Christian Jesch - Renaissance 2.0

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Jikav hat sich endgültig von seinen Freunden getrennt, um seinen eigenen Weg zu gehen. Seinen schwersten Weg, wie sich schnell herausstellt, den er niemals einschlagen wollte. Doch nach all dem, was man ihm gesagt hat, bleibt ihm keine andere Wahl. Immer weiter zieht es ihn hinunter zu seinem eigenen Abgrund. Wie wird es mit ihm weitergehen? Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagte man. Doch gibt es überhaupt noch Hoffnung für ihn und diese Welt? Seine Freunde hingegen kämpfen mit ganz anderen Problemen an verschiedenen Stellen. Neue Freundschaften entstehen und verbinden die Betroffenen noch stärker. Shilané findet ihre Mutter, eine neue Aufgabe und einiges mehr, als sie sich erhofft hatte. Kaziir offenbart, wo ihre wahren Wurzeln liegen. Wird all das ausreichen, um das Land wieder in die richtigen Bahnen zu lenken? Wird die Liga des Untergangs mit ihrer Armee der Finsternis doch noch siegen?

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"Soll ich vielleicht später noch einmal wiederkommen?", fragte diese auch sogleich beschämt.

"Nein, alle s gut, Misuk. Was hat dein Vater gesagt?"

"Er hält die Mission für wertvoll und ich soll euch sämtliche Unterstützung geben, die ich habe."

"Dann lass uns sofort aufbrechen. Ich sage noch dem stellvertretenden Kommandeur Bescheid, dann können wir los. Ich muss auch noch ein Fahrzeug besorgen."

"Fahrzeug", schnaubte Misuk angewidert. "Wann wolltest du denn an der Stelle ankommen? Im nächsten Jahrhundert? Wir teleportieren natürlich ."

"Kannst du das, mit uns beiden zusammen?", vergewisserte sich Tandra ein wenig verängst igt .

" Teleportation mit mehreren Personen ist für mich kein Problem. Das habe ich schön öfters gemacht. Nur Teletemporation mit mehreren ist etwas Neues für mich. Also, springt auf", sagte das Mädchen und drehte ihnen den Rücken zu, um sich dann etwas in die Hocke zu begeben. Kaziir und Tandra schauten sich fragend an. "Alter Teleporterscherz", meinte die junge Frau und drehte sich erneut um. "Haltet euch einfach an mir fest. Ich hoffe, ihr habt eure Tabletten gegen Reise krankheit genommen."

"Was?", riefen beide laut auf. Doch da war es schon zu spät. Sie hatten Ç apitis bereits verlassen.

Kapitel 20

Seit dem Gespräch mit Misuk war der Junge kaum aus der Bibliothek herausgekommen. Auf dem von ihm eingerichteten Arbeitsplatz stapelten sich die Bücher und losen Blattsammlungen. Gerade war er dabei, einen weiteren Tisch an den bereits überfüllten heranzustellen, als ihn der Bibliothekar dabei unterbrach. Kopfschüttelnd wollte er wissen, was Thevog da machte und was er eigentlich vorhatte.

"Die halbe Bibliothek liegt schon auf dem einen Tisch und jetzt holst du dir noch einen zweiten dazu. Was suchst du eigentlich, mein Junge?"

"Ich versuche den genauen Ort zu finden, an dem die Magus leben. Misuk hat mir einige Hinweise hinterlassen, von denen sie mal gehört hat. Sie kann aber nicht einmal sagen, ob es sich um echte Anhaltspunkte oder nur Gerüchte handelt. Das macht die Suche nur um so komplizierter."

"Die Magus, sagst du", wiederholte der ältere Mann nachdenklich. "Ja, das ist nicht ganz einfach. Derer gibt es viele. Versprengt in Gruppen, teilweise mit vollkommen unbekannten Aufenthaltsorten. Nach welchen Magus suchst du denn genau?"

"Was soll das heißen?", erkundigte sich Thevog verzweifelt. "Ich dachte, es gibt nur eine Gruppe Magus."

"Das war einmal so, vor vielen Jahren. Dann gab es da ein Ereignis, was sie auseinandergetrieben hat. Ich weiß gerade nicht, worum es sich dabei handelte. Seit dem gibt es aber mehrere Gruppen, die alle für sich handeln. Wir sind auch eine davon. Allerdings hatten wir uns schon vor dem Ereignis abgespalten."

"Moment, die Templar gehören ebenfalls zu den Magus und das sagen Sie mir so, als wäre das nichts Besonderes ?"

"Wusstest du das noch nicht? Na, wenn du das noch nicht einmal wusstest, dann kannst du aber noch sehr viel lernen."

"Wenn Sie mir jetzt auch noch sagen können, wo sich dieses Blatt der Alten und der Fluss der Lebenden und Toten befinden, dann brauche ich nicht mehr weitersuchen." Der Bibliothekar stutzte einen Moment, da er die Anspielung nicht sofort verstand. Dann begriff er doch noch.

"Ach, die Magus meinst du", erwiderte der alte Mann und verzog das Gesicht. "Nein, über die kann ich dir nichts sagen. Aber es heißt nicht der Fluss der Lebenden und Toten, sondern, der Fluss der lebenden Unt oten. Und ganz ehrlich, wenn du diese Magus suchst " , er betonte dabei das Wort diese sehr deutlich, " solltest du das niemand anderem gegenüber erwähnen."

"Ich verstehe nicht recht. Was ist mit diesen Magus?", erkundigte sich Thevog irritiert, wobei er ebenfalls das Wort diesen überdeutlich aussprach.

"Genaugenommen gehören sie nicht wirklich zu uns. H aben sie nie. Nein, nein. Sie besitzen nur dieselben Fähigkeiten, wie wir. Aber das ist auch schon alles. Was sie definitiv nicht mit uns gemein haben, ist ihre Moral. Warum suchst du überhaupt nach denen? Willst du sie beauftragen?"

"Ich vermute, das meine Freundin bei ihnen ist", erklärte sich der Junge jetzt unsicher.

"Wurde sie von denen entführt?"

"Nein. Sie hat ein Portal geöffnet und ist dann verschwunden. Sie meinte nur noch, sie müsste Bericht erstatten."

"Deine Freundin ist also eine Frau?", vergewisserte sich der Bibliothekar. "Das würde natürlich passen."

" Natürlich ist sie eine Frau. " Thevog wurde von Sekunde zu Sekunde verwirrter. Warum erklärte der alte Mann ihm nicht einfach, um was es ging.

"Ja. Die Magus, die keine sind und nach denen du suchst, bestehen nur aus Frauen. Und worüber wollte sie Bericht erstatten?"

"Das hat sie nicht gesagt. Aber ich glaube, das Letzte, über das wir davor gesprochen hatten, war der Tod von Jachwey, ihrem Vater."

"Einen Moment. Wer ist Jachwey? Und welche Verbindung hat er zu den Magus?" Der Bibliothekar wurde langsam neugierig.

"Jachwey übernahm vor einiger Zeit die Verwaltung über Ake ḿ und entwickelte von dort aus eine neue Staatsgewalt, die dann mit den umliegenden Stadtstaaten und Kleinprovinzen Verträge einging, um daraus einen Gegenregierung zu Mår-quell zu bilden. Leider konnte er das Projekt nicht mehr beenden, da er von einer Mutantin angegriffen wurde und mit schweren Verbrennungen in Sicherheit gebracht werden musste. Später ist er dann bei einem Hoverabsturz ums Leben gekommen. Das wollte Shilané berichten."

"Das sind aber keine Informationen, für die sich die se Magus interessieren. Dann suchst du vermutlich in der falschen Richtung."

"Wer sind die se Magus, die keine sind und von denen Sie reden? "

"Du wirst in unseren Chroniken nichts über sie finden und das ist vielleicht auch besser so. Sie sind ein Schandfleck in unserer Gesellschaft auch, wenn sie älter sind als dieje nigen, die sich die Magus nennen. Sie haben Kriege mitgeführt und für andere gewonnen. Dann haben die ihre Tribute eingefordert von denen, die si e unterstützt und beraten haben. Diese Frauen haben aus allem immer ihren persönlichen Vorteil für die Schwesternschaft gezogen. Und haben sie einmal ein Kind, ein Mädchen, entdeckt, dass besondere Fähigkeiten hatte, dann haben sie es den Eltern abgekauft oder weggenommen und in ihrem Kloster ausgebildet. Bis dann der eine Tag kam, an dem sie den Bogen überspannt hatten. Es war nicht besonders schwer, ihre Anlage ausfindig zu machen und zu vernichten. Leider wurde dabei die Schwesternschaft nicht ausgelöscht, sondern nur ihr Domizil. Heute eine Ruine in den Bergen, hinter dem Fluss der lebenden Unt oten. Angeblich soll en da noch heute die wenigen Seelen derer spuken, die bei dem Angriff getötet wurden. Aber wer weiß, was da wirklich hinter den Mauern der Klosterruine vor sich geht."

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