich werde Sie bei Ihrer Mission so gut wie möglich unterstützen. Auch bei Ihren Einsätzen gegen die Liga. Dabei fällt mir gerade etwas ein. Ich habe schon lange nichts mehr von Ysana gehört. Sie ist auch schon seit einigen Tagen nicht mehr im Metanetzwerk gewesen. Haben Sie dafür eine Erklärung?"

"Die habe ich. Ysana und ihr Bruder sind tot. Ich war so frei und habe die Gelegenheit genutzt. Ich weiß nur leider nicht, was ich dadurch freigesetzt habe. Ysana hatte da zwei Mutanten in ihrem engeren Kreis, die wohl ihre Pläne teilten. Sie sind beide aber nicht so starke Metamenschen, wie es Ysana war. Wenn ich mich noch richtig an die Namen erinner, dann hießen sie Marah und Ambisi. Vielleicht sollten Sie mal nach denen im Metanetzwerk Ausschau halten."

" Das werde ich machen. Vielen Dank für den Hinweis. Ich melde mich wieder, wenn ich neue Informationen habe."

Kapitel 18

Jikav war jetzt schon seit einigen Stunden in dem zirka fünf mal sechs Meter großem Raum untergebracht, ohne dass sich jemand um ihn kümmerte. Interessanterweise handelte es sich nicht, wie er aufgrund seiner Festnahme geglaubt hatte, um eine Zell e , trotzdem war die Tür von außen versperrt. Dieser Umstand störte ihn aber nicht im Geringsten. Er hatte es nicht anders erwartet und offengestanden, war es ihm auch völlig egal. Viel mehr beschäftigten sich seine Gedanken damit, was die Kommandantin gesagt hatte. Aufgrund Ihrer Herkunft, waren die Worte der Frau gewesen. Sie konnte ihm also genau sagen, woher er stammte, wer seine Eltern waren und vermutlich auch, wie es dazu kam, dass er diese nicht kannte. Sein Geist arbeitete bereits auf Hochtouren, um sich einen Plan zu überlegen, wie er sich die Kommandantin gefügig machen konnte. Er musste einfach mehr über sie erfahren, damit sie von ihm manipuliert werden konnte. Natürlich würde er in dieser Hinsicht seine Aktiv-Empathie verstärkt einsetzen. Was seinen Charme anging, den konnte er wohl nicht über der Frau ausschütten. Schon gar nicht in dem derzeitigen Zustand, in dem er sich befand. Zudem war sie auch einige Jahre älter als Jikav, was ihm vermutlich sowieso zum Nachteil gereichen würde. Oder aber auch nicht, überdachte de r Junge seine erste Einschätzung mit einem breiten G rinsen noch einmal. Der Posten hier schien ziemlich einsam zu sein. Warum sollte da eine sehr gut aussehende Frau, nicht auch ein gesteigertes Interesse an einem jungen Mann haben, wenn er sie an die schönste Sache der Welt erinnert e , welche sie an diesem öden Ort wahrscheinlich am wenigsten bis überhaupt nicht bekam . Wenn er erst einmal ihr streng gebundenes Haar öffnete und der Frau deutlich machte, was für eine Schönheit im Innersten schlummerte, könnte Jikav sie vielleicht für sich einnehmen, um sie dann zu gebrauchen, wie er es für nötig hielt. Der Plan gefiel dem Jungen und er grinste noch breiter, als zuvor. Zusammen mit seiner Fähigkeit sollte es ein L eichtes sein, diesen umzusetzen. Doch vorher musste er noch herausbekommen, wie stark die Besetzung der Station war. Er musste mehr über die anderen herausfinden. Vor alle über diejenigen, mit denen die Kommandantin eng zusammenarbeitete, denn die durften unter gar keinen Umständen mitbekommen, was vor sich ging. Dazu musste er aber erst einmal aus diesem Zimmer und auch auf Dauer freien Zugang zur Außenwelt haben. Was hatte sie nochmal gesagt? Vielleicht können wir ja Ihr Interesse wecken und Sie arbeiten für uns. Mein Interesse ist bereits geweckt, dachte Jikav. Nur nicht in der Form, wie ihr es gerne hättet.

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