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Agatha Christie: Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.

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Agatha Christie Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.

Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Sagen des Altertums bringen Hercule Poirot auf einen köstlichen Einfall: Er wird zwölf Fälle, die an Schwierigkeit und Einfallsreichtum nur den zwölf Arbeiten des Herkules gleichkommen, lösen. Schon das erste Verbrechen beweist, dass sich seit damals die Zeiten zwar geändert haben, die Menschen und ihre Schwächen sich aber gleich geblieben sind … Original: The Labours of Hercules

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Hercule Poirot rief mit erstickter Stimme:

«Mon dieu!»

Frobisher sagte rasch:

«Ihr fehlt nichts. Er hat sie nicht berührt.» Er erhob seine Stimme und rief: «Diana! Wir sind es! Laß uns hinein!»

Poirot hörte den Admiral stöhnen und leise vor sich hinmurmeln:

«Mein Junge, mein armer Junge.»

Man hörte, wie der Riegel zurückgeschoben wurde. Die Tür ging auf, und Diana stand auf der Schwelle. Ihr Gesicht war totenbleich. Sie stammelte:

«Was ist geschehen? Jemand war da – er hat versucht, hereinzukommen – ich habe es gehört – wie er die Tür betastet hat – die Klinke – wie er an der Vertäfelung gekratzt hat – Oh! Es war grauenhaft … Wie ein Tier … »

Frobisher sagte rasch:

«Gott sei Dank, daß Deine Tür versperrt war!»

«Monsieur Poirot hatte mich ersucht, sie zuzusperren.»

«Heben Sie ihn auf und bringen Sie ihn hinein», befahl Poirot. Die beiden Männer bückten sich und hoben den Bewußtlosen auf. Als sie an ihr vorbeikamen, entrang sich Diana ein trockenes Schluchzen. «Hugh? Es ist Hugh? Was ist das – auf seinen Händen?» Hugh Chandlers Hände waren feucht und klebrig von einem rotbraunen Naß.

Diana hauchte:

«Ist das Blut?»

Poirot blickte die beiden Männer fragend an. Der Admiral nickte und sagte:

«Gottlob kein Menschenblut! Eine Katze! Ich habe sie unten in der Halle gefunden. Mit durchschnittenem Hals. Nachher muß er hier heraufgekommen sein –»

« Hierher? » Diana sprach mit vor Entsetzen erstickter Stimme: « Zu mir? »

Der Mann auf dem Stuhl regte sich – murmelte. Sie beobachteten ihn wie gebannt. Hugh Chandler setzte sich auf. Er blinzelte.

«Hallo.» Seine Stimme war verwirrt – heiser. «Was ist geschehen? Warum bin ich –?»

Er stockte. Er starrte auf das Messer, das er noch mit der Hand umklammert hielt.

«Was habe ich getan?» hauchte er mit belegter Stimme.

Seine Augen schweiften von einem zum anderen. Sie blieben auf Diana haften, die an die Wand zurückgewichen war.

«Habe ich Diana angegriffen?» Sein Vater schüttelte den Kopf.

«Sagt mir, was geschehen ist! Ich muß es wissen», forderte Hugh.

Sie sagten es ihm – widerstrebend – stockend. Seine ruhige Ausdauer zog es aus ihnen heraus.

Vor den Fenstern ging die Sonne auf. Hercule Poirot zog einen Vorhang beiseite. Der Glanz der Morgendämmerung erfüllte den Raum.

Hugh Chandlers Züge waren gefaßt, seine Stimme fest.

Er sagte:

«Ich verstehe.»

Dann erhob er sich. Er lächelte und streckte sich. Seine Stimme klang vollkommen natürlich, als er fortfuhr: «Schöner Morgen, nicht wahr? Ich glaube, ich werde in den Wald gehen und versuchen, ein Kaninchen zu schießen.»Er ging aus dem Zimmer. Die anderen starrten ihm nach. Dann machte der Admiral Miene, ihm nachzustürzen. Frobisher packte ihn am Arm. «Nein, Charles, nein. Es ist der beste Ausweg für ihn – den armen Jungen – wenn schon für niemand anderen.»

Diana hatte sich schluchzend auf das Bett geworfen.

Admiral Chandler sagte mit unsicherer Stimme:

«Du hast recht, George – Du hast recht, ich weiß. Der Junge hat Courage …»

Auch Frobishers Stimme brach. «Er ist ein Mann», sagte er leise.

Chandler unterbrach den Augenblick des Schweigens. «Zum Teufel, wo ist der verdammte Ausländer?»

VII

In der Gewehrkammer hatte Hugh Chandler sein Gewehr vom Ständer genommen und war dabei, es zu laden, als Hercule Poirots Hand auf seine Schulter fiel.

Hercule Poirot sagte nur ein Wort, aber das sagte er sonderbar gebieterisch: «Nein!»

Hugh Chandler starrte ihn an. Mit zorniger, heiserer Stimme brummte er:

«Hände weg! Mischen Sie sich nicht hinein. Es wird eben ein Unglücksfall gewesen sein. Es ist der einzige Ausweg.»

Hercule Poirot wiederholte das eine Wort:

«Nein!»

«Begreifen Sie denn nicht, daß, wenn Dianas Tür nicht zufällig verschlossen gewesen wäre, ich Diana die Kehle durchgeschnitten hätte! – Diana! – mit diesem Messer hier!»

«Ich begreife nichts dergleichen. Sie hätten Miss Maberly nicht getötet.»

«Ich habe aber doch die Katze umgebracht, nicht wahr?»

«Nein, Sie haben die Katze nicht umgebracht. Sie haben den Papagei nicht umgebracht. Sie haben die Schafe nicht umgebracht.»

Hugh riß die Augen auf. Er fragte:

«Sind Sie verrückt oder bin ich es?»

Hercule Poirot erwiderte:

«Keiner von uns beiden ist verrückt.»

In diesem Augenblick kamen Admiral Chandler und Colonel Frobisher herein, gefolgt von Diana.

Hugh Chandler sagte leise und wie betäubt:

«Dieser Mann sagt, daß ich nicht verrückt bin …»

«Ich bin glücklich Ihnen sagen zu können», warf Poirot ein, «daß Sie geistig vollkommen normal sind.»

Hugh lachte. Er lachte so, wie Wahnsinnige angeblich lachen.

«Das ist verdammt komisch! Ist es normal, Schafen und anderen Tieren die Hälse durchzuschneiden? Ich war normal, nicht wahr, als ich den Papagei umbrachte und die Katze heute nacht?»

«Ich sage Ihnen, Sie haben die Schafe nicht umgebracht – noch den Papagei – noch die Katze.»

«Wer hat es denn getan?»

«Jemand, dessen einziges Sinnen und Trachten darauf gerichtet war zu beweisen, daß Sie wahnsinnig sind. Jedesmal hatte man Ihnen ein schweres Schlafmittel gegeben und ein blutbeflecktes Messer oder Rasiermesser neben Sie gelegt. Es war jemand anderer, dessen blutige Hände in Ihrem Waschbecken abgewaschen wurden.»

«Aber warum?»

«Damit Sie das tun, was Sie eben im Begriff waren zu tun, als ich Sie daran hinderte.» Hugh starrte ihn entgeistert an. Poirot wandte sich an Colonel Frobisher: «Colonel Frobisher, Sie haben viele Jahre in Indien gelebt. Sind Ihnen nie Fälle vorgekommen, wo Leute durch Verabfolgungen von Rauschgiften schließlich zum Wahnsinn getrieben wurden?»

Frobisher blickte interessiert auf.

«Ich habe nie selbst einen solchen Fall gesehen, aber ich habe oft davon sprechen hören. Datura-Vergiftungen. Sie enden mit Wahnsinn.»

«Eben. Nun, der wirksame Bestandteil der Datura ist nahe verwandt, wenn nicht identisch, mit dem Alkaloid Atropin – welches auch in Belladonna oder tödlichen Nachtschattengewächsen enthalten ist. Belladonnapräparate sind ziemlich gebräuchlich, und Atropinsulfat selbst wird bei Augenleiden verschrieben.

Wenn man ein Rezept wiederholen und an verschiedenen Orten machen läßt, kann man sich eine große Menge des Giftes verschaffen, ohne Verdacht zu erwecken. Man kann die Alkaloide extrahieren und – sagen wir – einer Rasiercreme beimengen. Äußerlich angewendet verursacht es einen Ausschlag, der beim Rasieren zu Hautabschürfungen führen muß, und so dringt das Gift ständig in den Organismus ein. Es erzeugt gewisse Symptome – Trockenheit in Mund und Hals, Schlingbeschwerden, Halluzinationen, doppeltes Sehen – kurz alle Symptome, die bei Mr. Chandler aufgetreten sind.»

Er wandte sich an den jungen Mann. «Und um Ihnen die letzten Zweifel zu nehmen, will ich Ihnen sagen, daß dies keine Vermutungen sind, sondern Tatsachen. Ihre Rasiercreme war stark mit Atropinsulfat vermengt. Ich habe eine Probe genommen und sie untersuchen lassen.»

Bleich und bebend fragte Hugh:

«Wer hat das gemacht? Warum?»

«Das beschäftigt mich, seit ich hier angekommen bin. Ich habe nach einem Motiv für einen Mord gesucht. Diana Maberly hätte durch Ihren Tod finanziell profitiert, aber ich habe sie nicht ernstlich in Erwägung gezogen –»

Hugh Chandler brauste auf:

«Das will ich hoffen!»

«Ich faßte ein anderes Motiv ins Auge. Das ewige Dreieck. Zwei Männer und eine Frau. Colonel Frobisher war in Ihre Mutter verliebt. Admiral Chandler hat sie geheiratet.»

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