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Agatha Christie: Die Katze im Taubenschlag

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Agatha Christie Die Katze im Taubenschlag

Die Katze im Taubenschlag: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Erzieherinnen des vornehmen englischen Mädchenpensionats scheinen nicht gerade Persönlichkeiten zu sein, die das Kapitalverbrechen anziehen. Dennoch werden drei von ihnen kurz hintereinander ermordet. Wo liegt das Motiv hinter der Mordserie? Neiden sich die Kolleginnen gegenseitig ihre Stellungen? Gibt es dunkle Geheimnisse in ihren Lebensläufen? Oder ist eine der Schülerinnen aus feiner Familie die Ursache der tödlichen Attacken? Jede verdächtigt jede, die Gerüchte kochen hoch, bis Eltern ihre Töchter bereits aus der Schule nehmen. Schließlich macht eines der jungen Mädchen eine Entdeckung, die Hercule Poirot auf die richtige Fährte bringt.

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Prolog

Es war der erste Tag nach den Osterferien im Internat Meadowbank. Die Strahlen der späten Nachmittagssonne fielen über den breiten, kiesbestreuten Weg, der zum Schulhaus führte. In der weit geöffneten Haustür stand Miss Vansittart, für die der georgianische Stil des Hauses den idealen Rahmen abgab. Sie trug einen elegant geschnittenen Mantel mit einem passenden Rock und eine tadellos sitzende Frisur.

Es gab Eltern, die sie für Miss Bulstrode selbst hielten; sie ahnten nicht, dass sich die Schulleiterin in ihre Privatgemächer zurückzuziehen pflegte, in die nur wenige bevorzugte Besucher vorgelassen wurden.

Neben Miss Vansittart stand Miss Chadwick – nicht ganz so huldvoll, nicht ganz so vornehm, jedoch überaus freundlich und zuvorkommend. Sie wusste über alles Bescheid und schien mit dem Mädchenpensionat Meadowbank so eng verbunden zu sein, dass man sich die Schule ohne sie kaum vorstellen konnte. Tatsächlich war das Internat von Miss Chadwick und Miss Bulstrode gemeinsam gegründet worden.

Miss Chadwick trug einen Kneifer, war unmodern gekleidet, ging in gebückter Haltung, drückte sich oft etwas unklar aus und war eine geniale Mathematikerin.

Miss Vansittart begrüßte Eltern und Schülerinnen mit liebenswürdigen Worten und Gesten.

»Sehr erfreut, Ihre Bekanntschaft zu machen, Mrs Arnold… Wie war die Griechenlandreise, Lydia?«

»Jawohl, Lady Garnett, Miss Bulstrode hat Ihren Brief erhalten und die Kunstgeschichtsstunden arrangiert.«

»Wie geht es Ihnen, Mrs Bird?… Ich fürchte, Miss Bulstrode wird heute keine Zeit haben, die Angelegenheit mit Ihnen zu besprechen. Möchten Sie sich vielleicht inzwischen mit Miss Rowan unterhalten?«

»Wir haben Ihnen ein anderes Zimmer gegeben, Pamela. Sie sind jetzt im äußersten Flügel, gegenüber dem Apfelbaum…«

»Ja, bisher war dieser Frühling nicht sehr schön, Lady Violet. Furchtbar schlechtes Wetter… Ist das Ihr Jüngster? Wie heißt er? Hector?… Du hast wirklich ein prachtvolles Flugzeug, Hector.«

»Très heureuse de vous voir, Madame… Je regrette, ce ne sera pas possible cet après-midi. Mademoiselle Bulstrode est tellement occupée.«

»Guten Tag, Professor. Haben Sie inzwischen wieder interessante Ausgrabungen gemacht?«

In einem kleinen Zimmer im ersten Stock saß Ann Shapland, Miss Bulstrodes Sekretärin, an der Schreibmaschine. Sie tippte schnell und ordentlich. Ann war eine gut aussehende junge Frau von 35; ihr glattes schwarzes Haar wirkte wie eine eng anliegende Satinkappe. Wenn sie wollte, konnte sie charmant und reizvoll sein, aber das Leben hatte sie gelehrt, dass man mit Fleiß und Tüchtigkeit oft bessere Resultate erzielte und gleichzeitig peinliche Verwicklungen vermied. Im Augenblick konzentrierte sie sich darauf, die erstklassige Sekretärin der Leiterin einer berühmten Schule zu sein.

Hin und wieder, wenn sie ein neues Blatt einspannte, blickte sie aus dem Fenster, um die Neuankömmlinge zu betrachten.

»Fantastisch! Ich wusste gar nicht, dass es in England noch so viele hochherrschaftliche Chauffeure gibt«, sagte sie leise vor sich hin.

Sie musste unwillkürlich lächeln, als ein majestätischer Rolls-Royce abfuhr und ein kleiner, altmodischer Austin vor dem Eingang hielt. Ein sehr nervöser Vater, gefolgt von einer bedeutend gelassener wirkenden Tochter, stieg aus dem Wagen. Er sah sich unsicher um, und sofort ging Miss Vansittart auf ihn zu, um ihn zu begrüßen.

»Major Hargreaves? Und das ist also Alison? Bitte treten Sie doch ein. Sie möchten sicherlich Alisons Zimmer sehen, nicht wahr?«

Ann grinste und begann wieder zu tippen.

»Gute alte Vansittart«, murmelte sie. »Sie hat der Bulstrode wahrhaftig alles abgeguckt. Sie benutzt sogar die gleichen Redewendungen.«

Jetzt fuhr ein geradezu unwahrscheinlich mächtiger Cadillac vor. Der zweifarbige Wagen war azurblau und himbeerfarben lackiert und so lang, dass er nur mit Mühe um die Ecke biegen konnte.

Er hielt hinter Major Hargreaves’ altem Austin.

Der Chauffeur riss den Wagenschlag auf. Ein stattlicher, dunkelhäutiger bärtiger Mann, umhüllt von einem wallenden orientalischen Gewand, stieg aus; ihm folgten eine nach letztem Pariser Schick gekleidete Dame und ein schlankes, schwarzhaariges Mädchen.

Das muss die Prinzessin soundso sein, dachte Ann. Ich kann sie mir beim besten Willen nicht in einer Schuluniform vorstellen…

Jetzt näherten sich Miss Vansittart und Miss Chadwick gleichzeitig den Besuchern.

Die werden ins Allerheiligste geführt, entschied Ann.

Dann überlegte sie sich, dass es wohl nicht schicklich sei, sich über eine so respektable Persönlichkeit wie diese Bulstrode lustig zu machen.

Nimm dich lieber zusammen und mach keine Tippfehler, ermahnte sie sich.

Aber im Allgemeinen arbeitete Ann tadellos und konnte sich ihre Stellungen aussuchen. Sie war sowohl beim Direktor einer Ölgesellschaft wie bei Sir Mervyn Todhunter als Privatsekretärin tätig gewesen, außerdem bei zwei Ministern und bei einem hohen Beamten. Bisher hatte sie allerdings immer für Herren der Schöpfung gearbeitet und fragte sich nun, ob sie sich wohl an eine Umgebung gewöhnen würde, die ausschließlich aus Frauen bestand. Wie dem auch sei, es war einmal eine Abwechslung, und man konnte ja immer auf den treuen Dennis zurückgreifen! Dennis änderte sich nie; ob er aus Burma kam, von den Malaiischen Inseln oder aus irgendeinem anderen Teil der Welt, machte nicht den geringsten Unterschied. Er fragte sie jedes Mal bei seiner Rückkehr, ob sie ihn nicht doch heiraten wolle. Der gute Dennis! Leider wäre es recht langweilig, mit ihm verheiratet zu sein, fand Ann.

In der unmittelbaren Zukunft musste sie jedenfalls auf Herrengesellschaft verzichten, denn bis auf einen achtzigjährigen Gärtner gab es hier nur junge Mädchen und mehr oder weniger vertrocknete Lehrerinnen. Doch in diesem Augenblick erlebte Ann eine angenehme Überraschung. Als sie zum Fenster hinaussah, entdeckte sie einen jungen, gut aussehenden Mann – zweifellos auch ein Gärtner –, der die Hecke bei der Einfahrt stutzte. Er machte nicht den Eindruck eines Bauernburschen, aber heutzutage verdienten sich ja junge Leute aus den verschiedensten Kreisen etwas zusätzlich. Allerdings schien er sich auf seine Arbeit zu verstehen, denn er beschnitt die Hecke schnell und geschickt. Wahrscheinlich war er eben doch ein gewöhnlicher Gärtner.

Eigentlich sieht er sehr nett und lustig aus, dachte Ann…

Erfreulicherweise hatte sie nur noch einen Brief zu schreiben, danach würde sie einen Spaziergang durch den Garten machen…

Miss Johnson, die Hausmutter, war damit beschäftigt, neuen Schülerinnen ihre Zimmer anzuweisen und die alten herzlich zu begrüßen. Sie freute sich, dass die Schule wieder begann, denn während der Ferien wusste sie nicht viel mit ihrer Zeit anzufangen. Sie hatte zwei verheiratete Schwestern, die sie abwechselnd besuchte und die sich begreiflicherweise mehr für ihre eigenen Familien interessierten als für das Leben und Treiben in Meadowbank. Miss Johnson dagegen, obgleich sie pflichtschuldigst an ihren Schwestern hing, interessierte sich ausschließlich für Meadowbank.

»Miss Johnson?«

»Ja, Pamela?«

»Ach, Miss Johnson, in meinem Koffer muss etwas ausgelaufen sein, ich glaube, es ist mein Haarwasser, und jetzt ist alles durchnässt. Was soll ich nur tun?«

»Kein Anlass zur Aufregung, Pamela. Ich komme schon!«

Mademoiselle Blanche, die neue Französischlehrerin, schlenderte über die Rasenfläche hinter dem breiten Kiesweg. Sie betrachtete wohlgefällig den kräftigen jungen Mann, der die Hecke stutzte.

Assez bien, dachte Mademoiselle Blanche.

Mademoiselle Blanche war ein dünnes, nicht sehr bemerkenswertes weibliches Wesen; sie selbst allerdings bemerkte alles.

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