Jens Lämmerzahl - Das mächtigste Wort der Welt

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Der Schriftsteller Paul wird eines Tages von einem seltsamen alten Mann angesprochen. Er wäre der Hüter eines uralten und sehr mächtigen Wortes, welches das Gleichgewicht im Universum aufrecht hält. Der alte Mann bietet Paul seine Nachfolge an. doch Paul tut ihn zunächst als Spinner ab. Nach einer Reihe von tragischen Ereignissen, nimmt er das Angebot doch an. Eine unglaubliche und gefährliche Reise beginnt für Paul und seinen Sohn Sam. Nun müssen sie sich erstmal beweisen, Rätsel müssen gelöst werden, Abenteuer lebendig überstanden werden, um ein würdiger Nachfolger werden zu können. Doch auch böse Mächte sind an diesem Wort interessiert. Ein Wettlauf beginnt. Doch ist Paul wirklich der «Neue Hüter»??? Ein Muss für jeden Fantasie-Fan.

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Nach einer Weile beendete Paul die Übung. „Und?“, fragte Albert. „Wir müssen nach Japan zum Kilimandscharo“, antwortete Paul. „Sie meinen nach Afrika?“ „Nein, zum Kilimandscharo.“ „Also nach Afrika- da ist der Kilimandscharo. In Japan ist der Fujiyama.“ „Klingt ja fast genauso“, war Paul etwas durcheinander. „Also, wohin nun?“ „Wir müssen nach Japan zum Fujiyama. Jetzt brauche ich einen Cognac.“ Beide brachen in Gelächter aus. „Gut, mein Freund. Einen Cognac, dann gehe ich zu Bett. Es ist schon spät“, gähnte Albert.

Sam schwamm noch ein paar Bahnen im Pool. Das schummrige Licht des Wassers und der Umgebung sorgte für sehr entspannte Atmosphäre. Leise kam Mia herein, streifte ihren Bademantel ab und ließ sich unbemerkt ins Wasser gleiten. Zielstrebig schwamm sie auf Sam zu, umarmte ihn und gab ihm einen langen Kuss. Es knisterte gewaltig zwischen beiden. Sam wusste gar nicht, wie ihm geschah. Doch schnell erwiderte er den Wahnsinns-Kuss. „Wieso?“, fragte er. „Naja…, ich komme nicht allzu oft hier raus. Und ich finde dich süß“, sagte sie mit einem frechen Lächeln. „Mia, was sagt eigentlich dein Vater dazu?“ „Der ist froh, dass es nicht irgendein junger Mann ist, sondern der Sohn des zukünftigen Hüters.“

Kapitel 21

Es war spät geworden. Paul rollte unruhig im Bett hin und her. Ein Albtraum quälte ihn und er schwitzte stark. Im Traum sah er, wie er starb und seine Frau und Tochter leben. Doch eines war merkwürdig an dem Traum: Er starb zwar, doch wachte er immer wieder auf und wurde dann wieder von Zodoriantes getötet.

Plötzlich schreckte er hoch. Nach kurzer Benommenheit rappelte er sich auf, um sich ein Glas Milch aus der Küche zu holen. Auf dem Weg nach unten, bemerkte Paul, wie Albert durch das gespenstig ruhige Haus schlich. Er folgte Albert unbemerkt. Albert verließ das Grundstück und ging in Richtung des Sees. Irgendwo auf halber Strecke öffnete sich plötzlich der Rasen und Albert verschwand. Paul näherte sich der Öffnung, dann stieg er Albert auf einer schmalen Treppe nach. Am Ende der Treppe befand sich ein enger, dunkler Gang. Paul konnte sich nur tastend vorarbeiten. Plötzlich verlor er den Halt und sauste eine steile und kurvenreiche Rutsche hinab.

Unten angekommen, überschlug er sich ein paar Mal. Was Paul dann sah, verschlug ihm, wie schon so oft, den Atem. Ein riesiger blau-leuchtender Wirbel, einem Auge gleichend, drehte sich vor ihm. Er schien alles in seiner Umgebung hinein zu saugen.

Gerade noch konnte er sehen, wie Albert darin verschwand. Dann wurde der Wirbel kleiner und schien zu verschwinden. Paul sprang auf, rannte und sprang mit einem Hechtsprung in den Wirbel, bevor dieser sich schloss. Nun fand er sich in einer völlig fremden Welt wieder. Eine öde und karge Landschaft dominierte den Anblick. Schwarzer Sand unter seinen Füßen und beißender Schwefelgestank machten einen dauernden Aufenthalt schwierig.

Paul wollte am liebsten gleich wieder weg. Doch die Neugier, was Albert da treibt, war größer. Mit jedem Meter, dem er Albert folgte, wurde ihm bewusst, dass er sich auf einem anderen Planeten befand. Endgültige Klarheit hatte er, als er in den Nachthimmel sah, und mit großem Erstaunen plötzlich zwei ziemlich nahe Monde sah. Man hätte fast die Umrisse einer kleinen Stadt mit bloßem Auge erkennen können, so nah waren sie.

Im Lichtschein der Monde, konnte Paul Albert weiter unbemerkt in einiger Entfernung folgen. Nach einer Weile blieb Albert plötzlich vor einer steilen Felswand stehen. Paul kam noch etwas näher heran und versteckte sich hinter einem kleinen, losen Felsbrocken. Plötzlich tauchte eine schemenhafte Gestalt auf und unterhielt sich mit Albert. Paul musste noch näher heran, um etwas von der Unterhaltung zu verstehen. Vorsichtig arbeitete er sich an einen weiteren Felsbrocken heran. Nun konnte er der Unterhaltung lauschen.

„Albert, mein liebster Feind. Ich hoffe, du hast einen vernünftigen Grund, an diesem gefährlichen Ort aufzutauchen.“ „Zodoriantes- was läuft da auf der Erde? Du schickst deine Schergen, um…was? Du kennst die Regeln des Wortes. Kein Angriff bleibt unbeantwortet. Und jede Einmischung wird früher oder später bestraft. Bedenke…, dass das Wort sich immer auf die Seite des Angegriffenen schlägt.“

Paul lief ein eiskalter Schauer über den Rücken, als er hörte, mit wem sich Albert da unterhielt. Umso mehr hörte er genauer hin und bemerkte nicht, dass sich etwas ihm näherte. Eine ganze Schar von zwei Meter großen Tausendfüßlern kam langsam von hinten auf ihn zu. Die Unterhaltung von Albert und Zodoriantes schien sich dem Ende zu nähren. „Also…, ich wünsche, dass die Angriffe aufhören oder ich werde das Wort um Hilfe bitten.“

Für einen kurzen Moment sah Zodoriantes Albert über die Schulter, in Richtung von Paul- er hatte ihn bemerkt. „Wie du wünschst, Albert. Aber wenn du mich angreifen solltest, lass ich das nicht unbeantwortet.“ Mit einem verhaltenen Kopfnicken verabschiedete sich Albert und entfernte sich.

Kaum war Albert einige Meter entfernt, fielen die Tausendfüßler blitzartig über Paul her, sodass er nicht mal zum Schreien kam. Zodoriantes kam auf den gefangengenommenen Paul zu.

„Was willst du Made in meiner Welt?“ „Ich bin Paul und ich…“ „Ich weiß, wer du bist. Und als zukünftiger Hüter solltest du nicht so neugierig sein“, kam er Paul gefährlich nah. „Ich habe euer Gespräch mitgehört. Du kannst mich nicht umbringen.“ „Nein, das kann ich nicht, aber ich kann dich gefangen nehmen.“ „Wenn du das tust, wird ein Krieg losbrechen. Willst du das?“ „Nanu, zukünftiger Hüter. Das klingt, als hättest du einen Plan mitgebracht.“

Mit einer Handbewegung befahl er, Paul frei zulassen. „Wehe, dein Plan überzeugt mich nicht. Dann riskiere ich vielleicht einen kleinen Krieg“, grinste Zodoriantes. „Ich biete dir mein Leben.“ „Was verlangt der zukünftige Hüter im Gegenzug?“ „Bring meine Frau und meine Tochter wieder zurück.“ „Wieso glaubst du, dass ich das kann?“ „Ich kenne das Tagebuch von Albert. Du hast es schon einmal getan.“ Die schemenhafte Gestalt von Zodoriantes, die noch immer nicht zu erkennen war, drehte sich für einen Moment nachdenklich weg. Dann wandte er sich wieder Paul zu. „Ich hoffe, du weißt, dass der Deal endgültig wäre? „Wann und wo?“, fragte Zodoriantes. „Bei unserer nächsten Begegnung.“ Zodoriantes nickte zustimmend. „Einverstanden. Nun gehe in deine Welt zurück, bevor Albert das Portal wieder schließt. Paul rannte los, um Albert noch einzuholen. Paul rannte so schnell er konnte. Doch das Portal schloss sich zu schnell. Mit einem Hechtsprung versuchte er noch durch zu schlüpfen, blieb jedoch stecken. Er schrie vor Schmerzen.

Plötzlich schreckte er in seinem Bett hoch. Schweißgebadet realisierte er allmählich, dass er nur geträumt hatte. Er hatte einen Traum im Traum. „Puh, …, das ging ja nochmal gut.“

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