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Agatha Christie: Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.

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Agatha Christie Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.

Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Sagen des Altertums bringen Hercule Poirot auf einen köstlichen Einfall: Er wird zwölf Fälle, die an Schwierigkeit und Einfallsreichtum nur den zwölf Arbeiten des Herkules gleichkommen, lösen. Schon das erste Verbrechen beweist, dass sich seit damals die Zeiten zwar geändert haben, die Menschen und ihre Schwächen sich aber gleich geblieben sind … Original: The Labours of Hercules

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Wieder streifte sie der Hauch der Tragödie. «Und was halten Sie – von alledem?» forschte Poirot.

Frobisher stand unbeweglich da, seine Brauen zogen sich zusammen.

«Ich finde, je weniger man darüber spricht, um so besser ist es. Und, offen gesagt, verstehe ich nicht, warum Diana Sie hierhergeschleppt hat.»

«Sie wissen, daß Diana Maberlys Verlobung mit Hugh Chandler aufgelöst wurde.»

«Ja, ich weiß es.»

«Und kennen Sie den Grund?»

Frobisher antwortete steif:

«Junge Leute machen diese Dinge untereinander ab. Es ist nicht an mir, mich einzumengen.»

«Hugh Chandler hat Diana erklärt, daß sie nicht heiraten können, weil er im Begriff ist den Verstand zu verlieren», führte Poirot aus.

Er sah, wie der Schweiß auf Frobishers Stirn ausbrach.

Er sagte:

«Müssen wir über die verdammte Geschichte sprechen? Was glauben Sie denn machen zu können? Hugh hat das einzig Richtige getan, der arme Teufel. Es ist nicht seine Schuld, es ist Vererbung – Keimplasma – Ganglien … Aber im Augenblick, da er es erfuhr, was blieb ihm denn übrig, als die Verlobung zu lösen? Es gehört zu den Dingen, die getan werden müssen.»

«Wenn ich überzeugt wäre, daß –»

«Lassen Sie es sich gesagt sein.»

«Aber Sie haben mir nichts gesagt!»

«Ich sage Ihnen doch, daß ich nicht darüber sprechen will.»

«Warum hat Admiral Chandler seinen Sohn gezwungen, den Dienst bei der Marine zu quittieren?»

«Weil es das einzig Mögliche war.»

«Warum?»

Frobisher schüttelte eigensinnig den Kopf.

Poirot flüsterte:

«Hatte es etwas damit zu tun, daß in der Gegend etliche Schafe getötet wurden?»

Der andere brummte ärgerlich:

«Also haben Sie davon gehört?»

«Diana hat es mir gesagt.»

«Das Mädel hätte lieber den Mund halten sollen.»

«Sie hielt es nicht für völlig erwiesen.»

«Sie weiß nicht.»

«Was weiß sie nicht?»

Frobisher begann unwillig, zögernd zu sprechen:

«Nun schön, wenn Sie es unbedingt wissen wollen … Chandler hört in jener Nacht einen Lärm. Denkt, es sind Diebe. Geht hinaus nachsehen. Licht im Zimmer des Jungen. Chandler geht hinein. Hugh liegt angekleidet auf dem Bett – schläft wie erschlagen. Blut auf seinen Kleidern. Das Waschbecken im Zimmer voll Blut. Sein Vater konnte ihn nicht aufwecken. Am nächsten Morgen hört er, daß man Schafe mit durchschnittenen Hälsen gefunden hat. Befragt Hugh. Der Junge weiß nichts davon. Konnte sich nicht erinnern, ausgewesen zu sein – dabei standen seine kotbedeckten Schuhe beim Nebeneingang. Konnte das Blut im Waschbecken nicht erklären. Konnte nichts erklären. Der arme Teufel hat es nicht gewußt, verstehen Sie? Charles kam zu mir, um sich auszusprechen, was zu tun sei.

Dann geschah es wieder – drei Nächte später. Schließlich – das sehen Sie doch ein – mußte der Junge den Dienst quittieren. Hier, wo Charles ihn unter den Augen hat, kann er auf ihn aufpassen. Man kann keinen Skandal bei der Marine riskieren. Ja, es war das einzig Mögliche.»

Poirot nickte:

«Und seitdem?»

Frobisher wurde heftig. «Ich beantworte keinerlei Fragen mehr.

Glauben Sie nicht, daß Hugh seine eigenen Angelegenheiten am besten versteht?»

Hercule Poirot antwortete nicht. Er sträubte sich immer, zuzugeben, daß irgend jemand etwas besser verstehen könne als Hercule Poirot. III

Als sie in die Halle kamen, trafen sie Admiral Chandler, der gerade hereinkam. Er hob sich einen Augenblick als dunkle Silhouette vom grellen Sonnenlicht draußen ab.

Er sagte mit leiser, barscher Stimme:

«Oh, da seid ihr ja beide. Monsieur Poirot, darf ich Sie auf ein paar Minuten in mein Arbeitszimmer bitten?»

Frobisher ging durch die Tür hinaus, und Poirot folgte dem Admiral. Er hatte ein wenig das Gefühl, als hätte man ihn auf das Achterdeck kommandiert, damit er sich rechtfertige.

Der Admiral wies Poirot einen der großen Fauteuils an und setzte sich in den anderen. Während Poirot mit Frobisher gesprochen hatte, war ihm die Unruhe, Nervosität und Reizbarkeit des anderen aufgefallen – alles Anzeichen schwerer geistiger Abspannung. Bei Admiral Chandler spürte er Hoffnungslosigkeit und abgrundtiefe Verzweiflung …

Chandler sagte mit einem tiefen Seufzer:

«Ich bedaure, daß Diana Sie in die Sache hereingezogen hat … Armes Kind, ich weiß, wie hart es für sie ist. Aber – nun – es ist unsere eigene Familientragödie, und ich glaube, Sie werden begreifen, Monsieur Poirot, daß wir keine Outsider wünschen.»

«Ich kann Ihre Gefühle sehr gut begreifen.»

«Diana, das arme Kind, kann es nicht glauben. Ich konnte es zuerst auch nicht. Ich würde es jetzt wahrscheinlich auch nicht glauben, wenn ich nicht wüßte –» Er stockte.

«Was wüßte?»

«Daß es im Blut steckt. Die Krankheit, meine ich.»

«Und doch haben Sie der Verlobung zugestimmt.»

Admiral Chandler wurde rot.

«Sie meinen, ich hätte schon damals mein Veto einlegen sollen? Aber damals hatte ich noch keine Ahnung. Hugh gerät seiner Mutter nach – nichts an ihm erinnert an die Chandlers. Ich hoffte, er sei ihr in allem nachgeraten. Von seiner Kindheit bis heute war keine Spur von etwas Anomalem an ihm. Ich konnte nicht ahnen, daß – zum Teufel, in fast jeder alten Familie ist eine Spur irgendeiner Geisteskrankheit!»

Poirot fragte leise:

«Haben Sie keinen Arzt konsultiert?»

Chandler brüllte:

«Nein, und ich habe auch nicht die Absicht, es zu tun! Der Junge ist hier sicher genug mit mir als Aufsicht. Sie werden ihn nicht wie ein wildes Tier zwischen vier Wänden einsperren …»

«Er ist hier sicher, sagen Sie. Aber sind die anderen sicher?»

«Was wollen Sie damit sagen?»

Poirot antwortete nicht. Er blickte dem Admiral fest in die melancholischen dunklen Augen.

«Jedermann steckt in seinem Beruf», meinte der Admiral voller Bitterkeit. «Sie suchen einen Verbrecher. Mein Sohn ist kein Verbrecher, Monsieur Poirot.»

«Noch nicht!»

«Was meinen Sie mit ‹noch nicht›?»

«Diese Dinge werden immer schlimmer … Diese Schafe –»

«Wer hat Ihnen das von den Schafen gesagt?»

«Diana Maberly und auch Ihr Freund, Colonel Frobisher.»

«George hätte besser daran getan, den Mund zu halten.»

«Er ist ein sehr alter Freund von Ihnen, nicht wahr?»

«Mein bester», sagte der Admiral barsch.

«Und er war auch ein Freund – Ihrer Gattin?»

Chandler lächelte.

«Ich glaube, George war in Caroline verliebt, als sie ganz jung war. Er hat nie geheiratet. Ich glaube, das ist der Grund. Nun, ich war der Glückliche – oder so dachte ich. Ich habe sie heimgeführt, nur um sie zu verlieren.»Er seufzte und ließ die Schultern hängen.

«Colonel Frobisher war bei Ihnen, als Ihre Frau ertrank?» forschte Poirot weiter.

Chandler nickte.

«Ja, er war mit uns in Cornwall, als es geschah. Sie und ich waren zusammen mit dem Boot draußen – er war an diesem Tag zufällig zu Hause geblieben. Ich habe nie begriffen, wieso dieses Boot kenterte … Es muß plötzlich ein Leck bekommen haben. Wir waren draußen in der Bucht – bei starker Flut. Ich hielt sie empor, so lange ich konnte …» Seine Stimme brach. «Ihre Leiche wurde zwei Tage später angeschwemmt. Gottlob hatten wir den kleinen Hugh nicht mitgenommen! So dachte ich wenigstens damals. Und – jetzt – wäre es für Hugh vielleicht besser gewesen, wenn er doch mit uns gewesen wäre. Wenn damals alles aus und erledigt gewesen wäre –» Wieder entrang sich ihm ein tiefer, hoffnungsloser Seufzer.

«Wir sind die letzten Chandlers, Monsieur Poirot; nach uns wird es in Lyde Manor keine Chandlers mehr geben. Als Hugh sich mit Diana verlobte, habe ich gehofft – nun, es hat keinen Sinn, jetzt davon zu sprechen. Gott sei Dank, daß er nicht geheiratet hat. Mehr kann ich nicht sagen!»

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