Agatha Christie - Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.

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Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Sagen des Altertums bringen Hercule Poirot auf einen köstlichen Einfall: Er wird zwölf Fälle, die an Schwierigkeit und Einfallsreichtum nur den zwölf Arbeiten des Herkules gleichkommen, lösen. Schon das erste Verbrechen beweist, dass sich seit damals die Zeiten zwar geändert haben, die Menschen und ihre Schwächen sich aber gleich geblieben sind …
Original: The Labours of Hercules

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«Das tue ich ohnedies, Onkel George hat mir eine gegeben.» Plötzlich lachte er.

«Wir sprechen wie in einem Schönheitssalon für Damen. Salben, Wunderpillen, Augenwasser. Wo soll das hinaus, Monsieur Poirot?»

Poirot erklärte gelassen: «Ich versuche mein möglichstes für Diana Maberly zu tun.» Hughs Stimmung schlug um. Sein Gesicht wurde ernst. Er legte seine Hände auf Poirots Arm. «Ja, tun Sie, was Sie können für sie. Sagen Sie ihr, daß sie vergessen muß. Sagen Sie ihr, daß es keinen Sinn hat zu hoffen … Erzählen Sie ihr einige von den Dingen, die ich Ihnen berichtet habe … Sagen Sie ihr – oh, sagen Sie ihr, daß sie sich um Himmels willen von mir fernhalten soll! Das ist das einzige, was sie jetzt für mich tun kann. Sich fernhalten – und versuchen zu vergessen!»

V

«Haben Sie Mut, Mademoiselle? Viel Mut? Sie werden ihn brauchen.»

Diana rief heftig aus:

«Dann ist es also wahr! Es ist wahr, er ist wahnsinnig?»

«Ich bin kein Irrenarzt, Mademoiselle. Ich kann nicht sagen, ob dieser Mann verrückt ist oder normal –»

Sie kam näher zu ihm heran.

«Admiral Chandler glaubt, daß Hugh wahnsinnig ist. George Frobisher glaubt, daß er wahnsinnig ist. Hugh selbst glaubt, daß er wahnsinnig ist –»

Poirot beobachtete sie:

«Und Sie, Mademoiselle?»

«Ich? Ich sage, daß er nicht wahnsinnig ist! Deshalb – » Sie stockte.

«Deshalb sind Sie zu mir gekommen.»

«Ja. Ich konnte keinen anderen Grund haben, zu Ihnen zu kommen, nicht wahr?»

«Das», gab Hercule Poirot zu, «ist genau das, was ich mich selbst gefragt habe, Mademoiselle.»

«Ich verstehe Sie nicht.»

«Wer ist Stephen Graham?»

Sie sah ihn groß an.

«Stephen Graham? Oh – irgend jemand.»

Sie packte ihn am Arm.

«Was haben Sie im Sinn? Woran denken Sie? Sie stehen nur da, hinter Ihrem großen Schnurrbart, blinzeln in die Sonne und sagen kein Wort. Sie machen mir Angst – schreckliche Angst.

Warum machen Sie mir Angst?»

«Vielleicht», sagte Poirot,«weil ich selbst Angst habe.»

Die tiefen grauen Augen starrten zu ihm empor. Sie flüsterte:

«Wovor haben Sie Angst?»

Hercule Poirot seufzte tief und meinte:

«Es ist viel leichter, einen Mörder einzufangen, als einen Mord zu verhüten.»

Sie schrie auf:

«Mord? Sprechen Sie dieses Wort nicht aus.»

«Ich spreche es aber trotzdem aus.»

Er änderte seinen Ton und sprach schnell und gebieterisch:

«Mademoiselle, es ist notwendig, daß wir beide, Sie sowohl als ich, die Nacht in Lyde Manor verbringen. Ich verlasse mich auf Sie, daß Sie die Sache arrangieren. Geht das?»

«Ich – ja – ich denke schon. Aber warum?»

«Weil keine Zeit zu verlieren ist. Sie haben mir gesagt, daß Sie Mut haben. Beweisen Sie es jetzt. Tun Sie, was ich Ihnen sage, ohne zu fragen.»

Sie nickte wortlos und wandte sich ab.

Poirot folgte ihr nach einigen Augenblicken ins Haus. Er hörte ihre Stimme in der Bibliothek sowie die Stimmen von drei Männern. Er ging die breite Treppe hinauf. Es war niemand im oberen Stockwerk.

Er fand mühelos Hugh Chandlers Zimmer. In der Ecke des Zimmers war ein eingebauter Waschtisch mit heißem und kaltem Wasser. Auf einer Glasplatte darüber waren verschiedene Tuben, Tiegel und Flaschen.

Hercule Poirot ging schnell und geschickt zu Werk. Was er zu tun hatte, währte nicht lange. Er war bereits wieder unten in der Halle, als Diana erhitzt und zornig aus der Bibliothek kam. «Es ist schon arrangiert», erklärte sie. Admiral Chandler zog Poirot in die Bibliothek und schloß die Tür. Er sagte:

«Hören Sie mich an, Monsieur Poirot, die Geschichte gefällt mir nicht.»

«Was gefällt Ihnen nicht, Admiral Chandler?»

«Diana hat darauf bestanden, daß Sie beide, Diana und Sie, die Nacht hier im Haus verbringen. Ich will nicht ungastlich sein –»

«Es ist keine Frage der Gastlichkeit.»

«Wie gesagt, ich will nicht ungastlich sein – aber, offen gestanden, paßt es mir nicht. Ich – ich wünsche es nicht. Und ich sehe den Grund nicht ein. Was kann es schon nützen?»

«Nennen wir es ein Experiment, das ich mache.»

«Was für ein Experiment?»

«Entschuldigen Sie, aber das ist meine Sache –»

«Hören Sie mich an, Monsieur Poirot, erstens habe ich Sie nicht ersucht, herzukommen –» Poirot unterbrach ihn. «Glauben Sie mir, Admiral Chandler, daß ich Ihren Standpunkt vollkommen begreife und respektiere. Ich bin einzig und allein wegen der Hartnäckigkeit eines liebenden Mädchens hier. Sie haben mir gewisse Dinge erzählt, Colonel Frobisher hat mir gewisse Dinge erzählt, Hugh selbst hat mir gewisse Dinge erzählt. Jetzt – will ich selbst sehen, was los ist.»

«Ja, aber was sehen? Ich sage Ihnen, es gibt nichts zu sehen. Ich sperre Hugh jeden Abend in sein Zimmer ein und basta.»

«Und doch – sagt er mir, ist die Tür des Morgens zuweilen nicht abgesperrt.»

«Was heißt das?»

«Haben Sie nicht selbst schon die Tür offen gefunden?» Chandler runzelte die Stirn. «Ich dachte immer, George hätte sie aufgesperrt – was wollen Sie damit sagen?»

«Wo lassen Sie den Schlüssel – im Schloß?»

«Nein, ich lege ihn draußen auf die Kommode. Ich oder George oder Withers, der Diener, nehmen ihn in der Frühe dort weg.

Wir haben Withers als Grund angegeben, daß Hugh schlafwandelt … Ich vermute, er weiß mehr – aber er ist eine treue Seele, er ist schon seit Jahren bei mir.»

«Gibt es noch einen Schlüssel?»

«Nicht daß ich wüßte.»

«Es hätte einer gemacht werden können.»

«Aber wer –»

«Ihr Sohn glaubt, daß er selbst einen irgendwo im Zimmer versteckt hat, obwohl er sich dessen in wachem Zustand nicht bewußt ist.» Colonel Frobishers Stimme erklang vom anderen Ende des Raumes: «Die Sache gefällt mir nicht, Charles … Das Mädchen –»

«Ganz meine Meinung», warf Chandler schnell ein. Das Mädchen darf nicht mit Ihnen zurückkommen. Kommen Sie selbst, wenn Sie wollen.»

«Warum wollen Sie nicht, daß Miss Maberly die Nacht hier verbringt?» erkundigte sich Poirot. Frobisher sagte leise: «Es ist zu gefährlich. In diesen Fällen –» Er hielt inne. «Hugh liebt sie sehr …» begann Poirot. Chandler rief:

«Eben darum! Verflucht noch einmal, verstehen Sie doch, bei einem Irren ist alles auf den Kopf gestellt. Hugh selbst weiß das. Diana darf nicht herkommen.»

«Das», meinte Poirot, «muß Diana selbst entscheiden.» Er verließ die Bibliothek. Diana wartete draußen im Wagen. Sie rief:

«Wir holen uns, was wir für die Nacht brauchen, und kommen zum Dinner zurück.»

Als sie die lange Auffahrt hinunterfuhren, wiederholte Poirot sein Gespräch mit Admiral Chandler und Colonel Frobisher.

Sie lachte höhnisch.

«Glauben Sie, daß Hugh mir etwas antun würde?»

Als Antwort bat Poirot sie, bei der Apotheke im Ort anzuhalten. Er habe vergessen, eine Zahnbürste einzupacken, sagte er. Die Apotheke war in der Mitte der friedlichen Dorfstraße.

Diana wartete draußen im Wagen. Es fiel ihr auf, daß Hercule Poirot lange brauchte, um eine Zahnbürste auszusuchen …

VI

In dem großen Schlafzimmer mit den schweren elisabethanischen Eichenmöbeln saß Hercule Poirot und wartete. Es gab nichts anderes zu tun, als zu warten. Alle seine Vorkehrungen waren getroffen.

Der Alarm kam in den frühen Morgenstunden. Als er draußen Schritte hörte, schob Poirot den Riegel zurück und öffnete die Tür. Auf dem Gang standen zwei ältliche Männer. Der Admiral ernst und grimmig, Colonel Frobisher zuckend und bebend. Chandler sagte einfach: «Wollen Sie mit uns kommen, Monsieur Poirot.» Vor Diana Maberlys Schlafzimmer lag eine zusammengekauerte Gestalt. Das Licht fiel auf einen zerzausten hellbraunen Schopf. Hugh Chandler lag röchelnd am Boden. Er war in Schlafrock und Pantoffeln. In seiner rechten Hand war ein gebogenes, glänzendes Messer. Stellenweise glänzte es matt von roten nassen Flecken.

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