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Agatha Christie: Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.

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Agatha Christie Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.

Die letzten Arbeiten des Herkules. Mit Hercule Poirot.: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Sagen des Altertums bringen Hercule Poirot auf einen köstlichen Einfall: Er wird zwölf Fälle, die an Schwierigkeit und Einfallsreichtum nur den zwölf Arbeiten des Herkules gleichkommen, lösen. Schon das erste Verbrechen beweist, dass sich seit damals die Zeiten zwar geändert haben, die Menschen und ihre Schwächen sich aber gleich geblieben sind … Original: The Labours of Hercules

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«Und so», führte Hercule Poirot aus, «kamen Sie zu mir?»

Sie nickte und fragte:

«Können Sie irgend etwas machen?»

«Das weiß ich nicht, aber ich kann zumindest mitkommen und mir die Situation ansehen», erwiderte Hercule Poirot.

II

Hugh Chandlers prächtiger Körperbau fiel Hercule Poirot vor allem auf. Groß und wunderbar proportioniert, mit einem mächtigen Thorax und breiten Schultern und einem Schopf dichter hellbrauner Haare. Er war die Verkörperung von Kraft und Männlichkeit.

Gleich nach der Ankunft in ihrem Heim, hatte Diana Admiral Chandler angerufen, und sie waren sogleich nach Lyde Manor gegangen, wo der Tee sie auf einer langen Terrasse erwartete.

Und mit dem Tee drei Männer. Admiral Chandler, weißhaarig, älter aussehend, als er war, die Schultern wie von einer schweren Last gebeugt und mit dunklen melancholischen Augen.

Sein Freund, Colonel Frobisher, war sein direkter Gegensatz, ein vertrocknetes, zähes Männchen mit rötlichem Haar, das an den Schläfen zu ergrauen begann. Ein unruhiger, reizbarer, bissiger kleiner Mann, ein wenig wie ein Foxterrier – aber mit einem Paar ausnehmend kluger Augen. Er hatte die Angewohnheit, die Stirne zu runzeln, den Kopf zu senken und dabei vorzustrecken und einen zugleich aus besagten klugen Augen durchdringend anzublicken. Der dritte war Hugh.

«Prachtexemplar, was?» meinte Colonel Frobisher. Er sprach mit gedämpfter Stimme, er hatte Poirots prüfende Blicke auf den jungen Mann bemerkt. Hercule Poirot nickte. Er und Frobisher saßen nebeneinander. Die anderen drei hatten am entgegengesetzten Ende des Teetisches Platz genommen und plauderten mit etwas gezwungener Munterkeit.

Poirot flüsterte:

«Ja, er ist prachtvoll – prachtvoll. Er ist ein junger Stier – ja, man könnte sagen, der Poseidon geweihte Stier … Ein Prachtexemplar gesunder Männlichkeit.»

«Sieht aus wie das Bild der Gesundheit, nicht?» Frobisher seufzte. Seine schlauen, kleinen Augen beobachteten Hercule Poirot verstohlen von der Seite. Plötzlich sagte er:

«Ich weiß, wer Sie sind, wissen Sie?»

«Das ist kein Geheimnis!» Poirot winkte vornehm mit der Hand. Die Geste sollte bedeuten, daß er nicht inkognito hier sei. Er reiste unter seinem wirklichen Namen.

Nach einem Augenblick fuhr Frobisher fort:

«Hat das Mädel Sie wegen – der Geschichte hergebracht?»

«Der Geschichte –?»

«Der Geschichte mit Hugh … Ja, ich sehe, daß Sie informiert sind. Aber ich verstehe nicht recht, warum sie sich gerade an Sie gewendet hat … ich habe nicht gewußt, daß so etwas zu Ihrem Fach gehört. Ich will sagen, daß es doch mehr eine medizinische Angelegenheit ist.»

«Alles gehört in mein Fach. Sie würden staunen.»

«Ich verstehe nicht ganz, was sie sich vorstellt, daß Sie tun können?»

«Miss Maberly», erklärte Poirot,«ist eine kämpferische Natur.»

Colonel Frobisher nickte eifrig zustimmend.

«Ja, sie ist die rechte Kampfnatur. Sie ist ein Prachtmädel – will den Kampf nicht aufgeben. Aber leider gibt es Dinge, gegen die man nicht aufkommen kann.» Er sah plötzlich alt und müde aus.

Poirot dämpfte seine Stimme noch mehr. Er murmelte diskret: «Wie ich verstanden habe, ist Irrsinn in der Familie?» Frobisher nickte.

«Taucht nur ab und zu auf –» flüsterte er. «Überspringt ein bis zwei Generationen. Hughs Großvater war der letzte.»

Poirot warf einen raschen Blick auf die anderen drei Anwesenden. Diana führte tapfer die Konversation. Sie lachte und neckte Hugh. Man hätte die drei für die sorglosesten Menschen der Welt halten können.

«Welche Formen nahm der Irrsinn an?» forschte Poirot leise weiter.

«Der alte Junge wurde zum Schluß ziemlich rabiat. Er war bis Dreißig ganz gesund – vollkommen normal. – Dann begann er etwas wunderlich zu werden. Es dauerte eine Weile, bis die Leute es bemerkten. Dann begannen Gerüchte zu kursieren. Man munkelte. Dinge ereigneten sich, die vertuscht wurden. Aber –» er hob die Schultern, «er endete in komplettem Wahnsinn, der arme Teufel! Er wurde gefährlich und mußte amtlich für geisteskrank erklärt werden.»

Nach einer kleinen Pause fügte er hinzu: «Er wurde, glaube ich, sehr alt … Das ist es, wovor Hugh sich fürchtet. Darum will er keinen Arzt konsultieren. Er fürchtet, daß man ihn einsperrt und er jahrelang eingesperrt weiterleben muß. Ich kann es ihm nicht verdenken. Ich würde genau so empfinden.»

«Und wie empfindet Admiral Chandler die ganze Sache»

«Es hat ihn völlig gebrochen.» Frobisher sprach abgehackt.

«Liebt er seinen Sohn sehr?»

«Er geht in ihm auf. Wissen Sie, seine Frau ertrank bei einem Bootsunglück, als der Junge erst zehn Jahre alt war. Seither hat er nur für das Kind gelebt.» «Ist er sehr an seiner Frau gehangen?»

«Er hat sie angebetet. Jedermann betete sie an. Sie war – sie war eine der schönsten Frauen, die ich je gekannt habe.» Er schwieg einen Augenblick und stieß dann hervor:

«Wollen Sie ihr Porträt sehen?»

«Es würde mich sehr interessieren.»

Frobisher schob seinen Stuhl zurück. Laut verkündete er:

«Ich zeige Monsieur Poirot ein paar Sachen. Er ist ein Kunstkenner.»

Der Admiral winkte zerstreut. Frobisher stapfte die Terrasse entlang, und Poirot folgte ihm. Für einen Augenblick ließ Diana die Maske der Heiterkeit fallen, und er las die bange Frage auf ihren Zügen. Hugh hob den Kopf und blickte den kleinen Mann mit dem großen Schnurrbart ruhig an.

Poirot folgte Frobisher in das Haus. Nach dem Sonnenlicht draußen war es so dunkel, daß er die Gegenstände kaum unterscheiden konnte. Aber er bemerkte, daß das Haus mit schönen alten Sachen angefüllt war.

Colonel Frobisher führte Poirot in die Gemäldegalerie. An den getäfelten Wänden hingen Porträts der dahingegangenen Chandlers. Ernste und heitere Gesichter, Männer in Hofkleidung oder Marineuniformen. Frauen in Perlen und Seide.

Schließlich blieb Frobisher unter einem Porträt am Ende der Galerie stehen. «Von Orpen», sagte er barsch.

Sie standen beide da und blickten zu einer großen, schlanken Frau empor, die einen Windhund am Halsband hielt. Eine Frau mit kastanienbraunem Haar und einem Ausdruck strahlender Lebensfreude.

«Der Junge ist ihr Ebenbild», meinte Frobisher, «finden Sie nicht?»

«In manchen Dingen, ja.»

«Er hat natürlich nicht ihre Zartheit – ihre Weiblichkeit, Er ist eine männliche Ausgabe – aber in allem Wesentlichen –» Er brach ab. «Schade, daß er von den Chandlers das einzige geerbt hat, das er sehr gut hätte entbehren können …»

Sie schwiegen. Es lag eine Melancholie in der Luft, die sie umgab – als würden die verstorbenen Chandlers über die schreckliche Krankheit seufzen, die ihre Familie seit Generationen immer wieder heimsuchte …

Hercule Poirot wandte den Kopf, um seinen Gefährten anzusehen. George Frobisher blickte noch zu der schönen Frau an der Wand empor. Und Poirot fragte leise:

«Sie kannten sie gut? …»

Frobisher stieß mühsam hervor:

«Wir sind zusammen aufgewachsen. Ich ging als junger Offizier nach Indien, als sie sechzehn Jahre alt war … Als ich heimkam – war sie Chandlers Frau.»

«Kannten Sie ihn auch gut?»

«Chandler ist einer meiner ältesten Freunde, mein bester – er war es immer.»

«Haben Sie nach der Heirat viel mit ihnen verkehrt?»

«Ich verbrachte fast alle meine Urlaube hier. Der Ort ist mir eine zweite Heimat. Charles und Caroline hielten immer ein Zimmer für mich bereit – es erwartete mich immer fix und fertig …»

Er straffte seine Schultern und schob seinen Kopf kampflustig vor.«Darum bin ich jetzt hier – um ihnen beizustehen, wenn ich gebraucht werde. Wenn Charles mich braucht – ich bin zur Stelle.»

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