Stefan Wichmann - Dorin, der Erdwichtel

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Die Wichtelkinder Sunni, Skalli und Dorin leben in einer Welt mit vielen Naturvölkern, mit friedliebenden Feen und Elfen zusammen.
Als sie eines Tages den Geheimgang zur Welt der Menschen finden, ahnen sie nicht, welche Abenteuer ihnen bevorstehen.
Während beide Jungen um die Gunst der schönen Sunni buhlen, beschwören sie eine ungeheure Gefahr herauf, denn … na, das verraten wir jetzt mal nicht …
Nur soviel: kriegerische Koboldwichtel könnten dazu beitragen, dass der Frieden verloren geht.
Eine Geschichte, die von Courage, Mut und Liebe handelt.
Eine Geschichte für Fantasiebegeisterte!
Zu den Wichteln
Zuerst einmal: Wichtel gehören zum Volk der Zwerge und schon Zwerge gelten als klein. Wichtelzwerge, oder wie hier die Gruppe der im Boden lebenden Erdwichtel, sind noch kleiner. Sie haben eine bräunliche Hautfarbe und sind daumengroß. Sie können sehr schnell laufen und sind enorm gutmütig. Gerne veralbern sie auch andere, ohne diese jedoch zu verletzen. Erdwichtel sind bei ihren Streichen viel rücksichtsvoller als Kobolde.

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„Wie ein Blatt, so kann auch Stoff durch den Wind getragen werden! Er riss ein Stück dünnen Stoffes von seinem Hemd ab und warf es hoch. Die Hitze des Lagerfeuers erfasst den Stoff und trug ihn ein Stück weiter in die Höhe. Wie ein Stoff, so könnte auch ein Wichtel, vielleicht sogar ein Zwerg durch den Wind getragen werden, wenn der Wind stark genug ist und warm!“

Wieder machte er eine Pause und nochmals schaute er in die Runde. Er blickte in nachdenkliche Gesichter, nickte und setzte sich. Sunny ließ den Mund offen stehen. Hagahn hatte etwas entdeckt und sich Gedanken darüber gemacht. Er erzählte nichts zu seiner Ehre, sondern teilte sein Wissen, um vielleicht einem anderen Wichtel den Erfolg zu gönnen, seine Entdeckung zu nutzen. Sie blickte sich um. Hagahn hatte sich gerade wieder einmal Respekt erworben. Nicht mit einer großen Tat. Und doch hatte er sein Ansehen gestärkt und würde Ruhm davontragen. Leise begann eine Frau zu summen und der Stamm der Wichtel von der Veste Coburg saß um das Lagerfeuer. Ein jeder wärmte sich den Körper und freute sich am miteinander. Als die Kinder in ihre Betten gingen, war es bereits finstere Nacht.

Bereits am nächsten Tag liefen die drei kleinen Wichtel vergnügt durch den Wald. Sie stießen mit ihren Füßen immer wieder eine Schweinsblase an, von einem Schwein, das an Altersschwäche gestorben war. Holpernd kollerte das Ding den Weg entlang und wurde schließlich von Sunny in ein Gebüsch geschossen.

„Endlich sind wir da“, rief sie und ließ sich auf den Boden fallen. Skalli schaute sich um.

„Was ist an diesem Ort so Besonderes?“, fragte er, doch Dorin wusste die Antwort.

„Sie meint den Stein dort.“ Er zeigte auf einen Felsblock, der einzeln am Wegesrand lag.

„Der letzte Durchgangsstein in das verbotene Land, den es noch gibt“, raunte er. Schon früher hatte er einmal davon gehört, doch die Erwachsenen hatten sofort geschwiegen, als sie merkten, dass er in der Nähe war. Es war ein zu großes Geheimnis! Und bisher war niemand bereit gewesen zu erzählen, was es mit diesem Stein auf sich hatte, zumal Lenguja es verboten hatte darüber zu reden. Es hieß immer nur, dass sie sich von gefährlichen Orten fernhalten sollten.

„Gefährlich“, rief Dorin und ließ seine langen, beharrten Hände dabei zittern. Dann sprang er auf und ging zu dem Stein hinüber. Sunny war es unheimlich.

„Sei vorsichtig“, rief sie, doch auch ihr war die Neugier anzusehen.

„Meine Oma sagte, der Stein birgt ein Geheimnis, das nur Erwachsene lüften dürfen! Eine helle Welt ist hinter dem Stein zu finden und ein anderes Volk. Dann hatte sie mit den Augen gerollt und Lenguja, der gerade an uns vorbeiging, als wir auf dem Baumstamm am Markt saßen, hatte ‚PSSST‘ zu ihr gemacht! Danach ärgerte sie sich eigentlich nur noch über Lenguja. Vielleicht hat sie wegen Lenguja lieber geschwiegen, aber eines hat sie noch gesagt. Sie sagte noch etwas von Feuer in tiefstem Innern. Das habe ich aber nicht richtig verstanden.“ Sunny zuckte die Schultern. Die Drei standen um den Stein herum und schauten vorsichtig, ob er irgendwie verdächtig wäre.

„Bist du sicher, dass es der richtige Stein ist?“, fragte Dorin schließlich.

„Natürlich ist sie das“, rief Skalli. Seine Ohren wurden wieder einmal feuerrot und Dorin griente ihn spöttisch an. Dann betastete er den Stein und versuchte ihn anzuheben. Skalli sprang hinzu und half ihm dabei, während Sunny einen Schritt zurückwich und den beiden zusah. Sie fand es immer süß, wenn Skalli rote Ohren bekam und lächelte. Dann lief auch sie zu dem Stein, hockte sich neben diesen und versuchte, ihre Hand unter ihn zu schieben. Während die beiden Wichteljungen vor Anstrengung rote Köpfe bekamen, schob Sunny ihre Hand weit unter den Stein. Darunter war es leer. Erschrocken zog sie ihre Hand zurück.

„Eine Elfe“, rief sie. „Hier müssen Elfen wohnen! Es fühlt sich an, als ob der Raum unter dem Stein leer ist!“ Skalli überlegte.

„Wenn du so ein Gefühl hast, als ob dich etwas streift, oder wenn du meinst etwas aus den Augenwinkeln heraus zu sehen, dann ist es eine Elfe. Aber ein Hohlraum, in den deine Hand passt, kann auch etwas anderes sein!“

Dorin lief los, um einen großen Ast zu holen.

„Ich habe eine Idee!“, rief er.

„Lasst uns warten!“, rief Sunny. „Ich möchte nicht von verärgerten Elfen angegriffen werden! Ihr wisst, wie zickig und grantig die werden können!“ Dorin ignorierte sie.

„Hebelkraft“, sagte er in verschwörerischen Ton und schob den Ast unter den Stein. Offensichtlich wollte er jetzt nicht warten! Er wollte Gewissheit!

„Elfen sind doch freundlich!“, stieß er hervor und Skalli, der etwas gezögert hatte, packte mit an. Der Stein schob sich langsam zur Seite und gab den Blick auf einen Schacht frei. Dorin überlegte nicht lange, sondern ließ sich gleich in den Schacht hinuntergleiten. Skalli wollte vor Sunny nicht klein beigeben und Mut zeigen. So ließ auch er sich in den Schacht hinab, während Sunny noch etwas unschlüssig am Rand stehen blieb. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie eine Bewegung und folgte schnell den Jungen.

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