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Agatha Christie: Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.

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Agatha Christie Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.

Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Sagen des Altertums bringen Hercule Poirot auf einen köstlichen Einfall: Er wird zwölf Fälle, die an Schwierigkeit und Einfallsreichtum nur den zwölf Arbeiten des Herkules gleichkommen, lösen. Schon das erste Verbrechen beweist, dass sich seit damals die Zeiten zwar geändert haben, die Menschen und ihre Schwächen sich aber gleich geblieben sind … Original: The Labours of Hercules

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Agatha Christie

Die letzten Arbeiten des Herkules

Inhalt

7 Der Kretische Stier

8 Die Stuten des Diomedes

9 Der Gürtel der Hippolyta

10 Geryons Herde

11 Die Äpfel der Hesperiden

12 Die Gefangennahme des Zerberus

7. Der Kretische Stier

I

Hercule Poirot blickte seine Besucherin nachdenklich an. Er sah ein blasses Gesicht mit einem energischen Kinn, Augen, die eher grau als blau waren, und Haare von jenem bläulichen Schwarz, das man so selten sieht – die hyazinthenfarbenen Locken der alten Griechen.

Er bemerkte das gutgeschnittene, aber abgetragene Tweedkostüm, die schäbige Handtasche und den unbewußten Hochmut unter der offensichtlichen Nervosität des jungen Mädchens.

Zweifellos Klasse, dachte er im stillen – aber kein Geld! Und es muß etwas ganz Ausgefallenes sein, das sie zu mir führt.

Diana Maberly begann mit leise bebender Stimme: «Ich – ich weiß nicht, ob Sie mir helfen können oder nicht, Monsieur Poirot. Es ist – es ist eine ganz ungewöhnliche Situation –»

«Ja?» ermunterte sie Poirot.«Sagen Sie mir, worum es sich handelt.»

«Ich bin zu Ihnen gekommen, weil ich mir nicht zu helfen weiß! Ich weiß nicht einmal, ob man überhaupt etwas machen kann!»rief Diana Maberly aus.

«Das lassen Sie mich beurteilen.» Die Farbe schoß dem jungen Mädchen plötzlich ins Gesicht. Sie sagte hastig und atemlos: «Ich bin zu Ihnen gekommen, weil der Mann, mit dem ich seit über einem Jahr verlobt war, die Verlobung aufgelöst hat.»Sie hielt inne und sah ihn trotzig an.

«Sie müssen mich für komplett verrückt halten.» Hercule Poirot schüttelte langsam den Kopf.

«Im Gegenteil, Mademoiselle, ich zweifle nicht im geringsten, daß Sie außergewöhnlich klug sind. Es ist nicht mein métier, entzweite Liebende zu versöhnen, und ich weiß sehr gut, daß Sie sich dessen bewußt sind. Daher ist an der Auflösung dieser Verlobung etwas Außergewöhnliches, nicht wahr?»Das Mädchen nickte.

«Hugh hat unsere Verlobung gelöst, weil er glaubt, daß er im Begriff ist, wahnsinnig zu werden. Er findet, daß Wahnsinnige nicht heiraten sollen», erklärte sie klar und bestimmt.

Hercule Poirots Augenbrauen hoben sich ein wenig.

«Und sind Sie nicht auch dieser Meinung?»

«Ich weiß nicht … Was ist verrückt sein überhaupt? Jedermann ist ein wenig verrückt.» «Es wurde behauptet», stimmte Poirot vorsichtig zu. «Erst wenn man anfängt, sich für ein pochiertes Ei zu halten, muß man eingesperrt werden.»

«Und Ihr Verlobter hat dieses Stadium nicht erreicht?»

«Ich kann überhaupt nichts Abnormes an Hugh finden», erwiderte Diana Maberly. «Er – oh, er ist der vernünftigste Mensch, den ich kenne. Gediegen – verläßlich –»

«Warum glaubt er dann, daß er verrückt wird?» – Poirot machte eine kleine Pause, ehe er fortfuhr – «Ist vielleicht Wahnsinn in der Familie?»

Diana nickte bejahend: «Sein Großvater war nicht normal – glaube ich», erklärte sie widerstrebend, «und irgendeine Großtante. Aber in jeder Familie ist doch irgend jemand verdreht. Unter- oder überbegabt oder irgend etwas, nicht wahr?»Ihre Augen flehten.

Hercule Poirot schüttelte traurig den Kopf und meinte: «Es tut mir furchtbar leid für Sie, Mademoiselle.» Sie streckte das Kinn in die Luft.

«Ich will nicht, daß Sie mich bedauern! Ich will, daß Sie etwas tun! »

«Was soll ich tun?»

«Ich weiß nicht – aber irgend etwas stimmt nicht.»

«Sagen Sie mir bitte alles über Ihren Verlobten, Mademoiselle.»

Diana sprach hastig:

«Sein Name ist Hugh Chandler, vierundzwanzig Jahre alt. Sein Vater ist Admiral Chandler. Sie leben in Lyde Manor, einer Besitzung, die seit der Zeit von Königin Elisabeth I. Eigentum der Familie ist. Hugh ist der einzige Sohn. Er ging zur Marine – alle Chandlers sind Seeleute – es ist eine Art Tradition – seit Sir Gilbert Chandler im Jahre Fünfzehnhundert und etwas mit Sir Walter Raleigh auf den Meeren segelte. Hugh ging selbstverständlich zur Marine; sein Vater hätte nichts anderes geduldet. Und doch – und doch hat sein Vater darauf bestanden, daß er den Dienst quittiert!»

«Wann war das?»

«Vor fast einem Jahr. Ganz plötzlich.»

«War der junge Chandler in seinem Beruf glücklich?»

«Vollkommen.»

«Ist nicht irgendein Skandal vorgekommen?»

«Im Zusammenhang mit Hugh? Keineswegs. Er kam glänzend vorwärts. Er – er konnte seinen Vater nicht verstehen.»

«Welche Gründe gab Admiral Chandler selbst an?»

«Er gab nie einen triftigen Grund an. Oh! Er sagte, Hugh müsse lernen, das Gut zu verwalten – aber – aber das war nur ein Vorwand», klagte Diana. «Sogar George Frobisher hat das bemerkt.»

«Wer ist George Frobisher?»

«Colonel Frobisher. Er ist Admiral Chandlers bester Freund und Hughs Taufpate. Er verbringt den größten Teil des Jahres in Lyde Manor.»

«Und was sagte Colonel Frobisher zu Admiral Chandlers Entschluß, daß sein Sohn den Dienst bei der Marine aufgeben sollte?»

«Er war sprachlos. Er konnte es nicht fassen. Niemand konnte es fassen.»

«Nicht einmal der junge Chandler selbst?»

Diana antwortete nicht gleich. Poirot wartete einen Augenblick, dann fuhr er fort:

«Damals war er vielleicht selbst verblüfft. Aber jetzt? Hat er nichts gesagt – gar nichts?»

«Er sagte – vor ungefähr einer Woche – sein Vater habe recht – es sei das einzig Mögliche gewesen», murmelte Diana widerstrebend.

«Haben Sie ihn gefragt warum?»

«Natürlich, aber er wollte es mir nicht sagen.»

Hercule Poirot überlegte eine Weile. Dann forschte er weiter:

«Sind in Ihrer Gegend irgendwelche ungewöhnlichen Dinge vorgefallen? Ich meine, vor ungefähr einem Jahr? Irgend etwas, das in der Gegend zu Gerede und Vermutungen Anlaß gegeben hatte?»

Sie fuhr auf: «Ich weiß nicht, was Sie sagen wollen!»

Poirot sprach ruhig, aber seine Stimme hatte etwas Gebieterisches:

«Es wäre besser, wenn Sie es mir sagen würden.»

«Es war nichts – nichts in der Art, wie Sie es meinen.»

«Von welcher Art denn?»

«Sie sind abscheulich! Auf dem Lande geschehen oft sonderbare Dinge. Aus Rache – oder es ist der Dorftrottel oder sonst jemand.»

«Was ist geschehen?»

«Es war ein großes Aufheben wegen irgendwelcher Schafe … ihre Hälse waren durchgeschnitten. Oh! Es war grauenhaft! Aber sie gehörten alle dem gleichen Bauern, und er ist ein sehr harter Mann. Die Polizei hielt es für einen Racheakt.»

«Aber der Täter wurde nicht ermittelt?»

«Nein.»

Sie fügte heftig hinzu:

«Aber wenn Sie denken –»

Poirot hob die Hand und wehrte ab:

«Sie wissen nicht im geringsten, was ich denke. Sagen Sie mir, hat Ihr Verlobter einen Arzt konsultiert?»

«Er weigert sich. Er – er haßt Ärzte», erklärte Diana.

«Und sein Vater?»

«Ich glaube, der Admiral hat auch kein Vertrauen zu Ärzten. Er sagt, es sind lauter Quacksalber.»

«Was für einen Eindruck macht Ihnen der Admiral selbst? Ist er gesund? Zufrieden?»

Diana sagte leise:

«Er ist furchtbar gealtert in – in –»

«In dem letzten Jahr?»

«Der Schatten dessen, was er einst war.»

Poirot nickte nachdenklich, dann fragte er: «War er mit der Verlobung seines Sohnes einverstanden?»

«O ja. Wissen Sie, unser Gut grenzt an das seine. Wir sind seit Generationen dort. Er war überglücklich, als Hugh und ich einig wurden.»

«Und jetzt? Was sagte er dazu, daß die Verlobung aufgelöst wurde?»

Sie antwortete mit unsicherer Stimme:

«Ich traf ihn gestern vormittag. Er sah elend aus. Er nahm meine Hand in die seinen und sagte: ‹Es ist hart für Dich, mein Kind. Aber der Junge handelt richtig – es ist das einzige, was er tun kann.›»

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