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Agatha Christie: Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.

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Agatha Christie Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.

Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Sagen des Altertums bringen Hercule Poirot auf einen köstlichen Einfall: Er wird zwölf Fälle, die an Schwierigkeit und Einfallsreichtum nur den zwölf Arbeiten des Herkules gleichkommen, lösen. Schon das erste Verbrechen beweist, dass sich seit damals die Zeiten zwar geändert haben, die Menschen und ihre Schwächen sich aber gleich geblieben sind … Original: The Labours of Hercules

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Admiral Chandler rief aus:

«George! George! Ich kann es nicht glauben!»

Hugh fragte ungläubig:

«Glauben Sie, daß Haß sich – auf einen Sohn übertragen kann?»

Hercule Poirot sagte:

«Unter gewissen Umständen, ja.»

Frobisher rief:

«Es ist eine infame Lüge! Glaube ihm nicht, Charles.»

Chandler schauderte vor ihm zurück. Er murmelte:

«Datura … Indien – ja, ich sehe … Und wir hätten nie Gift vermutet … nicht, wo Wahnsinn schon in der Familie ist …»

« Mais oui! » Hercule Poirots Stimme erhob sich schrill: «Wahnsinn in der Familie. Ein Irrer, der auf Rache sinnt – schlau wie die Irren sind – der seinen Irrsinn jahrelang verheimlicht.» Er schoß zu Frobisher herum. « Mon Dieu, Sie müssen gewußt haben, Sie müssen geahnt haben, daß Hugh Ihr Sohn ist? Warum haben Sie es ihm nie gesagt?»

Frobisher würgte und stammelte:

«Ich wußte nicht. Ich konnte nicht sicher sein … Caroline kam einmal zu mir – in großer Not – irgend etwas hatte sie erschreckt. Sie – ich – wir verloren den Kopf. Nachher ging ich sofort weg – es war das einzige, was ich tun konnte, wir wußten beide, daß wir bei der Stange bleiben mußten. Ich – nun – ich habe mich gefragt, aber ich konnte nicht sicher sein. Caroline sagte nie etwas, woraus ich schließen konnte, daß Hugh mein Sohn sei. Und dann, als sich – als sich dieser Anflug von Wahnsinn zeigte, war die Sache für mich entschieden.»

Poirot sagte:

«Ja, das entschied die Sache. Sie konnten nicht die Art und Weise sehen, wie der Junge den Kopf vorstreckt und dabei die Stirne runzelt – ein Tick, den er von Ihnen geerbt hat. Aber Charles Chandler sah es. Sah es vor Jahren – und erfuhr die Wahrheit von seiner Frau. Ich glaube, sie fürchtete sich vor ihm. Der Wahnsinn hatte schon begonnen, sich bei ihm zu offenbaren. Das war es, was sie zu Ihnen trieb – in die Arme des Mannes, den sie immer geliebt hatte. Charles Chandler schmiedete seine Rachepläne. Seine Frau starb bei einem Bootsunglück. Er und sie waren allein draußen im Boot, und nur er weiß, wie dieses Unglück geschah. Dann konzentrierte er seinen Haß auf den Jungen, der seinen Namen trug, jedoch nicht sein Sohn war. Durch Ihre indischen Geschichten kam er auf die Idee der Vergiftung mit Datura. Hugh sollte langsam zum Wahnsinn getrieben werden. Bis zum Selbstmord aus Verzweiflung. Admiral Chandler war es, der blutgierig war, nicht Hugh. Charles Chandler brachte es fertig, auf einsamen Feldern Schafen die Hälse durchzuschneiden. Aber Hugh sollte dafür büßen!

Wissen Sie, wann der Verdacht in mir aufstieg? Als Admiral Chandler sich gegen eine ärztliche Untersuchung seines Sohnes sträubte. Daß Hugh sich ihr widersetzte, war ganz natürlich.

Aber der Vater! Es könnte eine Behandlung geben, um seinen Sohn zu retten – es gab hundert Gründe, warum er ein ärztliches Gutachten wünschen mußte. Aber nein, ein Arzt durfte Hugh Chandler nicht sehen – weil ein Arzt entdecken könnte, daß Hugh geistig gesund ist!»

«Geistig gesund – Ich bin geistig gesund?» fragte Hugh.

Er machte einen Schritt auf Diana zu. Frobisher erklärte barsch:

«Du bist geistig völlig gesund. In unserer Familie ist keine erbliche Belastung.»

Diana flüsterte:

«Hugh …»

Admiral Chandler ergriff Hughs Gewehr.

«Alles purer Unsinn! Ich glaube, ich werde in den Wald gehen und sehen, ob ich ein Kaninchen schießen kann –»

Frobisher wollte ihm nachstürzen, aber Hercule Poirot hielt ihn zurück.

«Sie sagten selbst – gerade jetzt – daß es der beste Ausweg sei …»

Hugh und Diana hatten das Zimmer verlassen.

Die beiden Männer, der Belgier und der Engländer, beobachteten den letzten der Chandler, wie er den Park durchquerte und hinauf in die Wälder ging.

Bald darauf hörten sie einen Schuß.

8. Die Stuten des Diomedes

I

Das Telefon klingelte.

«Hallo, Poirot, sind Sie es?»

Hercule Poirot erkannte die Stimme des jungen Doktor Stoddart. Er konnte Michael Stoddart gut leiden, mit seinem scheuen, treuherzigen Lächeln und seinem naiven Interesse für Kriminalistik, und er schätzte ihn als fleißigen, tüchtigen Arzt.

«Es ist mir schrecklich, Sie in Ihrer Ruhe zu stören – »fuhr die Stimme fort und stockte dann. «Aber etwas scheint Sie in Ihrer Ruhe gestört zu haben», erwiderte Poirot schlagfertig. «Stimmt genau.» Michael Stoddarts Stimme klang erleichtert. «Sie haben es erraten.»

« Eh bien, was kann ich für Sie tun, mein Freund?» Stoddart schien eingeschüchtert. Er stotterte ein wenig, als er antwortete:

«Sie werden es für eine große Unverschämtheit halten, wenn ich Sie bitte, zu dieser Nachtstunde herüberzukommen … A-a-aber ich bin in der K-K-Klemme.»

«Natürlich komme ich. Soll ich in Ihre Wohnung kommen?»

«Nein – eigentlich bin ich in der kleinen Gasse hinter meinem Haus. Conningby Mews. Auf Nummer 17. Können Sie wirklich kommen? Ich wäre Ihnen unendlich dankbar.»

«Ich komme sofort», versprach Hercule Poirot.

II

Hercule Poirot ging die kleine Gasse entlang und blickte zu den Nummern empor. Es war nach ein Uhr morgens, und die Gasse schien schon zu schlafen, obwohl in einigen Fenstern noch Licht war.

Als er zu Nummer 17 kam, öffnete sich die Haustür, und Dr. Stoddart blickte heraus.

«Sie Guter», sagte er, «wollen Sie bitte heraufkommen.»

Eine schmale Treppe, wie eine Hühnerleiter, führte ins obere Stockwerk. Zur Rechten war ein ziemlich großes Zimmer voller Diwans, Teppiche, dreieckiger Polster und einer großen Menge Flaschen und Gläsern.

Es herrschte ein wüstes Durcheinander; Zigarettenstummel waren überall verstreut, und es gab eine Menge zerbrochener Gläser.

«Hm!» kommentierte Hercule Poirot. « Mon cher Watson, ich vermute, daß hier eine Party stattgefunden hat!»

«Stimmt», brummte Stoddart grimmig. «Das kann man wohl sagen; und was für eine Party!»

«Sie waren also nicht mit dabei?»

«Nein, ich bin streng beruflich hier.»

«Was ist vorgefallen?» Stoddart erklärte: «Diese Wohnung gehört einer Frau namens Patricia Grace. Mrs. Patricia Grace.»

«Welch reizender, altmodischer Name», meinte Poirot.

«An Mrs. Grace ist nichts Altmodisches oder Reizendes. Sie ist in ihrer etwas derben Art ganz hübsch. Sie ist zwei Männern durchgegangen, und jetzt hat sie einen Liebhaber, den sie verdächtigt, daß er ihr durchgehen will. Die Gesellschaft hat mit Trinken begonnen und mit Rauschgift geendet. Mit Kokain, genau gesagt. Kokain ist ein Zeug, bei dem man sich zuerst wunderbar wohl fühlt und die ganze Welt in rosigen Farben sieht. Es pulvert einen auf, und man hat das Gefühl verdoppelter Energie. Wenn man zuviel davon nimmt, bekommt man schwere Aufregungszustände, Wahnvorstellungen, Halluzinationen und Delirium. Mrs. Grace hatte einen heftigen Auftritt mit ihrem Liebhaber, einem antipathischen Kerl namens Hawker. Resultat: er ist auf der Stelle fortgelaufen. Sie beugt sich aus dem Fenster und schießt ihm auf gut Glück mit einem funkelnagelneuen Revolver nach, den ihr jemand idiotischerweise geschenkt hat.»

Poirot hob die Augenbrauen.

«Hat sie ihn getroffen?»

«Keine Spur! Die Kugel ging etliche Meter daneben, schätze ich. Aber sie traf einen armen Teufel, der hier in der Gasse herumgelungert ist, um die Mülleimer zu durchwühlen. Natürlich schlug er einen Höllenlärm, die Menge drängte ihn hier herein und bei all dem Blut, das er verlor, bekamen sie es mit der Angst zu tun und holten mich.»

«Ja?» «Ich habe ihn zusammengeflickt. Es war nichts ernstes. Dann haben ihn ein oder zwei Männer bearbeitet, und schließlich hat er eingewilligt, ein Paar Fünfpfundscheine anzunehmen und zu schweigen. Es hat ihm sehr gut gepaßt, dem armen Teufel.

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