Michael Kothe - Siebenreich - Die letzten Scherben

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Siebenreich, eine «Idylle des Dreißigjährigen Krieges» -
Drogan´t´Har, der Sohn des Drachen, sonnt sich in der Legende seiner Unsterblichkeit. Unerschöpfliche Heere von Orks wirft er nach Siebenreich in einen Krieg, den er dank seiner erstarkenden Magie und einer Geheim¬waffe endlich zu gewinnen hofft. Doch nun stellt sich ihm ein geheimnisvoller Waldläufer entgegen, ein Orkläger nicht aus dieser Welt. Immer wieder entkommt er seinen Schergen und nähert sich ihm stetig. Kann Drogan´t´Har ihm die magische Waffe entreißen und mit der seinen vereinen? Oder ist am Ende der Fremde siegreich?
Julia gerät zwischen die Fronten. In ihrem eigenen Interesse muss sie sich auf das Abenteuer einlassen. Sollte sie aber ihr Ziel je erreichen, wohin führt dann ihr Weg?
Vom Autor von «Schmunzelmord – 25 kriminelle Kurzgeschichten aus dem Münchner Norden» und von «Quer Beet aufs Treppchen».-
"Ein erfrischender Erzählstil … garantiert beste Unterhaltung." (Schongauer Nachrichten) -
"Kothe lässt einen nicht mehr los." FORUM München Nord)

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Michael Kothe

»Siebenreich – Die letzten Scherben«

Band 1 der Fantasy-Reihe

»SIEBENREICH«

Siebenreich,

eine »Idylle des Dreißigjährigen Krieges«

Drogan´t´Har, der Sohn des Drachen, sonnt sich in der Legende seiner Unsterblichkeit. Unerschöpfliche Heere von Orks wirft er nach Siebenreich in einen Krieg, den er dank seiner erstarkenden Magie und einer Geheimwaffe endlich zu gewinnen hofft. Doch nun stellt sich ihm ein geheimnisvoller Waldläufer entgegen, ein Orkläger nicht aus dieser Welt. Immer wieder entkommt er seinen Schergen und nähert sich ihm stetig. Kann Drogan´t´Har ihm die magische Waffe entreißen und mit der seinen vereinen? Oder ist am Ende der Fremde siegreich?

Julia gerät zwischen die Fronten. In ihrem eigenen Interesse muss sie sich auf das Abenteuer einlassen. Sollte sie aber ihr Ziel je erreichen, wohin führt dann ihr Weg?

Siebenreich – Die letzten Scherben

von Michael Kothe

https://das-buch-siebenreich.jimdosite.com

Auch als Taschenbuch erhältlich.

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das der Übersetzung, des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile.

Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

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© 2020

Verantwortlich: Michael Kothe

Copyright: Inhalt, Text, Lektorat, Layout, Fotos,

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Deutschland: 85716 Unterschleißheim, Friedhofstr. 4

Spanien: 36980 O Grove/Pontevedra

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Kapitel 1. Der Sohn des Drachen

Kapitel 2. Julia

Kapitel 3. Nach Königstein

Kapitel 4. Königstein

Kapitel 5. Nach Ebersberg

Kapitel 6. Ebersberg

Kapitel 7. Im Namen Drogan´t´Hars!

Kapitel 8. Viel zu tun

Kapitel 9. Erinnerung

Kapitel 10. Belagerung

Kapitel 11. Die andere Seite

Kapitel 12. Zum Langewald

Kapitel 13. Die Prinzessin

Kapitel 14. Hinterhalt

Kapitel 15. Orkland

Kapitel 16. Silbersee

Kapitel 17. Die Burg von Drogan´t´Har

Kapitel 18. Angekommen

Über den Autor

Vom selben Autor: Schmunzelmord

Vom selben Autor: Quer Beet …

Kapitel 1 Der Sohn des Drachen 1 Nekromantie und Beherrschung der Elemente - фото 2

Kapitel 1. Der Sohn des Drachen

1.

Nekromantie und Beherrschung der Elemente seine Mittel,

Unterwerfung und Vernichtung seine Ziele,

Rache und Macht sein Antrieb.

»Wie soll ich einer Bedrohung begegnen, wenn ich nicht erkenne, wogegen sie sich richtet?«

Dürre Finger umklammerten die Tischkante. So, als suchten sie Halt, damit seine lange, hagere Gestalt nicht in sich zusammensinke. Solche Bedenken war er nicht gewohnt.

Der Blick aus dem Turmzimmer über die Balustrade des Balkons beruhigte Drogan´t´Har, den Sohn des Drachen , nur für einige Augenblicke. Vom Ende der steinernen Brücke, die von seiner uralten Festung über den Abgrund führte, erstreckte sich eine grenzenlos scheinende Steinwüste. So weit sein Auge reichte, störten kein Wald und keine Vegetation die Landschaft. Unter einem fahlen Himmel lag sie in Grau und Ocker gekleidet. So gefiel ihm das Land. Sein Land! Bar fast jeden Lebens trug es seine Lieblingsfarben.

»Allemal erfüllt diese Ödnis ihren Zweck«, resümierte er halblaut. »Noch nie ist ein Feind bis hierher vorgedrungen. Müsste er doch alles, was er für einen Angriff oder eine Belagerung benötigt, im Tross mitführen!« Seine eigenen Truppen waren genügsamer, er hatte für ihre regelmäßige Versorgung auf festgelegten Wegen gesorgt. Auch er selbst, seine Leibwache und seine Diener bekamen alles gebracht, was er forderte.

Hätte die Wand in seinem Rücken Fenster gehabt, hätte er den See betrachten können, der seine Festung von Norden her schützte. Auf ihre Uneinnehmbarkeit durfte er vertrauen.

Der Dunkle Herrscher , wie er sich auch gern nennen ließ, stand vornübergebeugt an der Mitte seines großen Kartentisches. Mit durchgestreckten Armen und auf die Knöchel beider Fäuste gestützt konzentrierte er sich auf seine Schlachtpläne. Seine Truppen aus Orks und Goblins führte er meistens durch Magie aus der Ferne in den Krieg, den er im Niemandsland nordwestlich von seinem Reich den Menschen und Zwergen aufgezwungen hatte. Er hatte erreicht, seit mehreren Jahren alle nennenswerten militärischen Kräfte der Menschen im Norden ihrer Heimat Siebenreich zu binden.

»Dass die Zwerge sich in die Schlacht geworfen haben, ist mir nicht hinderlich. Damit war zu rechnen.«

Seine Zufriedenheit erstarb jäh. Die neue Gefahr stahl sich zurück in seine Sinne. Vage war sie, verschwommen. Für ihn war sie real. Wogegen aber richtete sie sich? Gegen seine konkreten Pläne, gegen seine Macht oder gegen ihn selbst? Sicher war er sich nur in einem: »Sie kommt mir näher!«

Wieder einmal kam er zu keinem befriedigenden Schluss. Er stieß sich von der Kante ab, schüttelte sich und straffte die Schultern. Seine Hände vollführten rasch eine wedelnde Bewegung, wischten die Emotionen fort. Sein Verstand gewann die Oberhand.

Die Pläne hatte er schon ungezählte Male hinterfragt und stets für gut und notwendig befunden. Sie beruhten auf dem Streben nach Macht und Rache. Sein Machtstreben forderte die Unterwerfung des gesamten Kontinents, seine Rache die Vernichtung oder Versklavung der Menschen, Zwerge und Elben. Der Rachegedanke war so alt wie das Ende des so genannten »Großen Krieges«.

Wenige Tage vor Drogan’t’Hars damaliger Niederlage hatte ein menschlicher Edler, dem in Gefangenschaft ein qualvoller Tod bevorstand, vor ihm ausgespien und ihn verächtlich einen »Echsenmann« genannt. Unwillkürlich ballte er die Hände zur Faust. Zorn packte ihn noch jetzt wie jedes Mal, wenn dieser Vorfall nach Jahrhunderten aus seiner ererbten Erinnerung ihm ins Bewusstsein kroch. Der Gefangene hatte für diese Beleidigung noch grausamere Qualen verdient gehabt, stattdessen hatte ihm ein einziger von Wut geleiteter Schwerthieb schmerzlos den Kopf vom Rumpf getrennt. Für die Schmach sollten die drei Völker nun büßen.

Der Kartentisch hatte enorme Ausmaße. Ein breiter Rand mit großzügiger Stellfläche umfasste eine reliefartige und maßstabsgetreue Landschaft. Vom Osten ausgehend war das ehemalige Reich der Orks und Goblins, nun seines, detailliert nachgebildet. Im Westen schloss sich hinter den Morgenbergen Siebenreich an. Wie das Land der Zwerge nördlich davon und wie das Elbenreich noch weiter westlich war es mit flachen, ungefärbten Flächen durchsetzt. Dies waren Gebiete, die der Dunkle Herrscher bisher nicht hatte auskundschaften lassen. Im Süden wiederum war Seeland lückenlos ausgestaltet. Der Grund war die Nähe zur Heimat der Goblins und zur Piratenstadt, aus der er bevorzugt seine menschlichen Späher und Meuchler rekrutierte. Aus Onyx und anderem Stein geschnitzte Kriegerfiguren warteten auf dem Rand auf ihren Einsatz. In weiteren Gruppen standen einfache Klötze bereit, allesamt in dunklen Farben. Diejenigen, die in der Miniaturlandschaft ihren Platz gefunden hatten, stellten Kampfeinheiten Drogan´t´Hars und seiner Gegner dar. Magie bewirkte, dass die Symbole dem Weg der Einheiten folgten und im Falle von deren Niederlage zu Staub zerfielen. So zeigte der Kartentisch stets die neueste Lage.

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